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aether
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Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Einige grundlegende Einw?nde gegen die Spezielle Relativit?tstheorie:

1. Existenz oder Nichtexistenz eines ??thers? besch?ftigen nach wie vor die Gem?ter der Forschenden und Suchenden. Auch erkl?rte Gegner des ?thers ordnen dem sogenannte leeren, freien Raum stillschweigend physikalische Eigenschaften zu, unter verschiedenen Begriffen. Obwohl "?ther" kein Begriff ist, der einen wissenschaftlichen Fortschritt gebracht h?tte, d?rfte es wohl niemanden geben, der in der Physik an einen "absolut leeren" Raum glaubt, egal, ob man vom "?ther" zum "quantenelektrodynamischen ?ther" ?bergeht oder von "Strukturen im Raum" spricht, von Energiefeldern, die zu "Teilchen aus dem Nichts" f?hren. Wessen "Standardwissen" soll das sein? Ist die Formulierung "Strukturen im Raum" pr?ziser als "?ther"?
Die Existenz des absolut ruhenden allesdurchdringenden ?thers wird von der Tr?gheit der K?rper und durch die universelle Rotverschiebung, bzw. sogenannte Hintergrundstrahlung bewiesen.

2. Der Universalraum und die Universalzeit sind unterschiedliche, voneinander unabh?ngige, von Vorg?ngen unterschiedlich beschriebene Dimensionen, bzw. Singularit?ten. Beide sind absolut unendlich, unbewegt, unver?nderbar.
Der (Universal)raum ist konkret, real, verwirklicht von der Materie, von ihrer Umwandlung, von der Bewegung ihrer Einzelteile. Dadurch wird die hypothetische (Universal)zeit nur vorgegaukelt. Sie ist nur intuitiv, abstrakt, virtuell.
Vor- und Uhrg?nge sind weder Zeiten noch Zeitabl?ufe. Eine "Eigenuhr" zeigt weder eine "Eigenzeit" noch ein "(Eigen)Zeitvergehen" des "Eigensystems", sondern eine durch ihr Vorgang beschriebene, zur?ckgelegte (absolute) Strecke, mit einer bestimmten (absoluten) Geschwindigkeit.

3. Die absolute Gleichzeitigkeit ist unabh?ngig vom Uhrgang, vom Vorgang, von der Emission, Ausbreitung und vom Empfang e.m. Signale, von der (absoluten) Bewegung des IS und des BS, von relativer Betrachtung der Ereignisse u.a.
Die Gleichzeitigkeit ist zwar wegen der Relativit?t schwer feststellbar, doch sie wird in allen Inertialsystemen angezeigt, von den Uhren mit derselben Eichfrequenz. Einmal im selben oder ?hnlichen Inertialsystem synchronisierte Uhren funktionieren immer und in jedem anderen System mit derselben Frequenz.
In Wirklichkeit geschieht alles absolut gleichzeitig (auch wenn nicht alles absolut gleichzeigerig ist oder erscheint) - was relativ ungleichzeitig erscheint (auch wenn absolut gleichzeigerig ist) - in einer (vielleicht nur scheinbar) kontinuierlichen Gegenwart (die einzige Realit?t mit unz?hligen Relativit?ten ihrer unz?hligen Aspekten), in der sich Vergangenheit als ein Trugbild entpuppt und Zukunft als wahrscheinliche M?glichkeit entfaltet...

4. Gem?? und gegen SRT (kein Paradox sondern innerer Widerspruch) erweist sich die Einsteinsche Synchronisation als unm?glich, denn zwei voneinander r?umlich getrennte Uhren k?nnen von ihrer geometrischen Mitte aus gar nicht synchronisiert werden, da auch das f?r relativ ruhend gehaltene IS der beiden Uhren sich eigentlich auch bewegt (sogar absolut). Dadurch werden die Lichtwege in entgegengesetzten Richtungen unterschiedlich lang, und da angeblich die LG unabh?ngig von der Bewegung konstant bleiben soll, werden die Lichtzeiten entsprechend unterschiedlich lang ausfallen.
Die relative Synchronisation ist zwar ?quivalent mit der absoluten Gleichzeitigkeit, ist aber nur ein Trugbild, ein Trugschluss, denn sie beruht auf eine absolute Nichtsynchronizit?t, bzw. Ungleichzeitigkeit. Genauso beruht eine relative Ungleichzeitigkeit auf eine absolute Gleichzeitigkeit. ?hnlich verwechselt SRT Raum mit Zeit, Wirklichkeit mit Abstraktion, Natur mit Wahrnehmung, Absolut?t mit Relativit?t u.s.w.

5. Anscheinend k?nnte die Einsteinsche Synchronisation mit unver?nderter absoluten LG mithilfe der "Zeitdilatation" und der "L?ngenkontraktion" gelingen. Doch diese "Wunder" waren nicht vorausgesetzt bei der Indoktrinierung der absurden "Synchronisation" Einsteins - die hat er erst nachher aus seinem sch?bigen Zylinderhut herausgezaubert, um die "Konstanz der LG" sowohl relativ als auch absolut aufzuzwingen...

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25.04.2006 23:40 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
aether
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Weitere grundlegende Einw?nde gegen die Spezielle Relativit?tstheorie:

6. Der Unterschied zwischen Kinematik und Dynamik ist fundamental. Um so schlimmer ist es, dass beide Begriffswelten immer wieder miteinander vermischt oder gar verwechselt werden. Kinematik ist eine abstrakte Bewegungslehre, die sich - im Gegensatz zur Dynamik - nicht um die Ursachen der Bewegungen k?mmert. Ein kinematischer "Effekt" ist daher kein Effekt im physikalischen Sinne, wie beispielsweise die physikalische Kopplung beim dynamischen Doppler-Effekt (Voigt-Doppler-Effekt) - der R?cksto?, den der Beobachter aus dem Wellenfeld nimmt.

7. Nur die relative Betrachtungsweise, die einfache Annahme eines relativen Ruhezustands oder einer relativen Bewegung, bzw. Geschwindigkeit kann ?berhaupt keine reale, absolute Wirkung aus?ben, keine Ursache hervorrufen, au?er einem Trugbild, einer Scheinwelt. Da in der SRT dies alles nicht absolut gilt, sondern nur relativ, also da es gem?? SRT kein absolutes Ruhsystem gibt - kann sowohl ein relatives Ruhsystem als auch ein relativ bewegtes IS von einem umfassenden System (sogar gleichzeitig) mitgef?hrt, das eine gr??ere absolute Geschwindigkeit hat. Und nur die hat eine reale, absolute Wirkung gleichen Ausma?es auf alle mitgef?hrten IS, bzw. Vor- und Uhrg?nge. Auch wenn in verschiedenen IS jeweils alle Vorg?nge tats?chlich insgesamt unterschiedlich schnell ablaufen, sind auch diese nicht unterschiedlich ablaufende "Eigenzeiten", sondern auch nur (Gesamt)vorg?nge.

8. Gem?? dem Prinzip der ungest?rten ?berlagerung von Bewegungen ist es unumstritten: Die Bewegung, bzw. die Geschwindigkeit und der Weg des Systems addieren sich vektoriell zu jeder anderen Bewegung, bzw. Geschwindigkeit und Weg (des Teilchens, des K?rpers, der Quante u.a.) innerhalb des IS - Teilchen, K?rper werden vollkommen mitgef?hrt - so dass sie ?berhaupt keine "Zeitdilatation" oder langsamere "Eigenzeit" des Systems vorgaukeln k?nnen. Dies ist also kein allgemein (nicht f?r alle Vor- und Uhrg?nge) g?ltiger Effekt der Bewegung, falls die "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" gelten soll! Und dies widerspricht eindeutig dem "Prinzip der Relativit?t"! Dementsprechend: der Uhrgang und die Uhranzeige, bzw. die dadurch suggerierte Zeitspanne, sind unabh?ngig von der (absoluten) Geschwindigkeit, mit der die Uhr (mit)bewegt wird, denn gem?? der ungest?rten ?berlagerung von Bewegungen ist sowohl die zur?ckgelegte (absolute) Strecke als auch die (absolute) Geschwindigkeit des Vorgangs - der die Uhr(anzeige) betreibt - jeweils eine Resultierende der betreffenden Vektoren-Addition.

9. Bedauerliche Ausnahme von dieser Allgemeinheit k?nnten theoretisch nur die e.m. Quanten machen, falls sie tats?chlich das "Prinzip von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" erf?llen w?rden. Die durch ungest?rte ?berlagerung des IS-Weges und des Lichtweges verursachte Abh?ngigkeit angeblich NUR des Gesamtlichtweges (nicht auch der LG) von der Geschwindigkeit des Systems k?nnte doch weder eine allgemeine "Zeitdilatation" noch einen allgemeinen "Eigenzeit"verlauf bedeuten. Denn dies g?lte ausdr?cklich nur f?r Licht, bzw. e.m. Wellen (f?r "Lichtuhren"), falls tats?chlich die absolute LG auch durch Bewegung des IS unver?ndert (c) bliebe. Doch diese (noch immer vertretene) Hypothese ist nur als relative Erscheinung g?ltig, nicht auch als absoluter Effekt. Der Lichtstrahl (seine Geschwindigkeit und der Lichtweg) ist sowohl im Eigensystem als auch im betrachteten IS nicht nur relationell relativ, sondern sogar nur scheinbar.

10. Nur die absoluten Lichtzeiten geben Auskunft ?ber die absoluten Lichtwege, und ob diese in verschiedenen IS unterschiedlich sind, woraus man die absoluten Geschwindigkeiten der IS ermitteln kann. Und offensichtlich wird dieses Einsteinsche Postulat von den e.m. Quanten nicht erf?llt!
Die durch (unberechtigte) Annahme der "Konstanz der LG" (in allen IS) vorgegaukelte "Zeitdilatation" (eigentlich Wegverl?ngerung) DES LICHTES, bzw. "Verlangsamung der Eigenzeit" (eigentlich DES LICHTUHRGANGS) widerspricht der daraus fahrl?ssigen schlussfolgerten Behauptung der Allgemeing?ltigkeit (f?r s?mtliche Uhr- und Vorg?nge) dieser (e.m.-spezifisch) vorgegaukelten Effekte...

26.04.2006 18:01 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
aether
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Noch weitere grundlegende Einw?nde gegen die Spezielle Relativit?tstheorie:

11. Die sogenannte "Zeitdilatation" gibt es gar nicht. Die Beobachtung der verl?ngerten Lebensdauer bei ultraschnellen Mesonen (Myonen) ist nur als dynamischer Effekt begreifbar.
Keine angebliche "L?ngenkontraktion" ist je (nicht einmal "indirekt") beobachtet worden. Beides sind theoretische Konsequenzen der Lorentz-Transformation und sollten nach dem Willen der SRT reziprok (symmetrisch f?r zwei Beobachter) sein. Das ist unm?glich. Der ewige Streit um das "Zwillings-Paradoxon" hat einige Verteidiger der RT, welche die inneren Widerspr?che eingesehen haben, dazu gezwungen, mit ihren Argumenten von der SRT zur ART ?berzuwechseln. Das zeigt, wie offenkundig dieser innere Widerspruch der SRT ist.

12. Das ber?hmt-ber?chtigte Zwillings-Paradoxon und die ewig falsch beantwortete, bzw. gar nicht beantwortete (nicht nur Dingles) Frage:
Wenn gem?? der SRT Einsteins zwei exakt gleiche Uhren A und B sich relativ zueinander bewegen, soll ihr Gang voneinander verschieden sein, d.h. die eine soll langsamer als die andere gehen. Nach derselben Theorie ist es aber andererseits auch unm?glich festzustellen, welche von den beiden Uhren sich tats?chlich in Bewegung befindet - es ist also sowohl richtig zu behaupten, dass A sich bewege und B ruhe als auch, dass B sich bewege und A ruhe. Es erhebt sich also die omin?se Frage: wie kann man in ?bereinstimmung mit der SRT bestimmen, welche Uhr eigentlich tats?chlich langsamer geht als die andere?
Das ist nur einer der immens hohen Preise, den die SRT bezahlen muss, f?r die Ignorierung absoluter Bez?ge, Parameter, Betrachtungen u.a.

13. Die kinematische Interpretation des CERN-Experimentes, wie sie die SRT verlangt, muss aus dynamischen Gr?nden abgelehnt werden. E = m.c2 (eine Formel, die auch ich ernst nehme) kann kein Ergebnis einer kinematischen Theorie sein. Die Riesenbeschleuniger, von denen die Energien f?r solche Experimente bereitgestellt werden, sprechen eine deutliche Sprache, dass keine "Transformation" in der Lage ist, die geschwindigkeitsabh?ngige Zunahme der Tr?gheit eines massiven Teilchens zu erkl?ren.

14. Offensichtlich: die meisten Relativisten schalten hinterlistig, je nach Bedarf, hin- und her, zwischen der physikalischen Theorie Lorentz und der mathematischen Theorie Einsteins.
Eine ?hnlich wirksame Ma?nahme zur Umgehung von Schwierigkeiten, ist die Einf?hrung des "Beobachters". Wenn die Theorie zu unvertr?glichen Ergebnissen zu f?hren droht, werden sie einfach als verschiedene "Erscheinungen" abgeschrieben, aber, wenn ein aktuelles Ph?nomen zu erkl?ren ist, werden auch haarstr?ubende Resultate als Realit?ten hingestellt.
Bemerkenswert ist die alte Taktik, dass zur Verteidigung der SRT oft die ART zu Hilfe genommen wird. Einerseits ist dies verst?ndlich, weil die Mathematik, die hinter der ART steckt, jeden Laien paralysiert; andererseits ist es unstatthaft, weil beide Theorien zueinander wesensfremd sind: Die ART hat die Gravitation zum Gegenstand und k?mmert sich nur um beschleunigte Bewegungen, die SRT will f?r die ganze Physik "au?er" der Gravitation zust?ndig sein.

Ist es dann noch verwunderlich, dass die Relativit?tstheorie auch mit dem zweifelhaften Ruf der Unverst?ndlichkeit und der Widerspr?chlichkeit immer mehr zu k?mpfen hat, wenn die damit befassten Autorit?ten sich auch in solch widerspr?chlichen ?u?erungen dar?ber auslassen?

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von aether am 26.04.2006 18:05.

26.04.2006 18:03 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
aether
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Offensichtlich widerlegt sich die Relativit?tstheorie eigentlich selbst, durch ihre eigenen, inneren Widerspr?che. Schon die 2 ber?hmt-ber?chtigte Postulate Einsteins widersprechen sich gegenseitig, unter vielen Aspekten, sogar auch noch relativistisch betrachtet.
Dass die SRT eine angeblich rein mathematische Spekulation sei (Eigenangabe Einsteins), ist nur eine faule, verlogene, hinterlistige Ausrede. Und wenn schon - denn umso schlimmer f?r die SRT!
Jedenfalls, in Wahrheit hat sie ?berhaupt nichts gemein mit der physikalischen Wirklichkeit.
Mathematik UND Physik sollten gemeinsam (nicht getrennt) die reale Welt einfach und konkret beschreiben.
Mathematik alleine (auch wenn sie fehlerfrei sein sollte) kann nicht immer etwas Reales, Konkretes darstellen, aber auch nichts Metaphysisches beweisen.
Pseudomathematik k?nnte zuf?llig irgendein Aspekt der Realit?t beleuchten, der sonst der Naturwissenschaft vielleicht entgangen w?re...
Doch umsonst st?tzen sich Metaphysik und Pseudomathematik gegenseitig (wie zwei morsche Kr?cken), wenn sie kein reales, konkretes, vern?nftiges Aspekt der Wirklichkeit durchleuchten k?nnen, sondern nur aberwitzige, esoterische Hirngespinste hochbegabter (doch missverstandener, ?bersch?tzter) Savanten...

Die Welt ist gar nicht so kompliziert, wie sie relativistisch dargestellt wird, deswegen soll auch ihre Beschreibung so einfach wie m?glich erfolgen und nicht so unn?tig metaphysikalisch und pseudomathematisch verkompliziert wie in der Relativit?tstheorie Einsteins und in vielen anderen noch esoterischeren Theorien...
Die von Einstein, Minkowski u.a. virtuell erschaffene "Raumzeit" benebelt die labilen Gehirne ihrer Gl?ubigen, wie eine omin?se, ansteckende, unheilbare Nervenseuche...

27.04.2006 17:41 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
Ekkehard Friebe Ekkehard Friebe ist männlich
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

aether schrieb am 27.04.2006 um 17:41 Uhr:

Zitat:

Die von Einstein, Minkowski u.a. virtuell erschaffene "Raumzeit" benebelt die labilen Gehirne ihrer Gl?ubigen, wie eine omin?se, ansteckende, unheilbare Nervenseuche... (Zitatende)



In diesem Zusammenhang verweise ich auf folgende Arbeit von Walter DISSLER (1971):

"F?hrt der Glaube an Einsteins Relativit?tstheorie zu einer gewissen Art geistiger Invalidit?t?"
http://www.ekkehard-friebe.de/Dissler.htm

Hierin hei?t se im ersten Absatz:

Zitat:

Diese Frage stellen, hei?t sie mit ?ja? beantworten zu m?ssen, denn die Erfahrung zeigt, da? der Glaube an Einsteins Relativit?tstheorie wirklich zu einer gewissen geistigen invalidit?t f?hrt. Das mag dem Leser sehr unwahrscheinlich klingen, wo doch die Mehrzahl der Professoren der Theoretischen Physik diese Theorie bejahen und mit allen Mitteln verteidigen, meine Behauptung wird aber durch folgende Beweise erh?rtet werden. Es ist n?mlich eine erstaunliche Tatsache, da? wohl kaum ein Wissenschaftler, der an die Relativit?tstheorie glaubt, eine der Grundlagen von dieser, n?mlich die Ableitungen der Lorentz-Transformation, nachgerechnet hat, bzw. sich ?ber deren praktische Aussagen Gedanken gemacht hat, denn sonst w?re er schon l?ngst ?ber entscheidende Fehler und Fehlansichten gestolpert. Bei meinen Forschungen ist mir bisher keine Ableitung der Lorentz-Transformation begegnet, die einer ernsten Pr?fung standh?lt, ob sie nun von Max Born, Wilhelm Westphal oder Albert Einstein stammt. Am klarsten und einfachsten l??t sich die Falschheit der Lorentz-Transformation ?bersehen, deren Ableitung Einstein selbst im Anhang seines Buches ??ber die spezielle und allgemeine Relativit?tstheorie? (Gemeinverst?ndlich), Verlag Vieweg & Sohn, Braunschweig, bringt. (Jetzt auch mehrere Neuauflagen mit demselben Fehler im Akademie-Verlag, Berlin.) Ich zitiere hier Einstein w?rtlich (in Anf?hrungszeichen einger?ckt und kursiv gedruckt) und mache zu seinen einzelnen Rechenergebnissen meine Einw?nde. (Zitatende)



Lesen Sie bitte weiter unter:
http://www.ekkehard-friebe.de/Dissler.htm


Beste Gr??e Ekkehard Friebe

27.04.2006 18:02 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
aether
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Gem?? den Formeln und Postulaten der SRT gehen beide unterschiedlich schnell bewegte Uhren jeweils langsamer im Vergleich zur anderen. Analog altern beide unterschiedlich schnell bewegte Zwillinge jeweils langsamer im Vergleich zum anderen.
Da dies offensichtlich absurd, logisch unm?glich ist, enth?lt die SRT (mindestens) einen logischen Widerspruch.
Laut Mathematik kann aus einer (in sich selbst) widerspr?chlichen Theorie jede beliebige Aussage abgeleitet werden, also zu jeder Aussage auch ihr logisches Gegenteil.
Dementsprechend ist die SRT als physikalische Theorie absolut unbrauchbar. Sie kann h?chstens als mathematische Unterhaltung gehandelt werden. Jede beliebige Aussage und auch ihr Gegenteil sind mit ihr ableitbar. Jedes Experiment und auch jedes Gegen-Experiment dient ihrer Best?tigung. Erfahrungsgem?? wird sie auch zu diesen Zwecken angewendet!
Die SRT ist ein mathematisches, unl?sbares R?tsel, ein moderner Gordischer Knoten. Der Sage nach hat Alexander der Gro?en den Gordischen Knoten mit einem Schwerthieb "entwirrt". ?hnlich muss man mit der SRT verfahren: sie muss verrissen werden!

28.04.2006 12:54 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Gem?? dem Prinzip der ungest?rten ?berlagerung von Bewegungen ist es unumstritten: Die Bewegung, bzw. die Geschwindigkeit und der Weg des Systems addieren sich vektoriell zu jeder anderen Bewegung, bzw. Geschwindigkeit und Weg (des Atoms, des Elektrons, des Teilchens, des K?rpers, der Quante u.a.) innerhalb des Inertialsystems - also werden diese vom IS vollkommen mitgef?hrt. Die zu einem anderen IS relative Geschwindigkeit ist abh?ngig auch von der Richtung der jeweiligen Bewegung.
Dementsprechend: auch die Geschwindigkeit und der Weg des jeweiligen periodischen Halbvorgangs einer Uhr (hin und her) ist von der Richtung abh?ngig, in der dieser erfolgt, so dass die dadurch beschriebene Zeit dieselbe ist in jeder Richtung. Also auch die dadurch betriebene Uhranzeige (tick-tack), bzw. die dadurch suggerierte Zeitspanne, sind unabh?ngig von der (absoluten) Geschwindigkeit, mit der die Uhr (mit)bewegt wird. Denn gem?? der ungest?rten ?berlagerung von Bewegungen ist sowohl die zur?ckgelegte Strecke als auch die Geschwindigkeit des Halbvorgangs - der die Uhr(anzeige) betreibt - jeweils eine Resultierende der betreffenden Vektoren-Addition - so dass keine noch so schnell bewegte Uhr irgendeine "Zeitdilatation" oder langsamere "Eigenzeit" des Systems zumindest vorgaukeln k?nnte.

Eigentlich muss man auch zwischen "longitudinalen" und "transversalen" Uhren unterscheiden:
a) longitudinale Uhren funktionieren durch alternative longitudinale hin- und her- Bewegung, Schwingung oder e.m. Strahlung, so dass bewegte Uhren schneller in Bewegungsrichtung und langsamer in Gegenrichtung laufen, aber sowohl hin als auch zur?ck in gleich langen Zeitspannen, die auch so angezeigt werden, mit konstanter Frequenz, unabh?ngig von der Geschwindigkeit des mitf?hrenden Systems.
b) transversale Uhren funktionieren durch alternative (relativ zum System) transversale rauf- und runter- Bewegung, Schwingung oder e.m. Strahlung - in Bewegungsrichtung durch Mitf?hrung kontinuierlich geneigt und zwar schneller als relativ dazu ruhende Uhren, sowohl rauf als auch runter in gleich langen Zeitspannen, die auch so angezeigt werden, mit konstanter Frequenz, unabh?ngig von der Geschwindigkeit des mitf?hrenden Systems.

Also auch das "Innenleben" einer bewegten Uhr ist relativ zu ihr selbst und zum mitf?hrenden System konstant, mit dem selben Eigenrhythmus. Aber im Vergleich mit dem "Innenleben" einer relativ dazu ruhenden Uhr, je nach Mechanismus, schneller oder abwechselnd mal schneller, mal langsamer. Doch die Frequenz der Anzeige jeder Uhr ist konstant, und auch im Vergleich miteinander sind die Frequenzen unterschiedlich schnell bewegter gleicher Uhren auch gleich, unabh?ngig von der Geschwindigkeit des mitbewegenden Systems!

Man muss also auch getrennt unterscheiden, zwischen den (absoluten) Geschwindigkeiten der "inneren" Vorg?nge (Uhrg?nge) und den (absoluten) angezeigten Frequenzen (den Takten der Uhranzeigen) unterschiedlich schnell (mit)bewegter K?rper (Uhren).
Jedenfalls auch wenn Vorg?nge (Uhrg?nge) der Mitf?hrung unterworfen sind, also auch wenn gleiche K?rper (Uhren) unterschiedlich schnell bewegt werden, funktionieren sie zwar auch unterschiedlich schnell, doch gleichzeitig, im Gleichschritt, mit derselben Frequenz, und sie zeigen auch denselben Takt an!
Die (absolute) Geschwindigkeit jedes Vorgangs (Uhrgangs) ist zwar abh?ngig von der (absoluten) Geschwindigkeit und Richtung der Mitf?hrung, doch diese kann die absolute Gleichzeitigkeit nicht ?berwinden!

28.04.2006 15:23 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Also, alle gleichwertigen Vor- und Uhrg?nge erweisen sich als gleichzeitig, mit derselben Frequenz, und sie zeigen auch denselben Takt an! Jedoch...
Nur "transversale" Vor- und Uhrg?nge sind (bzw. nur transversal sind Vor- und Uhrg?nge) durch Mitbewegung schneller (als in relativ dazu nichtmitbewegte Vor- und Uhrg?nge).
"Longitudinale" Vor- und Uhrg?nge sind (bzw. longitudinal sind Vor- und Uhrg?nge) durch Mitbewegung genau so schnell (oder langsam) wie relativ dazu nichtmitbewegte Vor- und Uhrg?nge, denn ihre Hin- und Her-G?nge gleichen sich aus, bzw. der Effekt der Mitf?hrung wird dadurch insgesamt ?berwunden.
Analog, sind auch Alterungsprozesse unabh?ngig von der Geschwindigkeit des mitf?hrenden Systems.
Nicht alle Arten von Uhr- und Vorg?nge verlaufen schneller durch schnellere Mitbewegung.
Kein Leben vergeht schneller (oder langsamer) durch Mitf?hrung!

Unterschiedlich schnell bewegte IS beschreiben unterschiedlich lange Raumintervalle in gleichen Zeitspannen, bzw. unterschiedlich lange Zeitspannen bei der Zur?cklegung gleich langer Raumintervalle. Dabei kann eigentlich das von einem IS beschriebene Raumintervall als Zeitintervall betrachtet werden (und umgekehrt)!
Doch kein IS beinhaltet und/oder f?hrt irgendeinen realen EigenRaum oder irgendeine reale EigenZeit mit, sondern nur Vor- bzw. Uhrg?nge, deren (absolute) Geschwindigkeiten und Frequenzen von der betreffenden (Mit)Bewegung (und Richtung) abh?ngig sein k?nnen.
Kein IS kann wirklich Raum und/oder Zeit ver?ndern, weder innerhalb noch au?erhalb, sondern h?chstens virtuell, relationell, relativ - innerhalb der fiktiven, abstrakten Mathematik und au?erhalb der konkreten physikalischen Wirklichkeit!

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28.04.2006 15:24 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Man kommt in Teufelsk?che, wenn man angeblich zwischen Raum und und Zeit nicht mehr unterscheidet, jedoch stillschweigend l?ngere Raumintervalle f?r k?rzere (Eigen)Zeitintervalle h?lt und l?ngere Zeitintervalle f?r k?rzere (Eigen)Raumintervalle h?lt und umgekehrt... wenn man also hinterlistig mit zweierlei Ma? mi?t und scheinheilig behauptet, denselben Ma?stab zu ben?tzen (den Zauberstab der wundersamen Lichtgeschwindigkeit)!
Der Zauberer von Oz l??t gr?ssen!

Man kann absolute Strecken, Bewegungen, Vorg?nge, Geschwindigkeiten miteinander vergleichen und zueinander relativieren und dadurch virtuelle Zeitunterschiede mathematisch vorgaukeln, die der Wirklichkeit nicht entsprechen.
Man kann auch die Frequenz absolut synchroner Uhren zueinander relativieren, durch beliebige Betrachtung einer davon als (angeblich) relativ (stillschweigend absolut) ruhend, oder durch den Doppler-Effekt, oder sonstwie...

Aber die reale absolute Gleichzeitigkeit kann weder durch hypothetisch absolut konstante Lichtgeschwindigkeit ?berwunden, noch durch relative einsteinsche Betrachtung und dadurch ausgemalten Trugbilder ?berlistet werden!

28.04.2006 15:28 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Grundlegendes gegen die einsteinsche SRT:
- Das Relativit?tsprinzip wird nicht eingehalten.
- Der "relative Ruhezustand" wird gehalten als absoluter Ruhezustand (statt als absolute Bewegung).
- Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit wird experimentell widerlegt.
- Der Zeitbegriff ist oberfl?chlich, irrt?mlich.
- Die Auslegung der Uhranzeige ist falsch und irref?hrend.
- Raum- und Zeitma?e, bzw. -einheiten werden fahrl?ssig miteinander verwechselt und ausgewechselt
- Die Gleichzeitigkeit ist an sich absolut aber nicht absolut wahrnehmbar (sondern relativ).
- Die einsteinsche Vorschrift der "Synchronisation" ist falsch, absolut undurchfuhrbar in "relativer Ruhe".

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05.05.2006 00:48 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Der traumatische Raum-Zeit-Betrug mit den (Licht)Uhren (1)

Angeblich soll ein und derselbe Vorgang unterschiedlich lange dauern, (nicht nur) wenn man ihn aus verschiedenen, relativ zueinander bewegten Bezugssystemen misst. Dies soll am deutlichsten von sogenannten Lichtuhren vorgegaukelt werden, bei denen als Taktgeber ein Lichtsignal dient, der st?ndig zwischen zwei planparallelen Spiegeln hin und her reflektiert wird. Jedesmal wenn das Lichtsignal an einem Spiegel ankommt, soll die Anzeige eines Z?hlers um eine Einheit vorr?cken, und diese soll f?r eine Zeiteinheit gehalten werden, obwohl sie eigentlich von einer Raumeinheit, vom periodischen Lichtweg ausgedr?ckt wird, der abh?ngig ist von der Geschwindigkeit, mit der die Lichtuhr bewegt wird, bzw. von der Relativgeschwindigkeit zwischen den Spiegeln und dem Lichtsignal!

Die "relativ ruhende" Lichtuhr wird angeblich nur von einem Vorgang (Lichtreflexion) angetrieben, bzw. sie beschreibt scheinbar nur diesen Vorgang - was jedoch nur unter einer einzigen Voraussetzungen g?ltig w?re: absoluter Ruhezustand der Lichtuhr! Da aber jeder absolute Ruhezustand von der SRT aberkannt wird, ist jeder relative Ruhezustand ?quivalent mit irgendeiner Bewegung (zumindest relative wenn nicht gar absolute), und nur die ist ausschlaggebend, ihre tats?chlichen (nicht die scheinbaren) Effekte m?ssen ber?cksichtigt werden. Weder die relative scheinbare Geschwindigkeit, noch die relative scheinbare Strecke ist ausschlaggebend - sondern die absoluten, die realen...
Jede (absolut) bewegte Lichtuhr beschreibt 2 Vorg?nge, bzw. ihre Anzeige wird von 2 Vorg?ngen angetrieben, sie ist abh?ngig vom Lichtvorgang, bzw. von der Lichtgeschwindigkeit und vom Lichtweg, die ihrerseits abh?ngig sind, von der Bewegung der Lichtuhr, bzw. von ihrer Geschwindigkeit und von der zur?ckgelegten Strecke.

Also, die dadurch von der Lichtuhr angezeigte (An)zahl bezieht sich auf gar keine allgemein g?ltige Zeiteinheit, sondern auf eine reale, absolute Raumeinheit, schr?g zwischen den Spiegeln zur?ckgelegte Lichtstrecke, die abh?ngig ist von der (absoluten) Geschwindigkeit des Systems, die auch daraus ermittelt werden k?nnte (falls die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit g?lte).
Da ruhende und bewegte Lichtuhren vorher und nachher miteinander verglichen werden, funktionieren sie absolut gleichzeitig, synchron, w?hrend derselben absoluten Zeitspanne (Dauer), die sich ergibt, durch die Multiplikation der jeweils angezeigten (An)zahl mit der entsprechenden jeweiligen Zeiteinheit, die von der betreffenden jeweiligen Raumeinheit (Lichtstrecke) beschrieben (vorgegaukelt) wird.

Die Ursache allen ?bels, der grundlegende Irrtum in der SRT ist, da? die "relative Ruhe" heimt?ckisch als absolut gehalten wird, wobei dementsprechend die Lichtzeit einfach ermittelt wird, aufgrund eines relativen, scheinbaren, virtuellen senkrechten Lichtwegs und einer dogmatischen Lichtgeschwindigkeit. Dadurch werden "relativ ruhende" Systeme messtechnisch von anderen Inertialsysteme ausgezeichnet und bevorzugt, zu Unrecht und gegen das Relativit?tsprinzip.
Mit einer anderen (normalen) Uhr k?nnte man die tats?chliche Lichtzeit (innerhalb der Lichtuhr) ermitteln und daraus den tats?chlichen (nicht senkrechten) Lichtweg, bzw. die reale Lichtaberration (in Bewegungsrichtung) und dadurch auch die absolute Geschwindigkeit, mit der die Lichtuhr bewegt wird (falls die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit tats?chlich g?lte)...

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Fortsetzung "Der traumatische Raum-Zeit-Betrug mit den (Licht)Uhren" (2)

Der Lichtstrahl in der Lichtuhr misst eigentlich absolute (nicht nur relative, scheinbare) Strecken hin- und her, die einsteinisch-intuitiv f?r (relative) Zeitspannen gehalten werden - je l?nger die (vom Licht) zur?ckgelegten Strecken sind, f?r desto k?rzere Zeitspannen werden sie (einsteinisch) gehalten!
In Wirklichkeit aber: Auskunft ?ber die beschriebene oder vergangene absolute Zeitspanne gibt die mit einer absoluten Geschwindigkeit zur?ckgelegte absolute reale Strecke - keineswegs ihre willk?rliche Zerteilung, Kontraktion oder Ausdehnung im absurden Verh?ltnis zu einer relativen, unbegr?ndeten, irrt?mlich aufgestellten Ma?einheit.
Die von der Lichtuhr angezeigte (An)zahl ist nicht dieselbe allgemeing?ltige Zeiteinheit, sondern eher ein auf dem zur?ckgelegten Weg beruhendes, von der Geschwindigkeit abh?ngiges Zeitma?, eigentlich ein willk?rlicher Ma?stab, der unberechtigterweise f?r eine ver?nderte Zeiteinheit gehalten wird.
Einstein vergleicht verschiedene (An)zahlen von Zeitma?en (bzw. Ma?st?ben) mit einer (einem) falsch ermittelten, irrt?mlich definierten, allgemein bevorzugten Zeiteinheit (bzw. Ma?stab)!
Das reale, konkrete Interferometer und die Aberration der Sternlichter widersprechen der hypothetischen, abstrakten Lichtuhr.

Der senkrechte Abstand zwischen den Spiegeln wird nur anscheinend, relativ, vom Licht zur?ckgelegt und nur in einer absolut ruhenden Lichtuhr tats?chlich, real, absolut senkrecht!
Man kann doch nicht die Lichtzeit aufgrund eines relativen Lichtwegs ermitteln und sie auch noch f?r allgemein g?ltig halten! Der relative senkrechte Lichtweg in der Lichtuhr kann also nicht als Grundlage f?r die Zeiteinheit dienen, bzw. nicht als Zeitmaverwirrtstab) missbraucht werden, was von einer "relativ ruhenden" Lichtuhr beschrieben, bzw. vorgegaukelt wird!
Das absolut g?ltige Zeitma?, bzw. die absolut g?ltige angezeigte Zeiteinheit kann es in der SRT gar nicht geben, sondern nur EigenZeitMa?en, bzw. -einheiten - aber keine "EigenZeiten" - sondern eine einzige absolute Zeit(spanne), die sich ergibt durch Multiplikation der EigenZeitEinheit (des Eigenzeitma?es) mit der entsprechend angezeigten (An)zahl (der Raumeinheiten, bzw. Ma?st?ben)!

Lichtuhren gef?llt mit einem Medium m?ssten langsamer "gehen" als solche mit Vakuum, auch wenn beide ruhend w?ren - im Gegensatz zur Lorentz-Transformation, die nur f?r bewegte Lichtuhren g?ltig ist!
Analoges gilt auch f?r die sogenannte "L?ngenkontraktion" und f?r die angebliche "Massenzunahme"!

Unterschiedlich schnell "laufen":
a) unterschiedlich oder gleich schnell bewegte Uhren, angetrieben von verschiedenen Vorg?ngen selber Geschwindigkeiten, die unterschiedlich lange Strecken zur?cklegen.
b) unterschiedlich schnell bewegte Uhren, angetrieben von verschiedenen Vorg?ngen unterschiedlicher Geschwindigkeiten, die entsprechend unterschiedlich lange Strecken zur?cklegen.

?brigens: entweder sind alle Vorg?nge von der universellen Zeit angetrieben, oder die Zeit gibt es gar nicht, bzw. gibt es ?berhaupt keine Zeit - denn alle Vorg?nge sind irreversibel!

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08.05.2006 15:44 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Siehe auch meinen Beitrag in "Realit?t gegen Relativit?t" von 09.05.2006 14:04 !

09.05.2006 14:07 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Durch den Vorgang, der eine Uhr antreibt, wird die durch Bewegung der Uhr zur?ckgelegte Gesamtstrecke in L?ngeneinheiten (-ma?en) zerteilt, bzw. wird die dadurch beschriebene (statische) Gesamtzeitspanne in virtuelle Zeiteinheiten (-ma?en) zerteilt, deren jeweilige Gr??en (L?nge, bzw. "Dauer") von der Geschwindigkeit und Richtung des Vorgangs abh?ngig ist, die ihrerseits von der Geschwindigkeit und Richtung der Uhrbewegung abh?ngig ist. (Gem?? der ungest?rten ?berlagerung der Bewegungen, die eigentlich allgemein g?ltig sein sollte.)
Uhren verwenden also zur Messung und zur Anzeige des gemessenen Parameters je nach Geschwindigkeit und Richtung unterschiedlich gro?e (lange) Ma?st?be, bzw. Zeitma?en. Davon ist dementsprechend auch der Takt (die Frequenz) des Uhrgangs betroffen. Die von der Uhr angezeigte Anzahl bezieht sich sowohl auf Ma?st?be als auch auf Zeitma?en (-einheiten). Alle drei Gr??en (Werte) sind abh?ngig von der Geschwindigkeit und Richtung der Uhrbewegung. Die Anzahl ist umgekehrt proportional zum Wert des Ma?stabs, bzw. des Zeitma?es.
Die Multiplikation der angezeigten Anzahl mit dem verwendeten Ma?stab, bzw. mit dem beschriebenen Zeitma? ergibt dieselbe zur?ckgelegte Gesamtstrecke, bzw. dieselbe beschriebene Gesamtzeitspanne, unabh?ngig von der Uhrbeschaffenheit, von der Geschwindigkeit und der Richtung der Uhrbewegung.
Schneller bewegte transversale Uhren "gehen" (funktionieren) eigentlich auch schneller (im Gegensatz zur Behauptung Einsteins) - beschreiben jedoch dadurch entsprechend l?ngere r?umliche und zeitliche Einheiten innerhalb derselben Gesamtstrecke und in derselben Gesamtzeitspanne, denn sie zeigen zwar wenigere Einheiten an, die jedoch auch l?nger sind!
Die von der Uhr angezeigte Anzahl ist abh?ngig von der Relativbewegung, bzw. -geschwindigkeit zwischen "Taktgeber" und Uhr, die sich ergeben aus ihren absoluten Bewegungen, bzw. Geschwindigkeiten, die zwar jeweils unterschiedliche absolute Strecken zur?cklegen, dies jedoch absolut gleichzeitig, in derselben absoluten Zeitspanne!
Dasselbe sollte eigentlich auch f?r die sogenannten einsteinschen "Lichtuhren" gelten! Falls die hypothetische "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" auch in bewegten "Lichtuhren" tats?chlich eingehalten wird (im Widerspruch zur sonst allgemeinen ungest?rten ?berlagerung der Bewegungen) - "gehen" (funktionieren) bewegte Lichtuhren genau so schnell wie ruhende (mit Lichtgeschwindigkeit), zerteilen jedoch dieselbe zur?ckgelegte Gesamtstrecke in l?ngere Abschnitte (L?ngeneinheiten, Ma?st?be), und sie zerteilen auch dieselbe beschriebene Gesamtzeitspanne in l?ngere Zeiteinheiten, bzw. -ma?en, deren (auch angezeigte) Anzahl dementsprechend niedriger ist.
Dasselbe gilt auch f?r die "Paradox-Zwillinge": obwohl sie unterschiedlich schnell leben in unterschiedlich schnell bewegten Systemen, sind sie im Endeffekt gleich alt (und sehen auch gleich alt aus), denn sie altern nicht unterschiedlich schnell!

Fortsetzung folgt!

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10.05.2006 15:59 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Man kann die Anzeige jeder Uhr weder f?r ein allgemein g?ltiges reales Universal-Zeitma?, noch f?r eine von der Bewegung abh?ngige ver?nderbare reale Systemzeiteinheit!
Man kann doch weder Uhrvorg?nge noch Uhrg?nge mit vorgegaukelten Zeitabl?ufe verwechseln oder gleichsetzen, die es gar nicht gibt!
Die Zeit ist nur ein hypothetisches, virtuelles, intuitives Parameter, und es gen?gt vollkommen, es als statische Dimension zu betrachten, die nur in einer Richtung von jedem Vorgang zur?ckgelegt (beschrieben) werden kann und auch muss (gerichtete Zeitachse).
Man kann nur theoretisch, intuitiv, den absolut ruhenden Raum in relativ zueinander bewegten Inertialsysteme zerlegen, die angeblich auch noch relativ zueinander gestaucht werden, durch Relativbewegung(!)
Vollkommen irrsinnig ist jedoch das illusorische Zerhacken der ohnehin nur hypothetischen (absoluten) Zeit in abstrusen "Eigenzeiten" der "(Eigen)systeme", die auch noch relativ unterschiedlich schnell zueinander "vergehen" sollen, bzw. deren jeweilige Einheiten relativ zueinander relativ unterschiedlich gedehnt werden sollen!
Man kann wohl jede Menge fiktiven Unsinn treiben, mithilfe der Mathematik (Minkowskis) und der Metaphysik (Einsteins) - aber diese geistig erhabene Spielereien der hochbegabten, mi?verstandenen Querdenker haben ?berhaupt keinen vern?nftigen, konkreten, reelen Bezug zur Wirklichkeit, die sie nur verzerren, statt sie einleuchtend zu beschreiben...
Weder Zeit und Raum noch die Gesamtmessung dieser absoluten Parameter, sondern nur die verwendeten Ma?st?be (-einheiten) und ihre Anzahl, sind abh?ngig von der Beschaffenheit des Messinstruments und von der Geschwindigkeit, mit der es bewegt wird!
Unterschiedlich schnell bewegte longitudinale Uhren funktionieren gleich schnell. Unterschiedlich schnell bewegte transversale Uhren funktionieren unterschiedlich schnell (relativ schneller als relativ dazu ruhende Uhren). Jedoch, unabh?ngig von ihrer Bewegung, messen und zeigen alle Uhren absolut gleichzeitig dieselbe absolute (statische) Zeitspanne an, mit/in unterschiedlich gro?en (r?umlichen) Ma?st?ben!

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16.05.2006 23:18 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Die SRT setzt ausgerechnet die ber?hmt-ber?chtigten Raum- und Zeiteffekte voraus, die sie eigentlich angeblich herleitet und zwar erst im Endeffekt, also genau das, was sie eigentlich nur herzaubert, durch Vorgaukeln.
Von vornherein wird unbegr?ndet und stillschweigend angenommen, es g?be keine Relativbewegung, bzw. -geschwindigkeit zwischen e.m. Signale (Lichtimpulse) und dem als relativ ruhend betrachteten Inertialsystem (Bezugssystem), bzw. den davon mitgef?hrten Quellen, Spiegeln und Empf?ngern (Beobachter) - obwohl jedes relativ ruhende IS eigentlich absolut bewegt ist!
Allein die fahrl?ssige Unterschlagung und Verharmlosung dieser Tatsache ist ein ungeheuerlicher Skandal!
Aber nicht genug davon, es wird ja immer krasser: auch zur Definition der Gleichzeitigkeit soll der relativ (zum relativ ruhenden BS!) bewegte IS nur als BS f?r relativ zur?ckgelegte Strecken und relativ beschriebene (vorgegaukelte) Zeitintervalle dienen, jedoch nicht auch f?r Relativgeschwindigkeiten des Lichts (bzw. des BS zum Licht)!
Dieselben Voraussetzungen k?nnten ja auch anders (als durch metaphysikalische Raum- und Zeiteffekte) erf?llt werden:
1) das f?r nur relativ ruhend gehaltene BS ist tats?chlich absolut ruhend!
2) das relativ ruhende (also absolut bewegte) BS wird (durch den ?ther) gestaucht!
3) die Fortpflanzung (die absolute Geschwindigkeit) der e.m. Signale (Lichtimpulse) wird entsprechend ver?ndert, durch eine der folgenden Effekte:
a) Impuls?bertragung durch mitbewegte Quellen oder Spiegeln,
b) Mitf?hrung durch das bewegte IS (bzw. ?therbereich oder Gravitationsfeld),
c) lokal-radiale Ver?nderung der ?thereigenschaften durch die Bewegung des IS oder seines Gravitationsfeldes hindurch.
M?gen die ersten zwei Effekte (zu Unrecht) l?ngst ad acta gelegt worden sein, ist der letztgenannte Effekt zumindest als vern?nftige Hypothese eine echte, ernste, stichhaltige Herausforderung an die Einsteinsche Metaphysik!

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16.05.2006 23:27 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Die einsteinsche Definition der Gleichzeitigkeit ist irrt?mlich!

Jedes absolut bewegte IS kann auch als relativ ruhend (als relativ ruhendes BS) betrachtet werden, in bezug auf alle IS.
Auch ein absolut ruhendes BS k?nnte als ein relativ bewegtes IS betrachtet werden, in bezug auf jedes andere IS.
Jedenfalls kann man ein relativ ruhendes IS (BS) - der nur so betrachtet wird - nicht als absolut ruhendes BS betrachten, behandeln und verwenden! Doch ausgerechnet das tut stillschweigend und hinterlistig die SRT. Und das ist ja der allerschlimmste Irrtum der SRT.
Dass 2 e.m. Signale (Lichtimpulse) in der geometrischen Mitte zwischen den 2 Emissionspunkten gleichzeitig ankommen (bzw. empfangen, wahrgenommen werden) bedeutet nicht unbedingt, dass sie auch gleichzeitig emittiert worden sind, und/oder dass sie sich gleichzeitig mit derselben Geschwindigkeit fortpflanzen. Und auch umgekehrt!
Die Lichtfortpflanzung der 2 e.m. Signale (Lichtimpulse) kann gleichzeitig sein aber nicht unbedingt auch beide Emissionen und/oder Empf?nge.

Selbstverst?ndlich treffen sich 2 gleichzeitig emittierte e.m. Signale (Lichtpulse) irgendwo zwischen den 2 Emissionspunkten und sogar auch genau im geometrischen Mittelpunkt dazwischen, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen:
1) falls beide e.m. Signale (Lichtpulse) sich mit derselben Geschwindigkeit (c) fortpflanzen: - das BS (bzw. der mittige Empf?nger) ist absolut (nicht nur relativ) ruhend, oder
- das relativ ruhende (also absolut bewegte) BS wird (durch den ?ther) gestaucht oder/und
- die 2 e.m. Signale (Lichtpulse) pflanzen sich durch unterschiedliche Eigenzeiten fort!
2) die Fortpflanzung (die absolute Geschwindigkeit) der e.m. Signale (Lichtpulse) wird entsprechend ver?ndert, durch eine der folgenden Effekte:
- Impuls?bertragung durch mitbewegte Quellen oder Spiegeln,
- Mitf?hrung durch das bewegte IS (bzw. ?therbereich oder Gravitationsfeld),
- lokal-radiale Ver?nderung der ?thereigenschaften durch die Bewegung des IS oder seines Gravitationsfeldes hindurch.

Wenn die e.m. Signale (Lichtpulse) gleichzeitig im geometrischen Mittelpunkt zwischen den 2 Emissionspunkten des relativ ruhenden BS ankommen, dann geschieht dies in jedem IS, unabh?ngig von seiner Geschwindigkeit - denn jedes relativ ruhende IS ist eigentlich in absoluter Bewegung (mit einer bestimmten absoluten Geschwindigkeit).
Allerdings wird dadurch die absolute "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" ung?ltig und nur die relative "Konstanz der LG" stimmt.

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17.05.2006 21:43 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Mein Gnadensto? f?r die SRT

Da ein relativ ruhendes Inertialsystem eigentlich absolut bewegt ist, muss noch ein drittes IS als gemeinsames (relativ ruhendes) Bezugssystem herangezogen werden, relativ zu dem jedes (der zwei) IS eine andere Relativgeschwindigkeit aufweist (eine relativ kleinere und eine relativ gr??ere).
Dabei k?nnte festgestellt werden, dass das eine IS (mit der kleineren Relativgeschwindigkeit) das andere IS (mit der gr??eren Relativgeschwindigkeit) vollkommen mitf?hrt oder durch seine Bewegung einen ?quivalenten Effekt auf die Bewegung des anderen hervorruft.
Innerhalb des Bezugssystems k?nnte sich ein viertes IS mit derselben Relativgeschwindigkeit bewegen, mit der sich der Mitgef?hrte relativ zum Mitf?hrenden bewegt.
Falls das verwendete Bezugssystem absolut ruhend ist, sind auch die Bewegungen, bzw. Geschwindigkeiten und die Effekte, denen sie unterliegen auch absolut.
Dies gilt auch f?r die Ausbreitung e.m. Signale (Lichtpulse). Davon sind also auch ihre betreffenden absoluten, bzw. relativen Geschwindigkeiten (des Lichtes) abh?ngig, obwohl die Relativgeschwindigkeit der e.m. Signale (des Lichtes) sowohl im relativ bewegten IS als auch im relativ ruhenden BS relativ dazu c isotrop ist (durch Mitbewegung oder einen ?quivalenten Effekt).
Die Geschwindigkeit e.m. Signale (Lichtpulse) ist sowohl absolut als auch relativ ver?nderlich, durch lokal-radiale Ver?nderung der Eigenschaften des (Energie)Vakuums (?thers) infolge absoluter Bewegung hindurch.
Raum und Zeit sind absolut unver?nderlich - sie sind nur mathematisch, virtuell, scheinbar ver?nderlich, durch Relativbewegung oder durch absolute Ver?nderung der Ausbreitung e.m. Signale (Lichtpulse).
Die Geschwindigkeiten der IS zueinander (auch der e.m. Signale, bzw. der Lichtpulse) sind relativ, unterschiedlich, abh?ngig von den jeweiligen absoluten Geschwindigkeiten und Ausrichtungen - obwohl sie relativ zu ihrem Mitf?hrungssystem unabh?ngig von Ausrichtung und dessen absoluter Geschwindigkeit sind.
Also, mit oder ohne absolut ruhenden Bezugssystem - ob ?ther oder (Energie)Vakuum - die Maxwellschen Gleichungen gelten, wie s?mtliche Naturgesetze auch, nicht nur ABSOLUT, in einem universellen, einzig bevorzugbaren absolut ruhenden Bezugssystem, sondern auch RELATIV, in jedem IS, deren (absolute) Bewegung die RELATIVE Isotropie der "Vakuumlichtgeschwindigkeit" c (der e.m. Signale, bzw. Lichtpulse) gew?hrleistet, die ?quivalent ist mit der ABSOLUTEN Isotropie c (im absolut ruhenden Bezugssystem).
Dementsprechend gilt das "Relativit?tsprinzip" ABSOLUT und die "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" nur RELATIV allgemein!

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19.05.2006 16:24 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
Bert Papen
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

aether schrieb am 19.05.2006 16:24 Uhr:

Die Geschwindigkeit e.m. Signale (Lichtpulse) ist sowohl absolut als auch relativ ver?nderlich, durch lokal-radiale Ver?nderung der Eigenschaften des (Energie)Vakuums (?thers) infolge absoluter Bewegung hindurch.



F?r mich ergibt dieser Satz keinen Sinn. K?nnten sie das vielleicht mal genauer erkl?ren? Was sollen z.B. lokal-radial Ver?nderungen sein?

Gru?
Bert

19.05.2006 16:32 Bert Papen ist offline Email an Bert Papen senden Beiträge von Bert Papen suchen Nehmen Sie Bert Papen in Ihre Freundesliste auf
aether
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Die Bewegung der Erde durch den (absolut ruhenden) Universalraum ("?ther") ver?ndert dessen Eigenschaftswerte (Permeabilit?tszahl und Dielektrizit?tszahl) lokal, radial, in jeder Richtung anders, entsprechend der Geschwindigkeitskomponente - so da?, in diesem Bereich, die Lichtausbreitung in jeder Richtung mit einer anderen entsprechenden absoluten Geschwindigkeit erfolgt - in bezug auf den (absolut ruhenden) Universalraum ("?ther").
Zwar wird dadurch kein "?therbereich" von der Erde mitgef?hrt - aber quasi seine radial ver?nderten Eigenschaften!

Nur die Richtung der Fortpflanzung des Lichts, (bzw. der Ausbreitung der Wellenfront) ist ballistisch, tr?gheitsbedingt, abh?ngig von der absoluten Bewegung der (erdgebundenen) Quellen bzw. Spiegel - die (Licht)Geschwindigkeit hingegen nicht.
Dieser unbestrittene Effekt der realen, absoluten Lichtaberration erdgebundener Quellen wirkt selbstverst?ndlich nicht auch auf direktem Sternenlicht, sondern nur infolge der Refraktion, Reflektion u. a. durch erdgebundene Medien oder Spiegeln o. a.
Dies ist noch ein Wundepunkt der SRT!

a) die Lichtausbreitung INNERHALB des radial ver?nderten "?therbereichs":
- IST in bezug auf den (absolut ruhenden) Universalraum ("?ther") ABSOLUT ANISOTROP
- GILT in bezug auf der bewegten Erde nur als RELATIV isotrop,
- ERSCHEINT nur f?r jeden mitbewegten Beobachter und Interferometer als isotrop.

b) die Lichtausbreitung im (absolut ruhenden) Universalraum ("?ther") - AUSSERHALB jedes ver?nderten "?therbereichs":
- IST in bezug darauf ABSOLUT isotrop,
- IST in bezug auf der bewegten Erde RELATIV ANISOTROP,
- ERSCHEINT nur f?r jeden mitbewegten Beobachter und Interferometer als ISOTROP (leider Gottes, denn daraus wurden irrt?mliche lorentz-einstein-minkowskische Schlussfolgerungen gezogen, und demzufolge wurde die absolute Wirklichkeit nicht nur relativ und unn?tig kompliziert, sondern auch noch falsch ausgelegt! Und das ist die peinliche Wahrheit!)

20.05.2006 00:42 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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