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Geschrieben von soso am 03.04.2006 um 11:11:

Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG

Friebe kurz - was zu tun ist

http://www.ekkehard-friebe.de/wege.html

Negative Folgen der herrschenden Gesellschaftsstruktur
- - - - Kurz-Zitat - - - - auszugsweise - - - -
Die genannte ?ffentlichkeits-Arbeit muss aber noch
wesentlich verst?rkt werden. Denn wir "D?RFEN
NICHT AUF DEN J?NGSTEN TAG WARTEN",
wie es SCHMIDT (DMM 14) so treffend formuliert hat.

Die als WISSENSCHAFTSMAFIA bezeichnete
Gesellschaftsstruktur mit ihren innovationshemmenden
Dogmen hat n?mlich eine Vielzahl von negativen Folgen:


1. Verdummung und negative Auslese des wiss. Nachwuchses
2. Entmutigung und Unterdr?ckung kreativer Menschen
3. Irref?hrung der ?ffentlichkeit
4. Verhinderung der Bereinigung von Irrt?mern (Dogmen)
5. Fehlleitung und Vergeudung von Steuergeldern
6. Behinderung der freien wiss. Kommunikation (Zensur)
7. Bindung hochqualifizierter Fachkr?fte an Fehlprojekte
8. Verhinderung wichtiger Neuprojekte
9. Gef?hrdung der ?ffentlichkeit (z. B. "Klima-Katastrophe")


Vermutlich ist diese Liste noch nicht vollst?ndig.

Bitte entscheiden SIE SELBST, ob es sich lohnt, f?r Befreiung
der Naturwissenschaften von ihren Dogmen zu k?mpfen!!!

Copyright ?1996 - 2005 - Ekkehard Friebe - All Rights Reserved

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
3.4.06
soso bittet hiermit nachtr?glich um Genehmigung,
von Herrn Friebes Gro?-Werk auszugsweise obiges
soso-Kurz-Text-Arrangement einmal (1 Mal) hier "nebenan" im PF
zeigen zu d?rfen, damit der Friebe-Werksnutzen jedem
leichter, schneller deutlich wird. - Frau Lopez? ? Bitte Ja?

K?nnen Sie das managen, ohne Herrn Friebe zu st?ren?

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Obig mal ein Muster,
wie der soso sich das vorstellt, da? man eine
Kurz-?bersicht ?ber den Zweck eines gro?en
Werkes AUCH zumutbar gerafft, auf 1 DIN-Seite
anbieten mu?, damit weniger Leserzeit-Diebstahl ist.

Nur lange Texte, OHNE Kurz-Text-Angebot,
sch?digen Volksverm?gen wegen Leserzeit-Dieberei.

Kurz-Texte haben allerdings den Nachteil
einer Brutalit?ts-Vort?uschung, besonders f?r
Jung-Leser die noch wenig Lese-Routine haben.

Drum m?sste man Kurztexte sorgf?ltigst bearbeiten.

Obige 9-punktige Negativliste sollte gelegentlich
auch als Positivliste (quasi reziprokelt) existieren.

Herr Friebe und soso wissen vom Kritikfundament,
und wissen da? aus klugen Negativ-Formeln auch
gute Positive Nutzen entstehen,,, aber wer wei? das
schon von jenen, die noch nie eine Patentschrift lasen?

soso
langsamtipper@web.de
...

__________________
H?tten WIR Niedersachsen damals die R?mer nicht verjagd,
m??ten heute sogar in Amerika die Leute ihre
ALDI-Bons mit r?mischen Ziffern-Systemen nachrechnen.


Geschrieben von Ekkehard Friebe am 03.04.2006 um 12:39:

Re: Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG

soso schrieb am 03.04.2006 um 10:11 Uhr mit dem Untertitel: "Bitte um Genehmigung f?r untiges Friebe-Kurztext-Arrangement":

Zitat:

3.4.06
soso bittet hiermit nachtr?glich um Genehmigung,
von Herrn Friebes Gro?-Werk auszugsweise obiges
soso-Kurz-Text-Arrangement einmal (1 Mal) hier "nebenan" im PF
zeigen zu d?rfen, damit der Friebe-Werksnutzen jedem
leichter, schneller deutlich wird. - Frau Lopez? ? Bitte Ja?

K?nnen Sie das managen, ohne Herrn Friebe zu st?ren?

++++++++++++++++

Obig mal ein Muster,
wie der soso sich das vorstellt, da? man eine
Kurz-?bersicht ?ber den Zweck eines gro?en
Werkes AUCH zumutbar gerafft, auf 1 DIN-Seite
anbieten mu?, damit weniger Leserzeit-Diebstahl ist.

Nur lange Texte, OHNE Kurz-Text-Angebot,
sch?digen Volksverm?gen wegen Leserzeit-Dieberei.

Kurz-Texte haben allerdings den Nachteil
einer Brutalit?ts-Vort?uschung, besonders f?r
Jung-Leser die noch wenig Lese-Routine haben.

Drum m?sste man Kurztexte sorgf?ltigst bearbeiten.

Obige 9-punktige Negativliste sollte gelegentlich
auch als Positivliste (quasi reziprokelt) existieren.

Herr Friebe und soso wissen vom Kritikfundament,
und wissen da? aus klugen Negativ-Formeln auch
gute Positive Nutzen entstehen,,, aber wer wei? das
schon von jenen, die noch nie eine Patentschrift lasen?
soso (Zitatende)



Lieber soso!

Genehmigt! Alle Aussagen aus meiner Homepage http://www.ekkehard-friebe.de/ k?nnen bei Quellenangabe anderweitig verwendet werden.

Beste Gr??e Ekkehard Friebe


Geschrieben von soso am 04.04.2006 um 00:34:

Re: Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG

Dank an Herrn Friebe.
Uff-?chzz- - - Erleichterung bei soso.

soso Soul-Strip:

soso ist nur selten lieb,
denn wer lieb ist, der ist doof.

Das Vergn?gen kann man sich nicht allzuoft leisten.

5 Kinder gen?gen.

Das Magazin Wirtschaftswoche hat durchgecheckt da?
pro Kind je nach Ausbildung 550 000 bis 740 000 DM MARK
insgesamt aufzubringen sind.

Drum will soso vorsichtshalber immer seltener lieb sein.
Pardon, bitte.
isso
soso


AXO
"k?nnen bei Quellenangabe anderweitig verwendet werden."
das ist bei Wohlwollen ja auch normal, - ABER - warum steht das NICHT
dabei, wenn Copyright-Vermerke gesetzt werden? - Bitte?



__________________
H?tten WIR Niedersachsen damals die R?mer nicht verjagd,
m??ten heute sogar in Amerika die Leute ihre
ALDI-Bons mit r?mischen Ziffern-Systemen nachrechnen.


Geschrieben von Jocelyne Lopez am 04.04.2006 um 10:55:

Re: Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG


Zitat:

soso schrieb am 03.04.2006 23:34 Uhr:
AXO
"k?nnen bei Quellenangabe anderweitig verwendet werden."
das ist bei Wohlwollen ja auch normal, - ABER - warum steht das NICHT
dabei, wenn Copyright-Vermerke gesetzt werden? - Bitte?



Meine Meinung dazu:

Das Internet ist die ?ffentlichkeit und Aussagen, die in der ?ffentlichkeit von Privatpersonen und Autoren getroffen werden geh?ren der ?ffentlichkeit und d?rfen frei zitiert und bewertet werden, eben mit der genauen Quellenangabe, auch ohne ausdr?ckliche Genehmigung des Autors. Das ist tagt?glich Gang und Gebe in den Medien, sonst w?re eben kein Informationflu? m?glich... Das w?re zum Beispiel verboten zu kommentieren, was die Person XYZ gestern im Fernseh gesagt hat... Das Internet unterliegt ja auch der Gesetzgebung der Medien.

Nur die fremde kommerzielle N?tzung von Aussagen und Schriftst?cken von Privatpersonen und Autoren in der ?ffentlichkeit unterliegt einen Copyright-Schutz: eine Genehmigung ist in diesem Fall Pflicht und der Autor mu? auch bei etwaigem Entsch?digungsanspruch nachweisen k?nnen, dass die zitierende Person dadurch einen finanziellen Vorteil erlangt hat und ihm durch diese fremde kommerzielle Nutzung finanzielle Schaden entstanden sind, z.B. durch entgangene Gewinnbeteiligung oder durch Gewinnausf?lle.

Sowohl die Diskussionen in Foren als auch die zitierten privaten Homepages verfolgen keine kommerziellen Ziele und unterliegen daher keinen kommerziellen Copyright, sondern sind kostenloses Kulturgut, kostenlose Information und freie Meinung?u?erung in der ?ffentlichkeit, sowohl f?r die Teilnehmer als auch f?r die Betreiber von Homepages und Autoren, sie unterliegen also in diesem Sinne keinen Copyright.

Das ist zumindest mein Verst?ndnis der g?ltigen Rechtssprechung.


LG
Jocelyne Lopez


Geschrieben von Joachim am 04.04.2006 um 17:10:

Re: Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG


Zitat:


Nur die fremde kommerzielle N?tzung von Aussagen und Schriftst?cken von Privatpersonen und Autoren in der ?ffentlichkeit unterliegt einen Copyright-Schutz:



Diese Auffassung entspricht zum Gl?ck nicht dem Urheberrechtsgesetz. Gesetzlichen Schutz geniessen alle Werke, egal ob kommertiell oder nicht. "Der Urheber hat das ausschlie?liche Recht, sein Werk in k?rperlicher Form zu verwerten" (Paragraph 15, Satz 1). Zitate sind in Paragraph 51 geregelt.

Gruss,
Joachim


Geschrieben von Jocelyne Lopez am 04.04.2006 um 17:24:

Re: Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG


Zitat:

Joachim schrieb am 04.04.2006 16:10 Uhr:

Zitat:


Nur die fremde kommerzielle N?tzung von Aussagen und Schriftst?cken von Privatpersonen und Autoren in der ?ffentlichkeit unterliegt einen Copyright-Schutz:



Diese Auffassung entspricht zum Gl?ck nicht dem Urheberrechtsgesetz. Gesetzlichen Schutz geniessen alle Werke, egal ob kommertiell oder nicht. "Der Urheber hat das ausschlie?liche Recht, sein Werk in k?rperlicher Form zu verwerten" (Paragraph 15, Satz 1). Zitate sind in Paragraph 51 geregelt.



Wir sprechen hier von ganz was anderes, glaube ich.

Es geht hier nicht um Werke, sondern um Meinungs?u?erungen in der ?ffentlichkeit.
Und die unterliegen kein Copyright. Wie sollte es denn gehen Deiner Meinung nach?

Hast Du nie in Deinem Forum Teilnehmer, die Aussagen von Autoren oder von sonstigen prominenten Menschen in der ?ffentlichkeit zitieren und kommentieren? Wohl am laufenden Band, oder?

Und verlangst Du von Deinen Teilnehmern, dass sie sich vorher die Genehmigung dieser Personen holen, bevor sie ihre Aussagen in der ?ffentlichkeit zitieren und kommentieren?


Viele Gr??e
Jocelyne Lopez


Geschrieben von Joachim am 04.04.2006 um 17:44:

Re: Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG

Hallo,

eine private Homepage ist, auch wenn es sich um eine Meinungs?usserung handelt, ein Werk im Sinne des UrhG und unterliegt deshalb dem Urheberrecht. Ich sehe keinen Grund, Inhalte von Webseiten als Zitate zu kopieren. Da diese Werke eh ?ffentlich zug?nglich sind, reicht in diesem Fall ein Link. So halten wir das auch in unserem Forum: Zitate kurzer Abschnitte sind mit Quellenangabe erlaubt. Kopien ganzer Seiten aus B?chern oder Kopien von Webseiten verletzen das Copyright und werden gel?scht oder durch einen Link ersetzt.

Gruss,
Joachim


Geschrieben von Jocelyne Lopez am 04.04.2006 um 17:58:

Re: Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG


Zitat:

Joachim schrieb am 04.04.2006 16:44 Uhr:


Zitate kurzer Abschnitte sind mit Quellenangabe erlaubt.



Da sind wir eben schon bei der anf?nglichen Fragestellung wieder.

Man braucht nicht den Richter zu f?rchten, wenn man in der ?ffentlichkeit ?u?erungen und Aussagen, die in der ?ffentlichkeit und f?r die ?ffentlichkeit gemacht wurden, korrekt zitiert, kommentiert oder zur Diskussion stellt, auch ohne ausdr?ckliche Genehmigung des Autors der Aussagen.

Wir sind uns also hier einig.

Die zitierten Aussagen m?ssen ?brigens nicht so kurz sein, dass der zugeh?rige richtige Kontext m?glicherweise nicht mehr erkennbar ist und sie dadurch m?glicherweise durch die K?rzung entstellt werden.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez


Geschrieben von Joachim am 05.04.2006 um 11:18:

Re: Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG


Zitat:


Wir sind uns also hier einig.



Sebstverst?ndlich sind wir uns einig, dass zitieren erlaubt ist. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass auch private Webseiten grunds?tzlich unter dem Urheberrecht stehen und dass sich das Zitierrecht nicht auf unkommerzielle Angebote beschr?nkt. Auch die kommerziellen Zeitungen d?rfen zitieren.

Gruss,
Joachim


Geschrieben von Jocelyne Lopez am 05.04.2006 um 11:22:

Re: Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG


Zitat:

Joachim schrieb am 05.04.2006 10:18 Uhr:

Zitat:


Wir sind uns also hier einig.



Sebstverst?ndlich sind wir uns einig, dass zitieren erlaubt ist. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass auch private Webseiten grunds?tzlich unter dem Urheberrecht stehen und dass sich das Zitierrecht nicht auf unkommerzielle Angebote beschr?nkt. Auch die kommerziellen Zeitungen d?rfen zitieren.

Gruss,
Joachim



Alles klar.

LG
Jocelyne Lopez


Geschrieben von soso am 06.04.2006 um 06:02:

Re: Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG

Von einem Menschen, dessen Werk man zu ehren wei?,
nimmt man nix weg, auch wenn Gesetzgeber-Toleranz
R?pelhaftes Benehmen zulassen w?rde.

- - - - - - ENDE vom soso-Vor-Wert-Wort - - - - -

PF soso-Text - URLn

Was in eine Weinstube geh?rt = Textboxtitel von soso, PF-Alias = soklar

http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?s=&threadid=133064

++++++++++++++++++++++++++++

Weinstube > Songtext-Strang wegen Urheberrechsverletzung in die Ablage

Textbox-Titel vom Moderazi Stiefekater ?
mit soso gibt?s dort gr?ndlichen Zank ums UrhG,
gr?ndlich herab bis zum T?rken-Deutsch, zwecks Gesetzgeber-Willen-Kl?rung

http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?s=&threadid=133852&perpage=15&pagenumber=1

++++++++++++++++++++++++++++

Bundesrecht, gepflegtes - - - - guckst Du - - - - -

Total alle Gesetze

http://bundesrecht.juris.de/index.html

++++++++++++++++++++++++++++++++++++

UrhG aktuell - - - - guckst Du - - - - -

Gesetz ?ber Urheberrecht und verwandte Schutzrechte

http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/urhg/

soso-Vermerk:
G?ltige Gesetzestexte gibt es nur auf Papier im Bundesanzeiger,
doch als Grundlage zum Besprechen und Bedenken dar?ber
was der Gesetzgeber will, daf?r gen?gt?s hier.

VG = Verwert-Gesellschaft. Z. B.: Gema, VG-Wort, VG Bild-Kunst

VG-Wort aktuell

http://www.vgwort.de/aktuell.php
http://www.vgwort.de/pressemitteilung.php

Aktuelle Urteile st?rken das Recht auf privates Kopieren
10.01.2005
xxxxxxxxxx

Noch aktueller:

http://www.vgwort.de/files/presseinfo_15122005.pdf

soso-Text:

VGn sind keine ma?gebenden Gesetzgeber, sind quasi nur Inkasso-Clubs,
gesellschaftsrechtlich wirtschaftliche Vereine und wollen stets mehr Geld,
haben nach soso aber kein Recht, Urheber umzufunktionieren
zu Geldkriegs-Bestien oder Wucherern GEGEN das Volk.
Das wissen auch G-Geber. Drum ist das UrhG recht ma?voll bzw m??igend,
besonders dann, wenn das Werk schon einmal verkauft bzw ver?ffentlicht war.

Gesetzes Ma?gabe is nix Ma? voll f?r zum Saufen!

?ffentlichkeit belasten, meistens mit Plagiats-Hirn-Schmei?e?
Und dann bis 70 oder 50 Jahre nach dem Urheber-Tode kassieren?
Das Volk mit enormen Verwalt-Zeit-Kosten belasten?
Und das darf man alles? ?
Ohne daf?r (so wie die Patent-Leute) Geb?hren zu bezahlen? - Na, na, na.

Isses da ein Wunder, wenn D kaputtgeht?


__________________
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m??ten heute sogar in Amerika die Leute ihre
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Geschrieben von Nunja am 07.04.2006 um 13:39:

Re: Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG

Geplapper f?llt bisher noch nicht unter Werke. Hompage und B?cher fallen unter Werke.

__________________
"Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis daf?r, dass sie nicht absolut absurd ist." - Bertrand Russell


Geschrieben von soso am 10.04.2006 um 05:30:

Re: Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG

Nunja, danke f?r Deine Anregung.

Hast Du Spa? an redlichen Vermutungen?

Nunja, es w?re sch?n wenn Du recht h?ttest.

Die Praxis in D sieht leider ganz anders aus.

Die Wucher-Wirrschaft bzw Geldkriegerei macht's m?glich.

Die Gema nimmt Titel von jedem Urheber - ABER UNGEPR?FT.

Egal ob es ein zehnfach, hundertfach oder hunderttausendfach
schon nachweisbares Plagiat ist.

Sagt wer zur Gema:
"Ich bin Heini Meier und hier ist mein Titel "Jan, komm kitzel mich!"

dann verwaltet die Gema den Urheber Heini Meier und sein Werk,
bis 50 oder 70 Jahre nach dessem Tode.

Beispiele f?r "Werke der Gema"

   
(1 von 3)
//: Ratta tatta tatta tatta taa taa
1 1 1 1 / 1 2 3 4 / 5 , 5 , / ,

tatt tatt tatt taa taa
5 6 7 / 8 , 8 , / ,

tatt tatt ta tatt tatt tatt taaa ://


(2 von 3)
//: Moonja, Moonja, Moonja, Moonja ://

(Mehr Text hat dieses "Singe-Werk" nicht)

(3 von 3)
Oh Baby Baby balla balla
Oh Baby Baby balla balla
Oh Baby Baby balla balla
Oh Baby Baby balla balla

Oh Baby Baby balla balla . . . . Huh . . . . balla balla.

Balla, balla, balla, balla, - balla, balla, balla, balla,
Balla, balla, balla, balla, - balla, balla, balla, balla,
Balla, balla, balla, balla, - balla, balla, balla, balla,
Balla, balla, balla, balla, - balla, balla, balla, balla,

Balla, balla, balla, balla, - balla, balla, balla, balla,
Balla, balla, balla, balla. // Da Capo

Freu Dich dar?ber, Nunja, wenn Du kannst.

__________________
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ALDI-Bons mit r?mischen Ziffern-Systemen nachrechnen.


Geschrieben von soso am 13.04.2006 um 07:21:

Re: Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG

Weil soso HIER erstmal n paar Tage Pause machen mu?:

Wer Zeit und Lust hat, k?nnte bitte helfen,
mittippend zu ?berlegen, zu welchen Nutz-Dingen
die Friebe-Lopez-Grund-Vorarbeit wahrscheinlich
w?rdig f?hren, bzw verhelfen k?nnte?

Als geistiges Fundament f?r


a)
eine politische Partei?


b)
eine EUER?
Europa-Urwuchs-Echt-Religion?


c)
Einbeziehung und Ausbau vom alten
globalen soso-Arbeitstitel:

"Die irdische Bringschuld Deutschsprachiger
ein vern?nftigeres m-r-kompatibleres Re-Gier-System
langsam friedlich und gem?tlich zu erarbeiten"


d)
Aufbau einer Art Sittenpolizei
- ?hnlich einer flinken Sicherung -
gegen Global-Wucher.

siehe:

http://www.freitag.de/2005/48/05480301.php


e)
. . . . . . . . .

Ooooch tu Du auch mal was Vern?nftiges!

Los!

is Fr?hling!

http://de.wikipedia.org/wiki/Linus_Torvalds
Au?er von dem LINUX-Finnen Linus Torvalds
kommmt doch fast nichts M-R-Kompatibles,,,

da sind vermutlich die Deutschsprachigen
mal wieder die Lasten-Esel?
- Die n?tzlichen Idioten? -

Bei solchen Vorspiel - Denk-Sortier-Arbeiten
darf vorerst ruhig viel Schrott dabei sein,
das sortiert sich dann schon richtig
hinterher, gem?tlich,

denn im menschlichen Wohlwollen ist stets eine
gut funktionierende Regulier-Automatik eingebaut.
soso

.

__________________
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Geschrieben von SebastianFrenzel am 14.04.2006 um 02:29:

Re: Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG


Zitat:

soso schrieb am 13.04.2006 06:21 Uhr:
...

denn im menschlichen Wohlwollen ist stets eine
gut funktionierende Regulier-Automatik eingebaut.
soso
.


Ja, soso,
und meine menschliche und zudem Oster-Feier-Licha (na, Fragezeichen?) Dynamik (=Stimmung) verr?t mir, dass dich keine Sau versteht.
Musik-bezogen h?tten es deine Overt?re und deine Coda auch getan. Dazwischen ist Gepl?nkel.

Die Coda ist, was ich nach Hause nehme.
Daher: Meine Regulier-Automatik funktioniert (neben deiner zugegebenerma?en wohl begr?ndeten Typo-Graphischen Automatik) insofern, als das ich erkenne, wo dein Hauptanliegen zu sein scheint - n?mlich die Otto-Normal-B?rger-Welt mit Neu(typographischen)deutungen von W?rtern zu verunsichern.
Aber leider macht das hier (noch) nicht die Musik. Bisher stellen sich mir deine ?u?erungen exaltiert und hyperdramatisch dar - wie Ligeti's Requiem (1963-65) - nicht schlecht, aber fehl am Platz.

__________________
Mit freundlichen Gr??en
Sebastian Frenzel


Geschrieben von soso am 15.04.2006 um 23:41:

Re: Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG

Moin, Sebastian.
Pardon, bitte; soso war mal 2 Tage weit weg.

Danke f?r Deinen Schrieb.

soso ist neu hier, und es kommt nicht darauf, da? soso
verstanden wird, sondern es kommt dem soso zun?chst darauf an,
wie sich die Forsch-Gruppe G-O-M?ller selber versteht,
oder verstanden werden will,

und das m?chte soso zun?chst mal versuchen rauszukriegen.

Etwa nach dem Motto:

Es kommt nicht auf die Hose an,
sondern auf das Herz, das darin schl?gt.

Und dem Motto:
Wie man aber auch mit so wenig Mitteln
immer so garnichts erreicht.

Neues bzw anderes Thema

Deine Zeilenbreiten zeugen davon, da? Du
beim Tippen keinerlei Leser-Wohlwollen pflegst,
sondern die Augen des Lesers mehr als 20 cm
immer quer ?ber den Screen zu hetzen gedenkst.

Kannst Du eigentlich noch einigerma?en schlafen?
Mit solch perversen Zumutungen an Deine Leser?

Oder ist Dir das egal?

Genau so egal wie Deinen dusseligen Lehrern?

Oder deren noch dusseligeren Chefs,
diesen entsetzlich typodepperten Kult-Minis?

Aua, aua, das sind Schmerzen!


.

__________________
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Geschrieben von soso am 16.04.2006 um 18:50:

Re: Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG

Extra Denk-Et?de f?r Frau Lopez zu Ostern 2006

Der Unsinn vom Atheismus

Sch?n bl?d ist jeder, der sich in irgendeine Ecke
dr?ngen l??t, die da hei?t wie Atheismus oder sonst
wie Heidensp??e von Heidengeldern oder Anti...ismus,,,

und das auch noch von einem klerikalen P?bel,
der da fies vormimt, als h?tte er das Wort "Religion"
f?r sich allein gepachtet?

Von solchen Gaunern kann man sich klarer trennen,
indem man sich als Wohlwollender dessen bewu?ter wird,
da? man selber "echtreligi?s" ist, und m-r-kompatibel
eigene "Eu-Echt-Religion" betreibt,,,

OHNE Inkassovereins-Meierei.

Dazu braucht ein zivilisierter Europ?er jene
M-R-Widrigen Hergelaufenen aus der W?ste
h?chstens als abschreckendes Beispiel.

Atheismus kann es wahrlich nicht geben, dort wo der
Mono-Theismus ?ber Tausend Jahre brutalst gew?tet hat,
und KEINE Familie oder deren Vorfahren verschonte.
soso

__________________
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m??ten heute sogar in Amerika die Leute ihre
ALDI-Bons mit r?mischen Ziffern-Systemen nachrechnen.


Geschrieben von Jocelyne Lopez am 16.04.2006 um 22:16:

Re: Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG

Ich werde nicht mehr den Fehler machen,
soso, bei Dir eine Verwechselung der religi?sen und klerikalen
Menschen zu monieren, das habe ich schon im Politikforum
getan, ich lerne dazu?

Werde ich Dich aber entt?uschen, wenn ich jetzt zugebe,
dass ich pers?nlich auch von einer ?klerikalen P?bel?
verschont wurde?

Ich habe mal in einem gro?en deutschen Philosophieforum
eine kurze autobiographische Erz?hlung in einem Thread
?Philosophie des Essens? gestellt, aber sie war
irgendwie ein bisschen ?deplaziert?, da es dort auf mehrere
Seiten ausschlie?lich um Austausch von K?chenrezepten ging?
Es gibt schon seltsame philosophischen Foren?

Also stelle ich diese Erz?hlung auch hier als Echo zu Deiner
?Extra Denk-Et?de f?r Frau Lopez zu Ostern 2006?

Meine ?Philosophie des Essens? wurde mir als Kind von
katholischen Nonnen irgendwie beigebracht, da ich ca. ab
mein 4. Lebensjahr in von Nonnen gef?hrten Internaten gro?
geworden bin. Was mir in dieser Hinsicht sehr stark in
Erinnerung geblieben ist sind nicht die Speisen, die wir
dort bekommen haben, sondern ... die Gebete. Vor und
nach jeder Mahlzeit haben wir kurz kleine Gebete
gemeinsam gesungen, immer die 2-3 selben, und
da wir eben ?fter eine Mahlzeit zu uns nahmen, wei? ich
diese Gebete bis heute noch auswendig, einschlie?lich
die Melodie?

Eins davon ging so (es war noch die Zeit, wo wir Gott
gesiezt haben?):

B?nissez-nous, Seigneur
B?nissez ce repas
Ceux qui l?ont pr?par?
Et procurez du pain
A ceux qui n?en ont pas
Ainsi soit-il


(gefolgt vom Krach von ein paar duzenden
geschobenen St?hlen? )

Also:

Segnen Sie uns, Herr
Segnen Sie diese Mahlzeit
Und diejenige, die sie zubereitet haben
Und geben Sie auch Brot
Denjenigen, die keins haben
Amen


Vor allem der Vers ?Segnen Sie diejenige, die sie
zubereitet haben
? hat mich damals immer sehr stark
beeindruckt, ich musste immer dabei an diejenige denken,
die eben unsere Mahlzeiten zubereitet haben: Das waren
?les soeurs de la cuisine?, die K?chennonnen. Wir
kannten sie kaum, nur vom Namen, wir hatten mit den
nichts zu tun, wir sahen sie nur sonntags in der Kapelle
und eben jeden Tag vor den Mahlzeiten, als wir vor die
Gro?k?che zum Esssaal gingen. Es war irgendwie
beeindruckend sie bei Hitze, L?rm und Dampf zu sehen,
immer besch?ftigt, immer in Bewegung, mit ihren schweren
dunkelblauen Roben, ihren sperrigen wei?en Nonnenhauben,
wo sie ganz bestimmt schrecklich unter der Hitze leiden
mussten, vor allem im Sommer, wenn schon drau?en so
unertr?glich hei? war, sie waren immer rot im Gesicht.
Um bequemer zu arbeiten haben sie ihre langen h?lzernen
Rosenkr?nze mit dem schweren Metallkruzifix an der Taille
befestigt, ihre weiten Hauben und ihre breiten ?rmel mit
W?scheklammern zur?ckgebunden, sie waren immer rot
im Gesicht, wir kannten sie kaum, wir sprachen sie nie an.
Irgendwie taten sie mir leid, ich w?re nicht gerne an ihre
Stelle gewesen.

Seitdem haben sehr viele Menschen meine Mahlzeiten
weiter zubereitet, Tausende von unbekannten Menschen.
Ich kenne ihre Namen nicht, ich singe auch nicht mehr vor
und nach den Mahlzeiten. Aber es ist mir bis heute noch
unm?glich in einem Restaurant mich ?ber eine Speise zu
beschweren, auch wenn sie mir nicht besonders geschmeckt hat.

Das war meine anerzogene Philosophie des Essens.

Liebe Gr??e
Jocelyne Lopez




Geschrieben von JGC am 17.04.2006 um 00:09:

Re: Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG

Eben!!

Die Tat alleine z?hlt!

Liebe deinen N?chsten bedeutet zuerst mal seinem eigenen Umfelds Menschen zu helfen...(und erst dann, wenn hier alles klar ist, dann kommen die anderen dran, die weiters weg sind.

In Afrika zum Beispiel gibt es gen?gend Menschen, die den anderen Afrikanern helfen k?nnten....

Statt dessen kaufen sie sich Kriegsspielzeug und lauter so nen Mist und krazen dann in Europa oder an der T?re der UN und wollen "Hilfe"!!

Wenn es nach mir gehen w?rde, ich w?rde mit einer grossen Invasion mit 20 Millionen modernst bewaffneten Soldaten und einem Heer geschulter Psychologen ganz Afrika besetzen, damit es endlich von all denen befreit werden kann, die jahrzehntelang das Land ins Ungl?ck st?rzten...

Das w?re Entwicklungshilfe!!

Nur so mal als meine pers?nliche Meinung...

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Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...


Geschrieben von soso am 17.04.2006 um 02:56:

Re: Wissen & Typografie & Moral & Kunst & UrhG

JGC, das ist nicht so einfach machbar.

Grund: Andere L?nder haben andere Sitten.

Es ist europ?ischen Managern zwar schon gelungen
(soso kennt solche erfahrenen Leute)
in Afrika Fabrikations-Werke nach Euro-Muster aufzubauen,
und daf?r auch afrikanisches Leit-Personal heranzubilden.

Diese hochgebildeten Leit-Leute geben aber auf, nach
einigen Jahren, begr?ndet mit Mentalit?ts-Differenzen.

Vielleicht kehren Deutsche erstmal lieber vor
eigenen T?ren? - Man darf doch nicht immer nur
mehr Geld ausgeben als man einnimmt?
soso

- - - - - guckst Du Text u. Tabelle von Dieter Meyer - - - -

http://www.staatsverschuldung-online.de/

Impressum: Dieter Meyer, Ministerialrat a. D.
Geveker Kamp 65, 30453 Hannover
Tel: 0511-480626
Fax: 0511-480664
eMail: feedback-at-staatsverschuldung-online.de
f?r -at- bitte @ einsetzen


Der Staat gibt zuviel Geld aus. Im Jahr 2000 werden die
Gebietsk?rperschaften inklusive der Nebenhaushalte insgesamt 1,175
Billionen Mark ausgeben. Allein auf den Bund entfallen davon 480
Milliarden Mark. Gr??te Ausgabe: Personalausgaben. [....]

Die Steuerzahler m?ssen also mehr als 900 Millionen Mark
pro Tag bereitstellen, um die Staatsdiener zu bezahlen.

[......]

? Bund der Steuerzahler, Mai 2000

http://home.t-online.de/home/dieter.meyer/homepage.htm

Tabelle 6: ?ffentlicher Gesamthaushalt (in Milliarden DM)
Prognose-Szenario: ab 2000 j?hrliche Neuverschuldung i
n H?he der Zinsausgaben

Eckwerte: Durchschnittszinssatz f?r Zinsausgaben j?hrlich 7,1 %,
Steigerung BIP j?hrlich 3,5 %, Steuerquote gleichbleibend
....................................................................................................................................Neuver-.....Schulden-
Jahr.......Neuver-....Schulden-...Zinsaus-...Steuerein-...Prim?r-.....B I P.......Zi.-St.-.......schuldg. ......stand
............schuldg. ....stand .........gaben......nahmen .....saldo.......................Quote.......i. % B I P.....i. % BIP

1996......107,9.......2.093,6.......130,1....... 804,2........ -22,2......3.523,5.......16,2.............3,1......... 59,4
1997........95,0.......2.191,3.......132,3....... 853,1........ -37,3......3.624,0.......15,5.............2,6..........60,5
1998........57,7.......2.256,6.......133,7....... 835,5........ -76,0......3.761,5.......16,0.............1,5..........60,0
1999........49,6.......2.313,9.......136,6....... 889,1.........-87,0......3.871,6.......15,4.............1,3..........59,8
2000......164,3.......2.478,2.......164,3....... 920,2.............0.........4.007,1.......17,9.............4,1..........61,8
2001......175,9.......2.654,1.......175,9....... 952,5.............0.........4.147,4.......18,5.............4,2..........64,0
..xxx.......xxx...........xxx.............xxx...........xxx..............0............xxx...........xxx.............xxx..........xxx
2012.......374,2......5.644,2........374,2.....1.390,6............0..........6.055,0.......26,9............6,2...........93,2
..xxx.......xxx...........xxx..............xxx..........xxx..............0............xxx...........xxx.............xxx...........xxx
2020........647,7......9.770,5........647,7......1.831,1..........0...........7.973,3.......35,4............8,1.........122,5
2025........912,7....13.767,8........912,7......2.174,8..........0...........9.469,8.......42,0............9,6.........145,4

(Obige Tabelle von Dieter Meyer wurde von soso bearbeitet
f?r Internet-Foren-Tauglichkeit, OHNE Code-Funktion.)

Q u e l l e : Eigene Berechnungen unter Verwendung von Daten
des Statistischen Bundesamtes (StBA).
Zur Herkunft der Daten Hinweis auf Abschnitt 10 (Quellenangaben).
Daten nach finanzstatistischer und nicht nach Maastricht-Abgrenzung.


(2) Die Tabelle 6 zeigt auf: Ab dem Prognosejahr 2000
sind Neuverschuldung und Zinsausgaben gleich hoch. [....]


(3) Das Szenario stellt das klassische Beispiel f?r ein
Schneeballsystem dar, das wie eine Krebsge-schwulst
w?chst und w?chst, bis es - wie alle Schneeballsysteme -
nach dem Erreichen der kritischen Proportionen den
Kreditmarkt sprengen und abrupt zusammenbrechen wird.


Wann dies sein wird, ist bei diesem Szenario, das die
Fortsetzung des bisherigen langfristigen Weges in die
Schuldenfalle simuliert, schwer vorausschaubar,
weil der Zeitpunkt vom Grad und von der Volatilit?t
der wirtschaftlichen Entwicklung und der Differenz zwischen
dem Zinssatz und der BIP-Steigerungsrate abh?ngt.

Das System f?hrt mit aller Deutlichkeit vor Augen,
da? die staatliche Kreditfinanzierung zum Selbstzweck
entartet ist und schizophrene Z?ge angenommen hat.

soso-Coda:
Wer solche D-Re-Gier-Deppen duldet,
und gar als eigene Obristen gelten l??t,
der sollte Leute anderer L?nder nicht wie
ein Obsiegensverseuchter belehren wollen.


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H?tten WIR Niedersachsen damals die R?mer nicht verjagd,
m??ten heute sogar in Amerika die Leute ihre
ALDI-Bons mit r?mischen Ziffern-Systemen nachrechnen.

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