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Re: Vorschlag Experiment: Konkret
. . . hier werfen sich Leute f?r die Relativit?tstheorie in den Harnisch, die offenbar noch nicht einmal bis zur Tischkante gucken k?nnen. Meine G?te!
Das Experiment hat ?berhaupt keine Ber?hrungspunkte mit der Relativit?tstheorie.
a) Die eingearbeitete Formelei war schon vor 1905 und der Relativit?tstheorie bekannt. Deren Auftauchen ist daf?r v?llig unerheblich.
b) Die Grundvoraussetzung der RT - Inertialbewegungen! - ist nicht gegeben.
c) Der Inverseffekt nach dem Relativit?tsprinzip - wie ver?ndert sich die Umgebung vom Elektron aus gesehen? - ist nicht ?berpr?fbar.
Wenn also der erwartete Effekt auftritt (wie z. B. in Zyklotrons nachweisbar), kann er die RT also nicht belegen, und er tritt - noch dar?berhinausgehend - sogar unter Bedingungen auf, die den Voraussetzungen der RT ?berhaupt nicht gen?gen: und wird gerade damit zum Beweis, da? er ganz anderweitig verursacht sein mu?.
Re: Vorschlag Experiment: Konkret
Zitat:
b) Die Grundvoraussetzung der RT - Inertialbewegungen! - ist nicht gegeben.
Man kann in der SRT auch auf beschleunigte Bezugsssysteme transformieren! Wenn Sie sich ein bisschen mit der Infinitesimalrechnung auskennen, sollte Ihnen das eigentlich klar sein.
Was Sie vielleicht meinen: Um von einem Inertialsystem zu einem anderen zu transformieren, benutzt man die Lorentztransformation.
Wir haben ja mit x' = x'(x,t) und t'=t'(x,t) die Lorentztransformation. Damit kann ich doch auch LOKAL eine Transformation zwischen a' = d^2x'/dt'^2 und a = d^2x/dt^2 berechnen!
Ich hoffe nat?rlich, sie wissen was eine lokale Transformation ist!
Re: Vorschlag Experiment: Konkret
Zitat:
Peter R?sch schrieb am 12.02.2007 23:01 Uhr:
. . . hier werfen sich Leute f?r die Relativit?tstheorie in den Harnisch, die offenbar noch nicht einmal bis zur Tischkante gucken k?nnen. Meine G?te!
Das Experiment hat ?berhaupt keine Ber?hrungspunkte mit der Relativit?tstheorie.
a) Die eingearbeitete Formelei war schon vor 1905 und der Relativit?tstheorie bekannt. Deren Auftauchen ist daf?r v?llig unerheblich.
b) Die Grundvoraussetzung der RT - Inertialbewegungen! - ist nicht gegeben.
c) Der Inverseffekt nach dem Relativit?tsprinzip - wie ver?ndert sich die Umgebung vom Elektron aus gesehen? - ist nicht ?berpr?fbar.
Wenn also der erwartete Effekt auftritt (wie z. B. in Zyklotrons nachweisbar), kann er die RT also nicht belegen, und er tritt - noch dar?berhinausgehend - sogar unter Bedingungen auf, die den Voraussetzungen der RT ?berhaupt nicht gen?gen: und wird gerade damit zum Beweis, da? er ganz anderweitig verursacht sein mu?.
Ein Effekt wird nicht von einer Theorie verursacht.
An alle, die ?ber die Tischkante gucken k?nnen mal die Frage, woher die Lorentzkraft weiss, dass sie auf das Elektron zu wirken hat. Immerhin stelle ich es mir f?r so ein Elektron schwierig vor zu erkennen, dass es sich in einem homogen Magnetfeld bewegt und vor allem wie schnell? Zum Gl?ck beh?lt die Lorentzkraft hier den ?berblick.
Re: Vorschlag Experiment: Konkret
Zitat:
Peter R?sch schrieb am 12.02.2007 23:01 Uhr:
a) Die eingearbeitete Formelei war schon vor 1905 und der Relativit?tstheorie bekannt. Deren Auftauchen ist daf?r v?llig unerheblich.
Von wem beschrieben? Kann ich das irgendwo nachlesen? Welche Theorie wurde benutzt, nur die Maxwellgleichungen?
Re: Vorschlag Experiment: Konkret
Zitat:
Peter R?sch schrieb am 12.02.2007 23:01 Uhr:
. . . hier werfen sich Leute f?r die Relativit?tstheorie in den Harnisch, die offenbar noch nicht einmal bis zur Tischkante gucken k?nnen. Meine G?te!
Das Experiment hat ?berhaupt keine Ber?hrungspunkte mit der Relativit?tstheorie.
a) Die eingearbeitete Formelei war schon vor 1905 und der Relativit?tstheorie bekannt. Deren Auftauchen ist daf?r v?llig unerheblich.
Hallo Herr R?sch,
Pers?nliche Bemerkungen ignorierend - War bereits 1905 bekannt, dass sich die f?r die Beschleunigung einer Masse n?tige Energie erh?ht, wenn man sich im Bereich der hohen Geschwindigkeiten befindet ? Anders ausgedr?ckt : Wusste man bereits vor 1905, dass sehr schnelle Elektronen einen anderen Kreisbahnradius beschreiben als langsame ?
Re: Vorschlag Experiment: Konkret
. . . was hat denn die Lorentzkraft mit "Einsteins" RT zu tun? Verwechseln Sie etwa "Lorentztransformation" mit "Lorentzkraft"? - Bei diesem Geschreibsel kommt ja kein Mensch mehr mit!
Wo erkennt denn Schmass das zweite Inertialsystem? Verwechselt er geradlinig und krummlinig? - Was f?r ein Durcheinander in den K?pfen: dieser Armen!
Re: Vorschlag Experiment: Konkret
. . . MC, aber selbstverst?ndlich! Das sind doch historische Grundkenntnisse! Wissen Sie denn nichts von Kaufmann, Abraham, Bestelmeyer? - Noch nie ein gutes Lehrbuch von 1902 in den H?nden gehabt?
Re: Vorschlag Experiment: Konkret
Zitat:
Peter R?sch schrieb am 12.02.2007 23:26 Uhr:
. . . was hat denn die Lorentzkraft mit "Einsteins" RT zu tun? Verwechseln Sie etwa "Lorentztransformation" mit "Lorentzkraft"?
Aber, aber - in der Schule nicht aufgepasst? Die Lorentzkraft h?ngt von der "Relativgeschwindigkeit" des Elektrons zum Magnetfeld ab. Hat also schon mit "Einstein" zu tun. Aus der Sicht (=Bezugssystem) des Elektrons ist es ziemlich schwierig, die Relativbewegung im homogene Magnetfeld zu "erkennen". Immerhin bietet ein homogenes Magnetfeld ja nicht gerade viele Anhaltspunkte daf?r.
Re: Vorschlag Experiment: Konkret
. . . "Relativgeschwindigkeit", Kindchen! - das hei?t doch nicht, da? das zur "Relativit?tstheorie" geh?rt!
Hat denn der Nachttopf auch mit der Relativit?tstheorie zu tun, nur weil Einstein vermutlich auch einmal auf einem solchen sa??
Re: Vorschlag Experiment: Konkret
Zitat:
An alle, die ?ber die Tischkante gucken k?nnen mal die Frage, woher die Lorentzkraft weiss, dass sie auf das Elektron zu wirken hat. Immerhin stelle ich es mir f?r so ein Elektron schwierig vor zu erkennen, dass es sich in einem homogen Magnetfeld bewegt und vor allem wie schnell? Zum Gl?ck beh?lt die Lorentzkraft hier den ?berblick.
Sorry, wenn ich mich einmische...
Die bewegung des Elektrons sagt dem Feld wie es zu wirken hat und das Feld sagt dem Elektron auf welcher Bahn es zu fliegen hat..
Weiss nicht, wie dieses mathematisch zu beschreiben w?re..
Etwa e?ne Rekursivit?t??
Dann m?sste sie frequenzabh?ngig funktionieren und so lange anhalten, wie mindestens die Helmholzspulen Saft geben. Im Idealen Resonanzverh?ltnis noch dar?ber hinaus stabil bleiben ???
Wie w?rde es sich verhalten, wenn die Frequenz der Spannung kontinuierlich regelbar ist bis einige Mega oder Giga Hz?
Nur so gefragt..
JGC
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Re: Vorschlag Experiment: Konkret
Zitat:
Peter R?sch schrieb am 12.02.2007 23:26 Uhr:
. . . was hat denn die Lorentzkraft mit "Einsteins" RT zu tun? Verwechseln Sie etwa "Lorentztransformation" mit "Lorentzkraft"? - Bei diesem Geschreibsel kommt ja kein Mensch mehr mit!
Wo erkennt denn Schmass das zweite Inertialsystem? Verwechselt er geradlinig und krummlinig? - Was f?r ein Durcheinander in den K?pfen: dieser Armen!
Gut damit haben Sie gezeigt, dass Sie nicht wissen, was eine lokale Transformation ist. Ich m?chte Sie jetzt bitten, Ihr fehlendes Fachwissen nicht durch Arroganz zu kompensieren. Dies ist in einer fachlichen Diskussion nicht hilfreich.
Falls Sie es w?nschen, erkl?re ich Ihnen gerne, wie man auf ein beschleunigtes Bezugssystem transformiert.
Re: Vorschlag Experiment: Konkret
Zitat:
Peter R?sch schrieb am 12.02.2007 23:44 Uhr:
. . . "Relativgeschwindigkeit", Kindchen! - das hei?t doch nicht, da? das zur "Relativit?tstheorie" geh?rt!
Hat denn der Nachttopf auch mit der Relativit?tstheorie zu tun, nur weil Einstein vermutlich auch einmal auf einem solchen sa??
. . ."Nachtt?pfe", Opa! - Damit kannst du doch nicht erkl?ren, wie das Elektron seine Relativbewegung im homogenen Magnetfeld erkennt. Die Frage bleibt damit unbeantwortet - auch gut.
Re: Vorschlag Experiment: Konkret
Zitat:
Damit kannst du doch nicht erkl?ren, wie das Elektron seine Relativbewegung im homogenen Magnetfeld erkennt.
Wie w?re es damit??
Das Elektron findet in dem homogenen Magnetfeld einen bestimmten Wiederstand vor, (durch seine eigene Bewegung im homogenen Magnetfeld produziert dieses Elektron ein eigenes Magnetfeld, welches eine "Blindspannung" induziert, dem Wiederstand, den das Elektron beim Bahnen ziehen vorfindet)
Darauf reagiert wiederum das homogene Magnetfeld mit einer kapazitiven Ver?nderung, der seine statische Feldkontinuit?t ver?ndert(Gravitationsdruck)
W?rde das ausreichen zur korrekten Beschreibung..?
JGC
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Re: Vorschlag Experiment: Konkret
Zitat:
Schmass schrieb am 12.02.2007 23:48 Uhr:
Falls Sie es w?nschen, erkl?re ich Ihnen gerne, wie man auf ein beschleunigtes Bezugssystem transformiert.
. . . indes geht es laut Relativit?tstheorie voraussetzungsgem?? um Inertialsysteme - also gerade nicht (!) um ein "beschleunigtes Bezugssystem". Genau dies ist ja der Grund, warum "Einstein" (wer auch immer sich dahinter verborgen hat) eine ganz neue Theorie - die sogenannte ART - schaffen mu?te.
Sie k?nnen sich Ihren selbstgestrickten Unsinn also sparen. "Einstein" hat schon den Versuch gemacht, und er ist kl?glich gescheitert . . .
Re: Vorschlag Experiment: Konkret
Die SRT beschreibt nicht nur Inertialsysteme. Man kann mit ihr auch beschleunigte Systeme behandeln. Das entspricht einfach der Einf?hrung eines krummlinigen Koordinatensystems im Minkowskiraum. ?berall, wo Effekte der Raumzeitkr?mmung vernachl?ssigbar sind, kann man mit der SRT arbeiten. In der Regel beschr?nkt man sich dort aber auf Intertialsysteme.
Warum soll die ART eigentlich eine "ganz neue" Theorie sein.
Gru?, Wolfi
Re: Vorschlag Experiment: Konkret
K?nnen wir eventuell zur?ck zum Thema kommen ? Ich verstehe bedauerlicherweise immer noch nicht, warum dieses Experiment f?r eine Verifizierung/Falsifizierung der Relativit?tstheorie nicht in Frage kommt.
Ein Experiment - zwei Voraussagen - nur eine davon kann wahr sein. Stimmen wir denn wenigstens bis hierher ?berein ?
Re: Vorschlag Experiment: Konkret
Zitat:
Wolfi schrieb am 13.02.2007 17:59 Uhr:
Warum soll die ART eigentlich eine "ganz neue" Theorie sein.
Gru?, Wolfi
. . . weil sie auf ganz neu eingebrachten Voraussetzungen aufgebaut ist. ( . . . drum kommt auch immer die eine zum Einsatz, wo die andere versagt, und umgekehrt). - Nicht gewu?t?
Re: Vorschlag Experiment: Konkret
Zitat:
Peter R?sch schrieb am 13.02.2007 23:31 Uhr:
Zitat:
Wolfi schrieb am 13.02.2007 17:59 Uhr:
Warum soll die ART eigentlich eine "ganz neue" Theorie sein.
Gru?, Wolfi
. . . weil sie auf ganz neu eingebrachten Voraussetzungen aufgebaut ist. ( . . . drum kommt auch immer die eine zum Einsatz, wo die andere versagt, und umgekehrt). - Nicht gewu?t?
h?? Die ART ist eine ERWEITERUNG der SRT. Mehr oder weniger "einfach" die Metrik zeit- und ortsabh?ngig zu machen. Da haben wir wieder lokale Transformationen. Wissen Sie mittlerweile, was das ist?
Re: Vorschlag Experiment: Konkret
Mal eine bl?de Frage...
Spiegelt die SRT die ART auf irgendeine Art und Weise??
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Re: Vorschlag Experiment: Konkret
Zitat:
Peter R?sch schrieb am 13.02.2007 16:52 Uhr:
Zitat:
Schmass schrieb am 12.02.2007 23:48 Uhr:
Falls Sie es w?nschen, erkl?re ich Ihnen gerne, wie man auf ein beschleunigtes Bezugssystem transformiert.
. . . indes geht es laut Relativit?tstheorie voraussetzungsgem?? um Inertialsysteme - also gerade nicht (!) um ein "beschleunigtes Bezugssystem". Genau dies ist ja der Grund, warum "Einstein" (wer auch immer sich dahinter verborgen hat) eine ganz neue Theorie - die sogenannte ART - schaffen mu?te.
Sie k?nnen sich Ihren selbstgestrickten Unsinn also sparen. "Einstein" hat schon den Versuch gemacht, und er ist kl?glich gescheitert . . .
Evtl. haben Sie sich schon einmal geh?rt, dass die ART die Gravitation beinhaltet? Beschleunigte Bezugssystem ohne Gravitation k?nnen gut mit der SRT beschrieben werden.
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