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Geschrieben von Schmass am 11.02.2007 um 19:17:

Vortrag von Herrn Friebe an der DPG

http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=340

Wenn die Kritiker der Relativit?tstheorie unterdr?ckt werden, wieso darf dann Herr Friebe einen Vortrag an der DPG halten?


Geschrieben von BorisM am 11.02.2007 um 19:55:

Re: Vortrag von Herrn Friebe an der DPG

--------- gel?scht von Jocelyne Lopez ---------------



Der User "BorisM", notorischer, brutaler und zynischer P?beler, Mobber und Stalker wird in unserem Forum nicht zugelassen. Registrierung gel?scht.

Jocelyne Lopez


Geschrieben von Marc-Christian am 11.02.2007 um 20:59:

Re: Vortrag von Herrn Friebe an der DPG


Zitat:

--------- gel?scht von Jocelyne Lopez ---------------



Der User "BorisM", notorischer, brutaler und zynischer P?beler, Mobber und Stalker wird in unserem Forum nicht zugelassen. Registrierung gel?scht.

Jocelyne Lopez



Hallo Boris,

Sie sprechen hier ein Problem an, mit dem ich ebenfalls k?mpfe. Ich habe bei der Lekt?re von Herrn Friebes Dokumenten beispielsweise einen Punkt gefunden, den ich gern diskutieren m?chte, da ich der Meinung bin dass Herr Friebe hier einem Denkfehler unterliegt. Ich w?rde es sehr begr?ssen, wenn es in diesem Forum eine M?glichkeit geben w?rde, eine Diskussion diesbez?glich zu f?hren.


Weiterhin m?chte ich folgendes anmerken :


Zitat:


Herr Friebe schreibt im Thread "Bekanntmachung eines weiteren Vortrages" :

Der Kern dieses Forschungsprojekts ist die Forderung nach einer freien ?ffentlichen Diskussion zur speziellen Relativit?tstheorie. Wenn eine freie Diskussion erst einmal er?ffnet ist, wird ?ber die Kritik auf dem Boden der Physik entschieden werden.



Ich sehe hier ein entscheidendes Problem : Nehmen wir beispielsweise an, ich w?rde aus Spass s?mtliche kritische Schriften zur Thermodynamik in einem Werk zusammenfassen, diese anonym ver?ffentlichen und an die etablierte Wissenschaft die Forderung nach einer Diskussion diesbez?glich stellen. Weiterhin stelle ich die Bedingung, dass erst, wenn dieser Forderung nachgegeben und eine Diskussion er?ffnet wird, von mir die handfesten Beweise auf den Tisch gelegt werden. Es ist offensichtlich, dass dann "ja jeder kommen k?nnte"; es w?rde viel Zeit und Geld verschwendet werden.
Jeder sieht, dass der Vorgang umgekehrt ablaufen muss : Wer etablierte Wissenschaft kritisiert, muss zuerst die Beweise liefern, erst dann ergibt sich eine Diskussion. Auf diese Weise werden unn?tze Diskussionen von vornherein nicht gef?hrt.

Daher mein gut gemeinter Rat an das G.O.M?ller-Projekt : Die Wissenschaft wird die Kritik erst ernstnehmen, wenn sich die Initiatoren namentlich zu ihrem Werk bekennen und wenn desweiteren handfeste Beweise existieren, dass die Relativit?tstheorie an dieser oder jener Stelle falsch ist. Die reine Masse der kritischen Beitr?ge hat nat?rlich keinerlei Relevanz, statt dessen w?re es vorteilhaft, den besten und am wenigsten angreifbaren Kritikpunkt herauszugreifen, ihn auszuformulieren und dann in einer Fachzeitschrift mit peer-review zu publizieren. Erst dann wird die etablierte Wissenschaft reagieren.

Ich m?chte betonen, dass ich G.O.M?ller damit nicht kritisieren will; ich m?chte lediglich die Gr?nde daf?r aufzeigen, warum die Kritik bisher ignoriert wurde - denn sie gen?gt aufgrund der Anonymit?t der Initiatoren und der Nichtvorhandenseins eines klar ausformulierten, handfesten Beweises nicht den ?blicherweise an jede wissenschaftliche Publikation anzulegenden Massst?ben.

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