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Wissenschaftliche Weltbilder Allegorien des Glaubens
Nicht nur mir sticht die symbolische ?hnlichkeit von mittlalterlicher Religi?sit?t und moderner Wissenschaft ins Auge. Nur sehe ich das scheinbar nicht so positiv, besonders nicht Hermeneutik, die Glaubens?tze, die Dogmen. Durch Einstein wurde die Erde wieder Mittelpunkt des Universums, da es nirgendwo anders Beobachter gibt, und durch die Stringtheorie gibt es bald wieder 11 Sph?ren.
Und auch das: Einige Analogien sind mir sofort ins Auge gesprungen, vor allem die hierarchische Schichtung des Himmels und die Begrenzung der Weltkugel durch den obersten Himmel, das "Primum Mobile", die f?r uns in der beobachtenden Astronomie etwas ganz Nat?rliches haben wegen der Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit.
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"Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis daf?r, dass sie nicht absolut absurd ist." - Bertrand Russell
Re: Wissenschaftliche Weltbilder Allegorien des Glaubens
Guten Abend!
Das werden viele Aussagen, die eigentlich alle strittig sind. W?rden jetzt andere User Aussagen machen, die einfach nur Werturteile der einen oder anderen Richtung darstellen, dann w?rde dies mancher arg monieren. An dieser Stelle frage ich mich, ob man dies nicht einfach machen und voll gegen den Mainstream und die "political correctness" loswerten sollte.
Nur einige Aussagen, die zumindest der Nachfrage bed?rfen:
Zitat:
Nunja schrieb:
da es nirgendwo anders Beobachter gibt
Die Existenz au?erirdischen Lebens kann weder verneint noch bejaht werden. Der Begriff des Beobachters ist ziemlich schillernd und problematisch in den Arbeiten von A. Einstein.
Zitat:
Nunja schrieb:
durch die Stringtheorie gibt es bald wieder 11 Sph?ren
Wir sprachen bereits dar?ber, ich kann keine Einheitlichkeit des heutigen physikalischen Weltbildes erkennen. Die Stringtheorie muss erst wirklich ?berzeugen bevor sie sich durchsetzt. Insofern ist die Situation doch anders als im Mittelalter, trotz aller gleichgeschaltet wirkender Presse, k?nnen sich alternative Theorien und Ansichten zumindest bemerkbar machen.
Zitat:
Nunja schrieb:
Und auch das:
Das ist doch wieder eine kostenpflichtige Seite, die da eine problematische Aussage als Standard ausgibt, wenn sie von der "Endlichkeit" der Lichtgeschwindigkeit als einer Begrenzung redet. An dieser Stelle kommt dann immer meine These, dass die ?berschreitung der LG das Normale sei, weil jeder Lichtstrahl so erzeugt wird.
MfG Gerhard Kemme
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"Eine Menge ist eine Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedlicher Dinge unserer Anschauung oder unseres Denkens, welche Elemente der Menge genannt werden, zu einem Ganzen."
Nach Georg Cantor (1845 - 191
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