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Geschrieben von Schmass am 13.02.2007 um 23:17:

Re: Die Urknalltheorie - ein biblischer Mythos


Zitat:

Nobody schrieb am 13.02.2007 23:04 Uhr:

Ich habe aber eine Methode entwickelt die es doch m?glich macht nur sollte man dann auch dementsprechend forschen und nicht das ganze Geld f?r alles m?gliche ausgeben. Es wird alles f?r das Universum ausgegeben und niemand wei? was sich in den Weltmeeren abspielt. Im Universum findet man schlie?lich keine lebende Dinosaurier die die Evolutionstheorie schlecht aussehen lassen.



Dann w?rst du so freundlich, mit uns deine Methode zu teilen?


Geschrieben von Marc-Christian am 13.02.2007 um 23:17:

Re: Die Urknalltheorie - ein biblischer Mythos


Zitat:

Nobody schrieb am 13.02.2007 23:04 Uhr:
Charles Darwin hat nie behauptet das alle Lebewesen im Universum auf Wasser angewiesen sind oder Sauerstoff ben?tigen. Warum aber unsere m?chtegern Experten in den Universit?ten das behaupten ist mir ein R?tsel. Nur die Lebewesen k?nnen ?berleben, die sich am besten an ihre nat?rliche Umgebung anpassen.

Das ist eben das sch?ne an der Wissenschaft. Es werden Behauptungen aufgestellt von denen man wei? das man sie niemals nachpr?fen kann. Mit anderen Worten die Relativit?tstheorie hat Recht weil man sie eben nicht widerlegen kann. Dazu m?sste man ja hinfliegen und nachsehen. Eine 100 % Absicherung der eigenen Theorie.



Es gibt schon einige begr?ndete Argumente daf?r, dass sich intelligentes Leben nur unter bestimmten Bedingungen entwickeln kann.

Komplexes Leben muss auf Kohlenstoff basieren, meinetwegen noch auf Silicium, weil kein anderes Element eine so reichhaltige Vielfalt an Verbindungen eingehen kann.

Ausserdem sind beispielsweise gem?ssigte Temperaturen n?tig, zumindest f?r h?here bzw. h?chstentwickelte Lebewesen. Auf einem Planeten, dessen Oberfl?chentemperatur zu hoch ist, wird niemand einen Computer bauen k?nnen, einfach weil diese dann nicht funktionieren w?rden.

Nagut, aber das ist ja hier eigentlich nicht das Thema... sorry f?rs Abgleiten ins Off-Topic.


Geschrieben von Wolfi am 14.02.2007 um 21:36:

Re: Die Urknalltheorie - ein biblischer Mythos


Zitat:

Nobody schrieb am 13.02.2007 23:10 Uhr:
Zu Newton und Einstein und den 236 Jahren Unterschied:

Das ist ungef?hr so als w?rde man sich selber als Genie bezeichnen weil man wei? wie ein Handy funkioniert w?hrend Galileo Galilei nicht mal von der Existenz etwas wu?te.


Newton war bestimmt ein gro?es Genie. Vielleicht sogar gr??er als Einstein und h?tte er zu seiner Zeit gelebt, wer wei?, was er alles geleistet h?tte! Ich habe nicht Einstein, sondern seine Theorie als genauer bezeichnet. Tatsache ist eben, dass sie genauere Vorhersagen trifft. Au?erdem wurden alle diese Vorhersagen aus der allgemeinen Relativit?tstheorie zum Teil hergeleitet, als man noch keine M?glichkeit hatte diese zu messen. Zum Beispiel sind selbst heutige Messger?te zu ungenau um Gravitationswellen nachzuweisen. Und da es au?er der Newtonschen Gravitation, bis jetzt keine bessere Alternative gibt, sehe ich keinen Grund, warum sie "falsch" sein sollte. Sie funktioniert offenbar.

Gru?, Wolfi


Geschrieben von Nobody am 16.02.2007 um 14:36:

Re: Die Urknalltheorie - ein biblischer Mythos


Zitat:

Schmass schrieb am 14.02.2007 00:17 Uhr
Dann w?rst du so freundlich, mit uns deine Methode zu teilen?



Das Heuschreckenprinzip.

Anstatt einen Antrieb mit Lichtgeschwindigkeit zu bauen und Jahre mit sinnloser Forschung zu vergeuden sollte man stattdessen wie Insekten von Planet zu Planet ?h?pfen? und dort Basen aufbauen. Das dauert vielleicht und kostet Geld aber dann sollten die Amis keine Milliarden Dollar f?r Waffen ausgeben die eh niemand braucht.

Dadurch braucht man nicht mit Lichtgeschwindigkeit im All fliegen und hat immer einen St?tzpunkt f?r Nahrungsmittel ?brig. Im Laufe der Jahre entwickeln sich dort immer gr??ere St?dte.

W?hrend UFOlogen uns immer wieder einreden wollen das Au?erirdische mit Lichtgeschwindigkeit fliegen und angeblich laut der Relativit?tstheorie j?nger bleiben, w?rde das Heuschreckenprinzip aussagen, das Au?erirdische auf den Mars eine Basis h?tten um die Erde zu besuchen obwohl ihr Heimatplanet in einer anderen Galaxie ist. Und wenn die Aliens Menschen sind ( 1 Mose 6 Vers 2 ) dann passen deren Gene zu unseren und es k?nnen logischerweise Kinder entstehen. Mir ist es v?llig egal ob man sie nun Elohim, Cherubim oder Nephilim nennt. Au?erirdische Gene passen nicht zu menschlichen um Nachwuchs zu zeugen es sei denn sie waren von Anfang an Menschen von einem anderen Planeten.

Wir Menschen w?rden dann von anderen Menschen abstammen und die Affen w?ren sozusagen menschliche Missgeburten. Die Bibel h?tte dann vollkommen Recht das die G?tter den Menschen nach ihrem Ebenbild schufen. Der Gott der Bibel ist ein Mensch.




Zitat:

Marc-Christian schrieb am 14.02.2007 00:17 Uhr
Es gibt schon einige begr?ndete Argumente daf?r, dass sich intelligentes Leben nur unter bestimmten Bedingungen entwickeln kann.



Wurde schon jemals intelligentes Leben auf der Erde gefunden ?




Zitat:

Marc-Christian schrieb am 14.02.2007 00:17 Uhr
Komplexes Leben muss auf Kohlenstoff basieren, meinetwegen noch auf Silicium, weil kein anderes Element eine so reichhaltige Vielfalt an Verbindungen eingehen kann.



Das ist nur eine Theorie nach unseren Vorstellungen.
Suchen wir Aliens oder andere Menschen im Universum ?



Zitat:

Marc-Christian schrieb am 14.02.2007 00:17 Uhr
Ausserdem sind beispielsweise gem?ssigte Temperaturen n?tig, zumindest f?r h?here bzw. h?chstentwickelte Lebewesen.



Lebewesen gibt es auch in der n?he von Unterwasservulkanen wo sehr viel Schwefel produziert wird. Angeblich Lebensfeindlich und doch existieren sie.



Zitat:

Marc-Christian schrieb am 14.02.2007 00:17 Uhr
Auf einem Planeten, dessen Oberfl?chentemperatur zu hoch ist, wird niemand einen Computer bauen k?nnen, einfach weil diese dann nicht funktionieren w?rden.



Doch wenn die Elemente auf ihren Heimatplaneten widerstandsf?higer sind als auf der Erde und den hohen Temperaturen angepasst sind.



Zitat:

Marc-Christian schrieb am 14.02.2007 00:17 Uhr
Nagut, aber das ist ja hier eigentlich nicht das Thema... sorry f?rs Abgleiten ins Off-Topic.



Wieso ?
Die Entstehung des Lebens geh?rt doch zur Urknalltheorie.


Geschrieben von Marc-Christian am 16.02.2007 um 19:25:

Re: Die Urknalltheorie - ein biblischer Mythos


Zitat:

Nobody schrieb am 16.02.2007 14:36 Uhr:

Zitat:

Marc-Christian schrieb am 14.02.2007 00:17 Uhr
Ausserdem sind beispielsweise gem?ssigte Temperaturen n?tig, zumindest f?r h?here bzw. h?chstentwickelte Lebewesen.



Lebewesen gibt es auch in der n?he von Unterwasservulkanen wo sehr viel Schwefel produziert wird. Angeblich Lebensfeindlich und doch existieren sie.



Bitte genau lesen. Ich sprach von h?chstentwickelten Lebewesen.


Zitat:

Nobody schrieb am 16.02.2007 14:36 Uhr:

Zitat:

Marc-Christian schrieb am 14.02.2007 00:17 Uhr
Auf einem Planeten, dessen Oberfl?chentemperatur zu hoch ist, wird niemand einen Computer bauen k?nnen, einfach weil diese dann nicht funktionieren w?rden.



Doch wenn die Elemente auf ihren Heimatplaneten widerstandsf?higer sind als auf der Erde und den hohen Temperaturen angepasst sind.


Die Naturgesetze sind gelten hier genauso wie auf der Venus oder jedem beliebigen anderen Planeten. Die Elemente verhalten sich dementsprechend ?berall im Universum gleich, und sind nicht irgendwo "widerstandsf?higer".


Geschrieben von Nobody am 16.02.2007 um 20:34:

Re: Die Urknalltheorie - ein biblischer Mythos


Zitat:

Marc-Christian schrieb am 16.02.2007 20:25 Uhr:
Bitte genau lesen. Ich sprach von h?chstentwickelten Lebewesen.



Ist der Mensch ein h?her entwickeltes Lebewesen nach all den Kriegen die bis jetzt Milliarden Lebewesen auf der Welt das Leben kosteten ?

Es gibt keine allerh?chste Stufe.
Alle Lebewesen befinden sich in einer st?ndigen Mutation.

Sind Insekten weniger Intelligent weil sie keine Maschinen benutzen k?nnen ? Sind Hunde weniger Intelligent weil sie keine Raumfahrt unternehmen k?nnen ?

Der Mensch kann weder gut schwimmen, noch fliegen oder riechen. Ja ohne Maschinen w?re der Mensch auch nicht besser als ein Affe im Baum.

Jemand der es schafft in der Natur zu ?berleben ist f?r mich Intelligent und nicht jemand der einen PC benutzt. Ist nun ein "primitiver" Indianer weniger Intelligent als ein Physiker ?



Zitat:

Marc-Christian schrieb am 16.02.2007 20:25 Uhr:
Die Naturgesetze sind gelten hier genauso wie auf der Venus oder jedem beliebigen anderen Planeten.



Entschuldigung da habe ich mich wohl falsch ausgedr?ckt.

Ich meinte mit dem Wort ?Elemente? nicht die uns bekannten Naturelement Erde, Feuer, Wasser, Luft und Geist.

Ich spreche von den einzelnen Stoffen wie Holz, Eisen, Kunststoff, Leder usw.

Auf anderen Planeten m?sste es normalerweise Stoffe geben die viel h?rter als Stahl oder weicher als Holz sind.




Zitat:

Marc-Christian schrieb am 16.02.2007 20:25 Uhr:
Die Elemente verhalten sich dementsprechend ?berall im Universum gleich, und sind nicht irgendwo "widerstandsf?higer".



Wer sagt das ?
Ist die Erde der Mittelpunkt des Universums an das sich alles orientiert ?

Na super, dann k?nnen sich ?berall im Universum dasselbe Leben bilden wie auf der Erde. Das hei?t Au?erirdische die aussehen wie Reptilien w?ren dann Real.


Geschrieben von Gast am 21.02.2007 um 01:50:

Re: Die Urknalltheorie - ein biblischer Mythos


Zitat:

aether schrieb am 11.02.2007 00:12 Uhr:

Zitat:

Wolfi schrieb am 10.02.2007 19:34 Uhr:
Aus nichts entsteht nichts. Ich frage noch einmal, woher kommt das Material f?r die neuen Sterne? Und vor allem: Wo sind die vielen erloschenen Sterne? Wenn das Universum schon ewig existiert, dann m?ssten viel viel mehr erloschene Sterne vorhanden sein, als lebendige Sterne.


Aus was soll dann das Universum entstanden sein? Ist ES selber nichts?!

"Das Material f?r die neuen Sterne" kommt aus dem schon ewig vorhandenen Universum.

"Die vielen erloschenen Sterne" sind im unendlichen Universum, in einem anderen Zustand, in einer anderen Form, in einer anderen Dimension.

Haben Sie oder sonst jemand tats?chlich "viel viel mehr erloschene Sterne" gez?hlt, "als lebendige Sterne" ?!







Lieber Herr Aether,

aus meiner Anschauung beschreiben Sie das recht, was aus meiner "andere Physik" hervorgeht. Daraus bestimmt ein "Pepetuum mobile der zweiten Art", ein "Energie- und Materierecycling" in jeder Galaxie.

Unsere Galaxie "Milchstra?e" ist ein typischer "Spiralnebel" mit sehr vielen gekr?mmten "Speichen". Eine solche Konfiguration k?me zustande, wenn bei Supernova-Explosionen von Schwarzl?chern sich eine Art "Geburtskanal f?r Sonnen" (knapp 100 km Durchmesser) ausbildet, aus welchem dann z.B. 10 Millionen Sonnen "MG-artig" (jedoch kaum ?ber ein "Schu? pro Sekunde") "hinausgefeuert" werden.

Beste Gr??e
Korbinian Schmitt


Geschrieben von thogutschi am 21.02.2007 um 02:05:

Re: Die Urknalltheorie - ein biblischer Mythos

Sehr geehrter Herr Schmidt,
Eine sehr sch?ne und auch vorstellbare Theorie. Kann man mit Ihrer sagen wir MG-Theorie auch Multiversen erkl?ren, so in der Art: Eine Salve von Urkn?llen, wobei jeweils 10 Millionen Universen entstehen mit Enstehungsrate "Schuss pro Sekunde"?
Es gr?sst freundlich,
T. Gutschi


Geschrieben von Gast am 21.02.2007 um 02:16:

Re: Die Urknalltheorie - ein biblischer Mythos

Lieber Herr Thomas,

Multiversen sind unm?glich vorgesehen. Ich sehe da ?bereinstimmung mit Herrn aether. Vielleicht bei Quatsch ("QCD") -Erben von Gell-Mann.

Beste Gr??e
Korbinian Schmitt


Geschrieben von thogutschi am 21.02.2007 um 02:20:

Re: Die Urknalltheorie - ein biblischer Mythos

Lieber Herr Schmitt,
Da wollte ich Sie auch nur testen. Wenn ihre Theorie Multiversen beinhalten w?rde, m?sste ich sie verwerfen. Komplett. Es freut mich, dass dies nicht zutrifft.
Wie sehen Sie den Grossen Attraktor in Ihrer Theorie?
Freundlich gr?sst,
T. Gutschi


Geschrieben von thogutschi am 21.02.2007 um 02:20:

Re: Die Urknalltheorie - ein biblischer Mythos

---hoppla, Doppelpost---
Sorry!


Geschrieben von Gast am 21.02.2007 um 02:25:

Re: Die Urknalltheorie - ein biblischer Mythos

Lieber Herr Thomas,

Was wollen Sie sein, Sozialstudent? Ihr Atrraktor, ist das "Gro?er Vorsitzender"?

Beste Gr??e
Korbinian Schmitt


Geschrieben von thogutschi am 21.02.2007 um 02:28:

Re: Die Urknalltheorie - ein biblischer Mythos

Herr Schmitt,
Lassen Sie mich eines sagen: Auch ein Student der Sozialwissenschaften kann sich durch Anstrengung ein tiefes physikalisches Wissen aneignen. Immerhin hatte ich 2 Semester Statistik, und lernte da die komplexe Programmiersprache "R". Das muss gesagt werden, und zugegeben, da bin ich empfindlich.

Zur?ck zum Thema: Mit Attraktor meinte ich das Ding, wo wir alle drauf zuschweben, also wir und die Milchstrasse und Andromeda und so. K?nnen Sie diesen nativ erkl?ren?
Es gr?sst freundlichst,
T. Gutschi


Geschrieben von J?rgen Knall am 23.02.2007 um 12:51:

Re: Die Urknalltheorie - ein biblischer Mythos


Zitat:

Nobody schrieb am 16.02.2007 20:34 Uhr:



Der Mensch kann weder gut schwimmen, noch fliegen oder riechen. Ja ohne Maschinen w?re der Mensch auch nicht besser als ein Affe im Baum.



Die Maschinen fallen aber auch nicht vom Himmel. Und selbst Affen benutzen Werkzeuge, wie man ja mittlerweile wei? (wenn auch primitive Werkzeuge wie einfache St?cke).




Zitat:


Ich spreche von den einzelnen Stoffen wie Holz, Eisen, Kunststoff, Leder usw.

Auf anderen Planeten m?sste es normalerweise Stoffe geben die viel h?rter als Stahl oder weicher als Holz sind.



Ein Eisenatom wird sich auf einem anderen Planeten genauso verhalten, wie hier auf der Erde. Die Gesetze der Chemie und der Physik gelten ?berall. Zumindest gibt es bis heute keinen Grund, einfach das Gegenteil anzunehmen.

Stahl ist letztendlich auch nur eine Legierung - und wenn die sich auf anderen Planeten in der gleichen Zusammensetzung bilden sollte, dann wird sie sich auch genauso verhalten.


Zitat:



Zitat:

Marc-Christian schrieb am 16.02.2007 20:25 Uhr:
Die Elemente verhalten sich dementsprechend ?berall im Universum gleich, und sind nicht irgendwo "widerstandsf?higer".



Wer sagt das ?




Warum sollte das nicht so sein?

Viele Gr??e

J?rgen Knall

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