Ivor CATT
Grundlagen elektromagnetischer Energieübertragung
Quelle:
CATT,
I.: "Fundamentals of electromagnetic energy transfer" aus
"Electronics & Wireless World", Sept. 1984, Seiten 45
ff, Auszug (Übersetzung: Ekkehard Friebe)
a) Schwächen der traditionellen Theorie
Der Fortschritt in
der digitalen Elektronik hat Schwächen in den Grundlagen der
elektro-magnetischen Theorie deutlich gemacht. Diese Arbeit
diskutiert einige der Schwächen und beginnt den Aufbau einer
gesünderen wissenschaftlichen Basis.
In den Jahren nach
1870 arbeitete Oliver HEAVISIDE, der Vater der digitalen Elektronik,
mit seinem Bruder Arthur daran, die Impuls-Signalgabe längs
einer Übertragungsleitung zu verbessern. Dabei verwendete er
Theorie und Experiment zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit
der Untersee-Telegraphen-Linie zwischen Newcastle und Dänemark.
Diese praktische Erfahrung gab ihm eine Beherrschung der
elektro-magnetischen Theorie, die für ein Jahrhundert lang
unerreicht blieb.
Dies führte zu seiner größten
Leistung, der Entdeckung des Konzepts des "Energie-Stromes"
(ref. 1, 2, 3), welches er selbst unterbewertete und niemals erneut
erwähnte, nachdem HERTZ zehn Jahre später die noch
eindrucksvolleren drahtlosen Wellen nachgewiesen hatte.
Die
drahtlose Signalübertragung war seit der Zeit ihres Aufkommens
um das Jahr 1900 als ein bedeutsamerer Fortschritt betrachtet worden.
In Wirklichkeit jedoch hemmte sie die theoretische Entwicklung.
Die
drahtlose Übertragung ist eine resonante, stationäre
Aktivität. Sie ist weit weniger bestimmend für die
erfolgreiche Entwicklung der elektro-magnetischen Theorie als ihr
scheinbar primitiver Vorläufer, der transversale
elektro-magnetische ( = TEM) Übergang oder Impuls. Er pflanzt
sich - geführt von zwei elektrischen Leitern - unverzerrt mit
Lichtgeschwindigkeit fort.
Der Zauber, die magische Natur der
drahtlosen Signalübertragung verursachte die Unterdrückung
und den späteren Verlust eines Verständnisses, durch
welchen Mechanismus sich ein Signalimpuls von einem logischen Gatter
zum nächsten mit Lichtgeschwindigkeit fortpflanzt. Dieser
Umstand veranlaßte Albert EINSTEIN, sogar die bloße Idee
eines logischen Impulses als absurd zu verwerfen!
"....Wenn ich einen Lichtstrahl mit der Geschwindigkeit c (Lichtgeschwindigkeit im Vakuum) verfolge, sollte ich einen solchen Lichtstrahl als ein räumlich ruhendes, oszillierendes elektro-magnetisches Feld beobachten. Dennoch scheint es etwas derartiges nicht zu geben, weder aufgrund der Erfahrung noch gemäß MAXWELL's Gleichungen" (ref. 4).
Eine tiefe Kluft entstand zwischen
der "EINSTEIN-Gemeinde", die sich selbst "Moderne
Physik" nannte, und dem Ingenieurwesen der digitalen Elektronik.
Letztere nämlich basiert auf dem logischen Impuls, den EINSTEIN
als absurd ablehnte (Innerhalb der Gemeinde der "Modernen
Physik" ist die einzig mögliche elektro-magnetische
Fortpflanzungsart die Sinuswelle, während die digitale
Elektronik auf dem Impuls aufbaut, ref. 3, 5).
EINSTEIN las
niemals HEAVISIDE. Heaviside seinerseits war zwar sehr an Einstein
interessiert, ihm fehlte jedoch die erforderliche Information, um
Einsteins Ideen begreifen zu können.
Heute könnte
die Kluft überbrückt werden, wenn nur die Professoren der
modernen Physik die logischen Impulse hoher Geschwindigkeit auf
Meßoszilloskopen anschauen würden (ref. 5). Sie würden
dann zugeben müssen, daß der "Energie-Strom"
nach HEAVISIDE tatsächlich existiert und keineswegs absurd ist.
"Der
Impuls bewegt sich als Ganzes nach rechts mit einer Geschwindigkeit
v derart, daß a
zu A und b
zu B läuft in der
Zeit, die durch vt = aA
oder bB gegeben ist.
"Die übertragene Störung stellt auf diese
Weise eine reine Welle dar. Sie überträgt alle ihre
Eigenschaften unverändert.....
".....Denn der
Impuls kann von jeder Länge und jeder Amplitude sein und es
kann eine beliebige Anzahl von Impulsen Seite an Seite vorhanden
sein, die alle in der gleichen Weise, unverändert und
unabhängig von einander, längsbeweglich sind.
".....Da
jeder Impuls unabhängig ist von allen anderen, braucht keine
Verknüpfung zwischen den Richtungen ( = Polarität,
Vorzeichen ) der elektrischen Feldstärken E in einem Impuls und
dem nächsten vorzuliegen. Die Richtung kann beliebig längs
der Welle variieren." (ref. 3).
Da EINSTEIN fortfuhr, seinen fehlerhaften Ansatz als die wesentliche Grundlage der Relativitäts-Theorie zu erklären, ist es verständlich, warum die "Moderne Physik" für die Arbeit eines Computer-Designers keine Hilfe sondern nur Verwirrung geben kann.
b) Energie-Strom
Während der
übliche Ansatz der elektro-magnetischen Theorie sich auf den
elektrischen Strom in Drähten mit zusätzlichen
Betrachtungen zu den Spannungen zwischen den Drähten
konzentriert, richtet HEAVISIDE sein Augenmerk vornehmlich auf das,
was er "Energie-Strom" nennt. Dies ist das
elektro-magnetische Feld, das sich in dem Dielektrikum zwischen den
Drähten fortpflanzt. Es hat eine Amplitude gleich dem
POYNTING-Vektor E x
H . HEAVISIDEs Ausspruch: "Wir kehren dies um"
deutet auf die große Meinungsverschiedenheit hin zwischen den
Äther-Anhängern, die mit HEAVISIDE glauben, daß das
Signal ein "Energie-Strom" ist, der sich in dem
Dielektrikum zwischen den Drähten fortpflanzt, und den
Praktikern der Elektrotechnik, welche gleich SPRAGUE (ref. 7)
glauben, daß das Signal ein elektrischer Strom ist, der längs
Kupfer-Drähten wandert. Gemäß dieser Auffassung ist -
sofern in dem Zwischenraum zwischen den Drähten ein
"Feld" vorhanden - dies lediglich eine Folge von
dem, was in den Drähten passiert (ref. 1).
Oliver
HEAVISIDE kündigte bereits vor einem Jahrhundert Theorie H an
(ref. 2):
"In MAXWELL's Theorie ist die potentielle Energie der Verschiebung in den dielektrischen Bereichen durch die elektrische Kraft verursacht. Ferner ist eine kinetische oder magnetische Induktions-Energie von der magnetischen Kraft in allen Bereichen des Feldes einschließlich der leitenden Teile abhängig. Es wird vorausgesetzt, daß sie durch den Strom im Draht verursacht ist. Wir kehren dies um; der Strom im Draht ist durch die Energie hervorgerufen, die durch das Medium rund um den Draht übertragen wird...."
Die Bedeutung von HEAVISIDE's Ausspruch: "Wir kehren dies um;" kann nicht hoch genug eingeschätzt werden (siehe Fig. 1, Fig. 2). Dieser Ausspruch weist auf die große Meinungsverschiedenheit zwischen den praktischen Elektrotechnikern und den Ätheranhängern hin (ref. 7, 8). Die Elektrotechniker waren während des letzten halben Jahrhunderts maßgebend mit ihrer Theorie, die wir die Theorie N, die normale Theorie, nennen wollen. Sie besagt, daß der elektrische Strom in Drähten die Ursache und die elektromagnetischen Felder lediglich eine Folge davon sind. Die Ätheranhänger dagegen glauben - was wir die Theorie H nennen wollen - , daß das sich fortpflanzende Feld die Ursache ist und die elektrischen Ströme lediglich eine Folge dieses Feldes sind.
Fig. 1: Theorie N
(Normal-Theorie): Ursache ist der elektrische Strom
Fig. 2:
Theorie H (HEAVISIDE-Th.): Ursache ist der "Energie-Strom"
Fig. 3: Eingefangener "Energie-Strom"
Gemäß Theorie H ist die
Energie-Dichte an jedem Punkt gleich dem Produkt aus dem elektrischen
Feld D und dem
magnetischen Feld B ,
welche stets rechtwinklig zueinander und zu der Richtung des
Energie-Flusses stehen. Der Betrag des Energie-Flusses pro
Flächen-Einheit ist E x
H , was als POYNTING-Vektor bezeichnet wird.
Die
Auffassung des "Energie-Stromes", Theorie H , ist der weit
nützlichere Ansatz für den Designer der digitalen
Elektronik. Die Autobatterie liefert Energie, die zwischen den
Leitern für 0 Volt und +12 Volt zum Auto-Scheinwerfer geführt
wird. Die elektro-magnetische Energie pflanzt sich durch das
Dielektrikum mit Lichtgeschwindigkeit fort. Wenn die Energie die
Lampe erreicht, durchdringt sie den Glühfaden, wird absorbiert
und umgewandelt.
Wenn die Lampe des Auto-Scheinwerfers
entfernt wird, wird der "Energie-Strom" an dem sich
ergebenden offenen Ende reflektiert und kehrt zurück zur
Batterie, sich stets mit Lichtgeschwindigkeit fortpflanzend. Es
ergibt sich ein ständiger Energie-Austausch. Der "Energie-Strom"
fließt kontinuierlich von der Batterie mit Lichtgeschwindigkeit
fort, wird am offenen Ende reflektiert und kehrt zurück zur
Batterie. Von den Batterie-Platten (am linken Ende) wird er erneut
zurück reflektiert und läuft dann ein zweites Mal zwischen
den Drähten.
Es ergibt sich ein scheinbar stationärer,
ruhender Zustand. Jedoch ist kein Anlaß vorhanden für den
"Energie-Strom", der in das Dielektrikum zwischen den
Drähten mit Lichtgeschwindigkeit übertragen wurde, jemals
langsamer zu werden. Denn er oszilliert ständig von Ende zu
Ende.
Wenn jetzt die zwei Drähte plötzlich in der
Mitte durchgeschnitten werden, dann wird der "Energie-Strom"
(üblicherweise als elektrische Ladung aufgefaßt) zwischen
den Drähten auf der rechten Seite eingefangen. Die Energie ist
scheinbar stationär, aber in Wirklichkeit ist sie ständig
mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. Wenn die Drähte sehr
großflächig und dicht benachbart sind, so liegt ein
üblicher, geladener Kondensator vor. In jedem Augenblick ist die
eine Hälfte der Energie, die im geladenen Kondensator
eingefangen ist, nach rechts bewegt, während die andere Hälfte
nach links bewegt ist.
Sowohl nach der Theorie N als auch
nach der Theorie H (ref. 8) ist der Gesamtstrom in jeder Platte (oder
jedem Draht) gleich NULL. Daher treten keine OHM-schen Verluste
sondern nur dielektrische Verluste auf, die sich zu NULL ergeben bei
einem Vakuum als Dielektrikum. Versuche, die magnetische
Feldkomponente des "Energie-Stromes" festzustellen, müssen
fehlschlagen aufgrund der Tatsache, daß der nach links
fließende "Energie-Strom" eine magnetische
Feldkomponente hat, die zu derjenigen des nach rechts fließenden
"Energie-Stromes" entgegen gerichtet ist (Fig. 3; ref. 9,
10).
c) Die Natur von Raum und Äther
Ein logischer Impuls
ist eine TEM-Welle (transversale elektro-magnetische Welle), bei der
sowohl das elektrische als auch das magnetische Feld rechtwinklig zu
der Fortpflanzungsrichtung stehen. Das elektrische und das
magnetische Feld stehen außerdem rechtwinklig zu einander. Wenn
die Drähte in Fig. 2 einen kreisförmigen Querschnitt
besitzen, ergibt sich ein Feldlinienbild gemäß Fig. 4.
Wenn das elektrische Medium die Dielektrizitäts-Konstante
e und die Permeabilitäts-Konstante
m besitzt, dann ergibt sich das Verhältnis
von E zu H
als
,
was sich zu 377 Ohm errechnet im Falle eines Vakuums als
Dielektrikum. Außerdem ist die Fortpflanzungsgeschwindigkeit
dieses "Energie-Stromes" in das Papier hinein gleich
,
was sich zu 300 000 km/s ergibt im Falle eines Vakuums als
Dielektrikum.
Fig. 4: Feldlinienbild
(Es ist
bemerkenswert, daß EINSTEIN selbst und die ganze Gemeinschaft,
die EINSTEIN folgte und sich "Moderne Physik" nannte,
niemals die Impedanz des freien Raumes
erwähnt, obwohl diese einer der elementaren Schlüssel für
die digitale Elektronik ist).
Wenn "Energie-Strom"
durch eine der Flächen im (Vakuum-)Dielektrikum der Fig. 4
fließt, findet er bei seiner Fortpflanzung einen Widerstand
vor. Dies ist notwendig, da beim Fließen der Energie durch
diese Fläche Arbeit verrichtet werden muß. Die Energie E
x H arbeitet gegen die Impedanz
dieser Fläche, d.h. 377 Ohm, wenn sie durch diese Fläche
hindurchtritt. Der Widerstand (Impedanz) einer Fläche des
Vakuums ist naturgegeben. Daher hat der leere Raum die physikalische
Charakteristik einer Impedanz (eines Widerstandes). Dies ist eine
Tatsache, die die "Moderne Physik" ignoriert hat, da sie
glaubt, daß der leere Raum keine Eigenschaften besitzt. (Es ist
bemerkenswert, daß die "Moderne Physik" zwar die
Impedanz des freien Raumes
ignoriert, aber die Geschwindigkeit
in gleichartiger Weise berücksichtigt).
In der
Weltsicht des Ingenieurs der digitalen Elektronik ist es
angemessen, den freien Raum und den Äther als Synonyme zu
bezeichnen. Dies schließt die Annahme ein, daß der Äther
tatsächlich existiert. Er ist dasjenige Medium, das dem
Durchgang der Energie Widerstand entgegensetzt und so,
paradoxerweise, den Durchgang von elektro-magnetischer Energie E
x H erst ermöglicht. (Es
ist z.B. unmöglich, einem Ziegelstein mit der Masse NULL eine
kinetische Energie zu erteilen. In ähnlicher Weise ist es
unmöglich, einer Feder, deren Feder-Konstante entweder NULL oder
UNENDLICH ist, eine potentielle Energie zu geben. Energie kann in
eine Region nur eintreten, wenn ihr Eintritt entsprechend mit
Widerstand behaftet ist - daher ergibt sich für den freien Raum
die Notwendigkeit, eine Impedanz (Widerstand) zu haben, wenn Energie
in ihn eintreten soll).
Auf verschiedenen Wegen sind wir zu
der Auffassung gekommen, daß die Dielektrizitäts-Konstante
e und die Permeabilitäts-Konstante m
elementare Werte einer Raum-Region sind. Dennoch finden wir, wenn es
zu einer aktuellen Messung kommt, beispielsweise zur Messung der
Impedanz (des Raumes) oder der Geschwindigkeit (des Raumes), daß
wir stets e und m
in Kombination miteinander verwenden, um die Geschwindigkeit ©
oder die Impedanz Z zu
formulieren.
Es erscheint klar, daß die letzten beiden
Größen grundlegender und auch elementarer meßbar und
e und m
lediglich Hilfsparameter sind, die einer ursächlichen
physikalischen Realität entbehren. Zusammenfassend: Obwohl es
üblich ist, mit e und m
zu beginnen und dann die Impedanz
und die Geschwindigkeit
abzuleiten, ist es korrekter, mit Z
und © , den direkt
meßbaren Parametern einer Raum-Region, zu beginnen.
Hieraus
können wir anschließend e und m
unter Verwendung der Formeln e = 1/(Z©)
und m = Z/©
ableiten. e und m
bleiben so nützliche Hilfsmittel für die Berechnung, obwohl
sie von einer physikalischen Realität weit entfernt sind.
Ein
weiterer Gesichtspunkt ist der, daß die Länge einer
Raum-Region und die Fortpflanzungs-Geschwindigkeit durch diese Region
nicht unabhängig voneinander meßbar sind. Was wir messen
können, ist lediglich die Zeitverzögerung durch
diese Region. Wir sollten uns daher der Idee nähern, daß
ein Abschnitt des Raumes als eine zeitliche Länge, von z. B. 1
Nanosekunde, statt als eine räumliche Länge, von z. B. 1
Fuß, betrachtet werden kann (ref. 11).
d) Referenzen:
1. Catt, I. et al., Digital
Hardware Design, Macmillan, p. 65, 1979
2. Heaviside,
O., Electrical Papers, Vol. 1', Macmillan, p. 438, 1892
3.
Heaviside, O., Electromagnetic Theorie, Vol. 3', chapter 9, art. 451
seqq., 1912
4. ed. Schilpp, P. A., Albert Einstein,
Philosopher-Scientist, Library of Living Philosophers, p. 53, 1949
5. Catt, I., Crosstalk (Noise) in Digital Systems,
IEEE Trans. Electron. Computers, Vol. EC-16, No. 6, p. 757, Fig. 39,
first trace, Dec. 1967
6. ref. (1), p. 57
7.
Sprague, J. T., Electricity: Its Theory, Sources and Applications, p.
239, 1892
8. Catt, I., The Death of Electric Current,
Wireless World, p. 79, Dec. 1980
9. Catt, I., The L -
C Oscillator Circuit, Proc. IEEE, Vol. 71, No. 6, p. 773, June 1983
10. Catt, I., Waves in Space, Wireless World, p. 43,
March 1983
11. Catt, I., Electromagnetic Theory, Vol.
2', C.A.M. Publishing, p. 241, 1980
12. Catt, I. et
al., A High Speed Integrated Circuit Scratchpad Memory, Fall Joint
Computer Conference, Nov. 1966
13. ref. (5), p. 40
14. ref. (1), p. 40
15. ref. (1), p. 29
16. Catt, I., Digital Electronic Design, Vol. 2',
C.A.M. Publishing, p. 216, 1979
17. Heaviside, O.,
Electromagnetic Theory, Vol. 1', p. 8, 1893
18. ref.
(17), p. 68
19. Catt, I. et al., The History of
Displacement Current, Wireless World, p. 68, March 1979
20.
Catt, I., The Heaviside Signal, Wireless World, p. 72, July 1979
21. van der Pol, B., Oliver Heaviside, Electronics &
Power p. 222, March 1978, reprinted from 1938
22.
Dawe, P.G.M., Wireless World, p. 39, August 1981, and Catt, I.,
Wireless World, p. 59, August 1982
23. Catt, I. et
al., Displacement Current, Wireless World, p. 51, December 1978
Fortsetzung vorliegender Veröffentlichung in "Electronics & Wireless World", September 1984, S. 47, 48, und Oktober 1984, S. 50, 51.