Raumenergie
eine wissenschaftliche Massenpsychose! -
Autor:
Dipl.-Ing. Ekkehard FRIEBE,
Regierungsdirektor i. R. des Deutschen
Patentamts, München
Internet:
http://www.ekkehard-friebe.de
Tel:
089-672724 e-Mail:
ekkehard@ekkehard-friebe.de
Raumenergie
= Schwerkraft-Feld-Energie, Freie Energie, Tachyonenenergie, Neutrinopower, Overunity-Effekt
Am
24. September 1980 erhielt ich, Ekkehard Friebe, aus Hannover
eine Einladung vom Mittelstandsinstitut Niedersachsen-Bremen e. V. zu
einem energietechnischen Symposium am Donnerstag, den 27. November
1980.
Das Thema des Symposiums lautete:
Ist
die Schwerkraft-Feld-Energie eine Energie-Alternative der
Zukunft?
Erläuternd wurde hierzu auf der
Einladung ausgeführt:
Die direkte Wandlung der Energie
des Tachionen-Feldes in Elektroenergie und deren billige, örtlich
ungebundene und fast unbegrenzt zur Verfügung stehende Nutzung
durch stationäre und mobile Generatoren könnte zu einem
Lösungsweg aus der Energiekrise führen. - Da diese
Energie-Technologie für alle Wirtschaftsunternehmen
besondere Bedeutung hätte, fühlt sich das
Mittelstandsinstitut Niedersachsen-Bremen verpflichtet, diese
Energie-Alternative international zur Diskussion zu stellen.
Technische Demonstrationen sind vorgesehen.
Unterschrieben
war diese Einladung von Herrn Professor Dr. E. Hamer.
Außerdem
enthielt die Einladung folgende Hinweise:
Einführungsreferat
und Leitung des Forums: Dr. Hans Nieper, Hannover.
Bereits
vor der Versendung dieser Einladung gingen uns Zusagen namhafter
Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
zu.
Es haben ihre Teilnahme u. a. zugesagt:
Herr Ing.
Joachim Kirchhoff, Herten, Prof. Dr. Walter Peschka, Deutsche
Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt, Stuttgart, Ing. J. R.
R. Searl, Searl National Space Research Consortium, Mortimer,
England, Dr. Rolf Schaffranke (NASA/Boeing), Virginia Beach, Va.,
USA, gleichzeitig referierend für Prof. J.Townsend Brown,
University of North Carolina, Chapel Hill, N. C., USA
Ich
konnte seinerzeit nicht an dem Symposium teilnehmen. Da sich hier
jedoch eine bedeutende Innovation für Deutschland anzubahnen
schien, betrachtete ich diese Einladung als Anregung, als Prüfer
des Deutschen Patentamtes Recherchen zu den angeschnittenen
energie-technischen Fragen durchzuführen. Bei den Recherchen
waren mir fernmündliche und schriftliche Hinweise von Herrn
Joachim Kirchhoff sehr hilfreich, mit dem ich schon zuvor im
Schriftwechsel stand und der auch die vorgenannte Einladung für
mich veranlasst hatte. Seitdem hat mich diese Problematik nicht mehr
losgelassen.
Bei den erwähnten Technischen
Demonstrationen handelte es sich weitgehend um funktionsfähige
elektrische Generatoren, deren Stromabgabe rechnerisch ins
Verhältnis gesetzt wurde zu der Stromaufnahme der zugehörigen
elektrischen Antriebsmotoren. Aus dem ermittelten Verhältnis
wurde extrapolierend gefolgert, dass die Leistungsabgabe des
jeweiligen Generators bei bestimmten Betriebsbedingungen größer
als die Leistungsaufnahme des zugehörigen Antriebsmotors
sei. Man bezeichnete diesen vermuteten (errechneten)
Leistungsüberschuss als Schwerkraft-Feld-Energie oder als
Magnet-Feld-Energie. Man folgerte daraus, dass hiermit der
Nachweis für eine Energiequelle der Zukunft erbracht sei. Alle
Demonstrationen basierten im Prinzip auf diesem Gedanken.
Ich
erfuhr, dass diese Gedanken aus den USA importiert waren, was auch
verständlich macht, dass eine Vielzahl von Erfindern mit immer
den gleichen Argumenten operierten.
Ich erfuhr weiter, dass
keine einzige Maschine im netzunabhängigen Betrieb gefahren
wurde. Denn das wäre zwingend erforderlich gewesen zum Nachweis,
dass der errechnete Leistungsüberschuss nicht aus dem
elektrischen Netz über den Antriebsmotor des Generators
eingeschleift worden war.
Die weiteren Recherchen ergaben,
dass die Antriebsmotoren allesamt Wechselstrom- oder
Drehstrom-Motoren waren, die - im Gegensatz zu Gleichstrom-Motoren -
im Physik-Unterricht in Deutschland und vermutlich auch in den
USA sehr stiefmütterlich behandelt werden. Denn diese
können nicht nach einfachen mathematischen Formeln
berechnet werden. Es ergibt sich nämlich bei diesen Motoren - im
Gegensatz zu Gleichstrom-Motoren - eine nichtlineare Zuordnung
zwischen Eingangsstrom des Motors und Ausgangsstrom des
Generators aufgrund der Phasenverschiebung zwischen Spannung und
Strom. Man muss deshalb, was jedem Elektro-Techniker bekannt ist,
unterscheiden zwischen Blindstrom und Wirkstrom bzw. der aus
beiden gebildeten Vektorsumme. Zur Messung einer Leistungs-Bilanz
muss daher in jedem Falle ein Leistungsmessgerät verwendet
werden. Das ist jedem Elektro-Techniker geläufig, nicht jedoch
einem Laien oder einem akademisch gebildeten Physiker. (siehe hierzu:
DANGERS IN MEASURING THE POWER OF AC DEVICES WITH
METERS,
http://www.padrak.com/ine/DANGERSPOWER.html
)
Es
wurde daher die genannte Nichtlinearität als neu
entdecktes Phänomen gedeutet und daran allerlei Spekulationen
geknüpft. Eine der Deutungen besagte, dass die gemessene
Nichtlinearität nur von einer bisher unbekannten Energiequelle
herrühren könne. Da in der Physik die Schwerkraft ein mit
Problemen behaftetes Phänomen war (vgl. Albert EINSTEINs
Allgemeine Relativitätstheorie), entwickelte sich
der Gedanke einer Schwerkraft-Feld-Energie als
Ursache der experimentellen Befunde. Wenn dies aber richtig war, dann
musste diese Energie nahezu unerschöpflich sein. Diese Deutung
einer nahezu unerschöpflichen Energiequelle beeindruckte nun
einige Wissenschaftler so, dass sie in Ihrer euphorischen
Begeisterung den in dieser Deutung liegenden Irrtum nicht
erkannten. Diese Euphorie einschließlich des Irrtums
übertrug sich auf andere Experimentatoren und breitete sich
wie ein Lawinen-Effekt aus. Dabei wurde auch die Deutung mittels
einer Magnet-Feld-Energie in Betracht
gezogen.
Als mir dieser Sachverhalt klar geworden war, wies
ich Herrn Dr. NIEPER, der die Tagung in Hannover ins Leben gerufen
hatte, in einem Brief auf diesen Irrtum hin. Gleichzeitig
sandte ich Kopien dieses Briefes an andere betroffene
Wissenschaftler, u. a. auch an Herrn Dr. Ing. Wolfgang Volkrodt. Herr
Dr. NIEPER antwortete hierauf nicht. Von den anderen Wissenschaftlern
reagierte nur Herr Volkrodt. Er schrieb mir, dass er diesen Irrtum
ebenfalls erkannt und Herrn Dr. NIEPER vor geraumer Zeit mitgeteilt
habe. (Hinweis: Herr Dr. NIEPER ist im Herbst 1998, also
wesentlich später, verstorben)
Norbert MOCH,
Hannover, schreibt in seiner Internet-Veröffentlichung:
Die
alternative naturwissenschaftliche Literaturliste von 1995
am Anfang des Abschnittes: Perpetuum mobile, Freie Energie,
Tachyonenenergie
(siehe:
http://www.datadiwan.de/moch/moch_1d.htm
)
(auszugsweises Zitat):
Es gibt die
Vorstellung, dass es Energien gibt, die wir nutzen könnten, es
aber bislang noch nicht tun, da uns hierfür entsprechende Geräte
fehlen. Man kann diese Geräte auch als Perpetuum mobile 2. Art
bezeichnen. (1. Art wäre Energie aus dem Nichts).
Perpetuum
mobile heißt etwa ewig bewegend Da diese Energie
überall vorhanden sein soll, nennt man sie auch Freie
Energie Es wurden schon sehr viele Geräte gebaut, die
angeblich diese freie Energie nutzen, aber dies konnte bislang noch
nicht bewiesen werden. Der Haken ist oft, dass in diese Geräte
erst einmal Energie gesteckt werden muss, um dann welche
herauszubekommen. Es ist oft sehr schwierig, Input und Output exakt
zu bestimmen. Daher entstehen hier sehr oft die wildesten Werte. Es
gibt im Bereich Perpetuum mobile etc. weltweit sehr viele
Patentanmeldungen und auch zum Teil erteilte Patente.
In
Deutschland gibt es in diesem Bereich nur Patentanmeldungen. Um eine
Patenterteilung zu bekommen, muss in Deutschland die Funktion
offensichtlich sein oder nachgewiesen werden. Da der
Funktionsnachweis bislang keinem Perpetuum-mobile-Anmelder gelungen
ist, gibt es in Deutschland kein erteiltes Patent in diesem Bereich.
Im Gegensatz hierzu wird in den USA auch bei der Erteilung von
Patenten die Funktion nicht geprüft, sondern nur, ob die
Erfindung neu ist. Es ist also ein erteiltes amerikanisches Patent
kein Beleg für die Funktionsfähigkeit! Viele Erfinder
unterliegen bei ihrer Erfindung in Bezug auf den Wirkungsgrad einer
Selbsttäuschung. Manchmal muss man Betrug
annehmen.
Grundsätzlich könnte es möglich sein,
dass es diese Freie Energie gibt und dass sie auch
umgesetzt werden könnte, aber bislang fehlt jeder Beweis
hierfür. Am wahrscheinlichsten ist es, dass man die
Umgebungswärme nutzen könnte, eine Art sich selbst
antreibende Wärmepumpe. Es gibt Indizien dafür; dass der
II. Hauptsatz der Thermodynamik nicht immer stimmt (siehe:
Wirbelvorgänge in der Natur) und damit auch nicht der
Carnot-Faktor. Wenn dem wirklich so sein sollte, besteht zumindest
die Möglichkeit für eine selbstangetriebene Wärmepumpe
oder ähnlichem.
Im Allgemeinen sollte man sehr vorsichtig
sein, wenn Personen behaupten, sie hätten ein Perpetuum mobile
gebaut Der Zweck dieser Behauptung ist oft Ihre Geldgier
Moch
listet hierzu u. a. folgende Literaturstellen auf:
Tachyonenenergie:
Irrwege und Verheißungen, Sven Mielordt, Berlin raum
& zeit, 52,91, Seite 56-60
Zitat, Seite 56:
Nach
einem knappen Jahrzehnt »Konverter-Forschung« zieht Sven
Mielordt Bilanz: Die Konverter-Technik kann man seiner Meinung nach
abhaken." (# Ein Konverter soll die Freie Energie in eine für
uns nutzbare Energieform konvertieren (umwandeln))
Zitat, Seite
59:
Mir ist leider auf zahllosen Reisen kein einziger
funktionierender Apparat gezeigt oder Effekt demonstriert worden, der
einen über- 100%-Effekt mit rein elektromagnetischen
oder mechanischen Bauteilen aufweist. Auch gab es keine schlüssigen
theoretischen
Konzepte, die genauerem Nachrechnen und Durchdenken
standhielten."
Da
ist Verschwörung",
Peter Brügge über
Schwerkraft- und Feldenergie" - Forscher in Hannover, Der
Spiegel, Nr. 16/1987, Seite 66-69
Der
Newman-Konverter ist ein Mythos, Prof. Stefan Marinov raum
& zeit, 31/87, Seite 77-83
Hartnäckiger
Irrtum, Das Mißverständnis mit dem N-Effekt, Albert
Hauser, raum & zeit 52192, Seite 84, 85
Infos,
Dillinger N-Maschine wurde eingemottet, Fehlerhafte Angaben der
Physiker, raum & zeit 63/93, Seite 44
Zitat:
Wir
haben uns viel Mühe gemacht und viel Geld ausgegeben, um den
Effekt nachzuweisen. Das einzige Resultat war: Alle bisherigen
Hypothesen sind falsch. Wir konnten lediglich mit großen
Maschinen nachweisen, dass die Angaben von Tewari, Trombly und Bruce
de Palma unvorstellbar fehlerhaft waren." (Ende des
Zitats)
Unter dem Titel: Energie aus dem Raum -
verrückter Traum oder reale Möglichkeit? erschien im
Jahre 1998 eine umfangreiche Dokumentation von Marco
Bischof:
INTERNET:
http://www.datadiwan.de/magazin/index.htm?/magazin/dz0113d_.htm
Diese
Dokumentation nennt zahlreiche Literatur-Quellen. Marco
Bischof kommt zu dem Ergebnis (Zitat):
Stehen wir kurz
vor der Lösung des Energieproblems?
Kommt
also die Lösung der Energiekrise von der Nutzung der
Vakuumenergie ? Wie Puthoff in der erwähnten Sondernummer von
"Speculations in Science and Technology" schreibt, gibt es
in seinen Augen dazu bisher - trotz der unzähligen Konverter -
weder klare experimentelle Beweise noch eine hundertprozentige
theoretische Grundlage. Er zitiert den Autor des russischen
Vakuum-Buches "Something called Nothing", Roman Podolny,
der dazu schreibt: "Es wäre genauso voreingenommen, die
Machbarkeit von nützlichen Anwendungen zu verneinen, wie es
unverantwortlich wäre, eine solche zu garantieren". Bis auf
weiteres bleiben also Sonnen-, Wind- und Gezeiten-Energie die
einzigen erneuerbaren und abgasfreien Alternativen zu nuklearen und
fossilen Energiequellen.
(Zitatende)
Hans-Joachim EHLERS,
der langjährige Herausgeber der Zeitschrift raum & zeit,
schreibt dazu in raum &
zeit, Nr.104/2000, März/April 2000, Seite 4,
Zitat):
Nicht zuletzt Dr. Niepers engagiertes Eintreten
für eine vorurteilsfreie Erforschung der Schwerkraft und der
Feld-Energie löste einen bis heute anhaltenden Run auf die im
Raum vermutete Freie Energie aus. Bastler und Abenteurer aus aller
Welt erfanden die abenteuerlichsten Geräte, die alle angeblich
mit Freier Energie arbeiten. Niepers und anderer inständige
Bitten, bei allen Bastelarbeiten die Wissenschaft nicht zu vergessen
und zunächst Grundlagenforschung zu betreiben, wurden leider zum
größten Teil in den Wind geschlagen. Statt dessen wurden
dem staunenden Pubilkum immer neue Apparate präsentiert, (und
zum Teil auch verkauft!), die angeblich mit Freier Energie
arbeiteten, von denen aber bis heute nicht ein einziger einer
ernsthaften Überprüfung standhielt (Einzige Ausnahme die
Testatika der Lebensgemeinschaft Methernita in der
Schweiz)
Anmerkung:
Die Methernita ließ
wohlweislich eine Überprüfung der Testatika an einem neutralen Ort
nicht zu!
Siehe hierzu auch: Dis-Information in the New Energy Field:
Specifically on the Swiss M-L Converter (Testatika)
http://www.padrak.com/ine/NEN_6_4_12.html
Was ursprünglich als bedeutende Innovation
erschien, ist ein FLOP großen Ausmaßes geworden. Denn
wenn man ins Internet schaut, findet man auch heute noch eine
Vielzahl von pseudo-wissenschaftlichen Beiträgen, die sich mit
sogenannten overunity-Maschinen befassen und eine nahezu
unerschöpfliche Energie-Alternative versprechen (siehe z. B.
Borderlands of Science: Energie:
http://www.borderlands.de/energy.php3
).
Erst vor kurzem haben die Untersuchungen von Professor Dr.
Konstantin Meyl in der Öffentlichkeit Aufsehen erregt.
Es wird hingewiesen auf die Recherchen von Herrn Dr.
rer. nat. Klaus Keck unter dem Titel:
Die
Meyl'schen Skalarwellen - Nur
wissenschaftliches Fehlverhalten oder irreführende Vermarktung
von Pseudowissen?
INTERNET:
http://www.xy44.de:80/skalar/
Hierin
wird ausgeführt (Zitat):
Professor Meyl vermarktet
Demo- und Experimentiersets für 800.- EUR bzw. 1400.- EUR mit
denen angeblich eine überall im Raum vorhandene Raumenergie
nachgewiesen werden kann. In dieser Dokumentation zeige ich, dass
Meyl in eklatanter Weise gegen die wissenschaftliche Redlichkeit
verstößt und begründe, warum ich der Meinung bin,
dass Meyl die Käufer seiner Sets, die Teilnehmer an seinen
Seminaren und die Käufer seiner Bücher in die Irre führt.
(Zitatende)
Keines
der messtechnisch untersuchten Systeme arbeitet autark, d.h.
unabhängig von einer speisenden Quelle, was eine
Grundvoraussetzung für einen experimentellen Beweis
einer neuartigen Energieform wäre. Keines der theoretischen
Konzepte sagt etwas darüber aus, wieviel Energie pro Zeiteinheit
bei einer vorgegebenen Baugröße zu erreichen ist. Im
Gegensatz dazu ist bei der Sonnenenergie lange bekannt, welcher
beachtliche Aufwand erforderlich ist, obwohl die Sonne selbst als
nahezu unerschöpflich anzusehen ist.
Es ist
verständlich, dass Gutachter und Prüfer, die diese
Zusammenhänge kennen oder erkennen, von den Erfindern
dieser Maschinen als Hemmnisse des wissenschaftlichen Fortschritts
angeprangert werden. In Wirklichkeit sind diese Erfinder
selbst die eigentlichen Innovations-Hindernisse, da sie mit ihren
Utopien Hoffnungen bei der Bevölkerung wecken, die nicht
erfüllt werden können.
Auf diese Weise werden reale
Innovationsvorschläge kaum beachtet, da diese keine
nahezu unerschöpfliche Energie-Quelle in Aussicht
stellen. Es liegt hier eine - bereits weit mehr als 20 Jahre
andauernde - wissenschaftliche Massenpsychose vor, wie sie
beispielsweise aus anderen Bereichen der Wissenschaft in dem
folgenden Buch behandelt werden:
TIRALA,
L. G. (1969): Massenpsychosen in der Wissenschaft,
Beihefte zur Deutschen Hochschullehrer-Zeitung, Grabert-Verlag,
Tübingen