aether
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19.07.2006 00:28 |
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nimodo
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19.07.2006 00:51 |
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aether
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26.08.2006 11:05 |
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aether
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Re: Realit?t gegen Relativit |
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Da (angeblich) jede Bewegung relativ ist, und es keinen (absoluten) Ruhezustand gibt, m?sste man korrekterweise jedes Inertialsystem als "relativ bewegt in bezug auf das relativ ruhende Bezugssystem" bezeichnen!
Die in einer "Lichtuhr" vom Licht beschriebene Bahn ist (erscheint) auch nur relativ senkrecht, und zwar nur im sogenannten "Eigensystem", bzw. nur in bezug auf das (f?r mitgef?hrte Beobachter) relativ ruhende (f?r ruhend gehaltene) Inertialsystem (Bezugssystem). Denn eigentlich (um diese relative Erscheinung zu erf?llen) muss die Lichtbahn in jedem Fall in Bewegungsrichtung entsprechend der Geschwindigkeit geneigt sein oder werden (gem?? SRT ist jedes IS zwar bewegt, darf jedoch beliebig betrachtet werden, sogar als ruhend)!
Also, f?r eine bestimmte (absolute) Geschwindigkeit der Lichtuhr (des IS) ergibt sich eine bestimmte (absolute) - entsprechend lange und (in Bewegungsrichtung) geneigte Lichtbahn. Dementsprechend ist dieser charakteristische, reale, absolute Lichtweg von der (absoluten) Geschwindigkeit der Lichtuhr (des IS) abh?ngig. Nur seine Betrachtung bzw. seine Erscheinung ist abh?ngig von der absoluten Geschwindigkeit des Beobachters, bzw. von der Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter und Lichtuhr - nur dadurch wird der Lichtweg relativiert (aber nicht ver?ndert).
Die festgestellten, gemessenen wahren, absoluten Zeitspannen (Lichtzeiten) ergeben sich nicht durch beliebige Ermittlung und Verwendung abstrakter, relativer, scheinbarer Strecken (Lichtwege) und (Licht)Geschwindigkeiten - sondern nur durch konkrete, absolute, reale Strecken (Lichtwege) und (Licht)Geschwindigkeiten ...
Da - im Gegensatz zum (absoluten) Lichtweg - die festgestellte Lichtzeit innerhalb des Eigensystems unabh?ngig von dessen (absoluten) Geschwindigkeit ist, muss die Lichtgeschwindigkeit davon abh?ngig sein, bzw. davon entsprechend ver?ndert werden! Sogenannte "relative Lichtzeiten" ergeben sich (relativ zu anderen IS und Beobachter) nur angeblich, nur wenn man sich hartn?ckig an die omin?se "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" festbei?t - aber dann m?sste auch die im "Eigensystem" festgestellte (absolute) Lichtzeit abh?ngig sein, von der (absoluten) Bewegung des IS (und dadurch auch der Lichtuhr). Dies widerspricht jedoch sowohl der SRT als auch der Wirklichkeit...
Soll da die noch omin?sere "L?ngenkontraktion" weiter helfen? Pustekuchen! Auch diese Fiktion wurde noch nie und nirgends experimentell best?tigt!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von aether am 18.09.2006 00:48.
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17.09.2006 16:42 |
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aether
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26.09.2006 16:39 |
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aether
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29.09.2006 01:23 |
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aether
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Re: Realit?t gegen Relativit |
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Einsteins (Un)Gleichzeitigkeit ist abh?ngig nur von der jeweiligen Relativierung zweier Inertialsysteme zueinander. Aber Einstein hat ihr gemeinsames Bezugssystem arglistig unterschlagen, relativ zu dem sich beide IS bewegen: das Licht!
Man kann zwei Uhren mit Licht synchronisieren, aus der geometrischen Mitte des Abstandes zwischen ihnen, zwar auch mit c = konstant, aber nur in lichtmitf?hrenden IS oder in ABSOLUTEN Ruhsystemen (die Relativen sind nur so vorgestellt und behauptet)!
Denn sonst ergeben sich in entgegengesetzten Lichtrichtungen entsprechend unterschiedliche absolute Lichtwege, bzw. Lichtzeiten, in Abh?ngigkeit von der (absoluten) Geschwindigkeit des betreffenden Inertialsystems (das die Uhren mitf?hrt) - auch wenn entsprechende relative Lichtgeschwindigkeiten tats?chlich nicht direkt gemessen werden sollten (jedoch ermittelt, wie auch beim optischen Doppler-Effekt)!
Die Synchronisation der Uhren mit Licht oder andere e.m. Signale gelingt zwar auf der Erde, obwohl sie sich absolut und relativ zum Licht bewegt, jedoch NICHT weil man sie f?r ruhend h?lt (relativ zu sonst was) - sondern durch entsprechende Ver?nderung der (absoluten) radialen Lichtgeschwindigkeit infolge der (absoluten) Bewegung der Erde im (absoluten) Weltall (?ther).
Die einsteinsche ?berzeugung, dass nichts absolut ruhend sei, macht die Annahme, das "Eigensystem" sei (relativ) ruhend, v?llig absurd - zwar mit dem einzigen Zweck, die einsteinsche Uhrensynchronisation zu erm?glichen, trotzdem irrt?mlich, denn "relativ ruhend" ist ?quivalent mit "absolut bewegt"!
Da die einsteinsche Uhrensynchronisation verst?ndlicherweise unm?glich in (absolut) bewegten Inertialsysteme ist - ist sie genauso unm?glich auch in "relativ ruhenden" IS, also eigentlich in allen IS (denn es gibt ja angeblich kein absolutes Ruhsystem)! Und es ist ja auch besser so f?r das "Relativit?tsprinzip", denn sonst w?ren "relativ ruhende" IS ja bevorzugt!
Und doch w?rden sie noch bevorzugt, falls nicht auch in ihnen Uhren und "Eigenzeit" je langsamer "vergingen", je schneller bewegt sie w?ren... Denn sie tun es doch auch, ihre Ruhe ist ja nur relativ, virtuell, nur behauptet und eingebildet...
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29.09.2006 01:24 |
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aether
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29.09.2006 01:25 |
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Re: Realit?t gegen Relativit |
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Hallo,
Ich lese hier schon eine Weile mit und dachte, nun k?nnte ich vielleicht ebenfalls etwas sinnvolles zur Diskussion beitragen.
Die Lichtgeschwindigkeit als endg?ltige Konstante festzulegen ist ein ?usserst k?hner Schritt, der sich erst durch seine Folgen rechtfertigen muss. Insofern kann ich die Kritik von Jocelyne gut verstehen. Allerdings wird in vielen Beitr?gen den Physikern ein Absolutheitsanspruch unterstellt, den es so ?berhaupt nicht gibt. Ganz im Gegenteil: weltweit sind ganze Heerscharen von Wissenschaftlern nur damit besch?ftigt, die bestehenden physikalischen Theorien experimentell auf ihre G?ltigkeit zu ?berpr?fen. Falls hier jemand Abweichungen feststellt, dann kann und soll er das sogar publizieren: Ein solches "Negativ-Resultat" kann mitunter sogar mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung einbringen als die Theorie selbst. Wissenschaftler haben also schon aus ganz egoistischen Gr?nden keinen Grund, unpassende Ergebnisse zu verschweigen.
Nun nochmal zur?ck zur Lichtgeschwindigkeit:
Es ist von Jocelyne u.a. vollkommen berechtigt, die Konstanz von c zu bezweifeln, solange diese noch nicht unter allen vorstellbaren Bedingungen gemessen wurde. Auf diese Weise k?nnen aber keine physikalischen Modelle gewonnen werden, anhand derer Vorhersagen ?ber andere physikalischen Systeme gewonnen werden k?nnen. Mit anderen Worten: man m?sste die Physik jedesmal neu erfinden, wenn man mit einem neuen Problem konfrontiert wird. Damit w?re keinem geholfen - auch den Kritikern nicht.
Um dieses Dilemma zu umgehen, behelfen sich die Physiker folgendermassen: ein bestimmtes Prinzip wird *vorl?ufig* als universell g?ltig angenommen und darauf aufbauend eine Theorie entwickelt. H?lt diese Theorie der experimentellen ?berpr?fung stand, wird die Ausgangshypothese als g?ltig betrachtet.
Im Falle von c war es so, dass alle bekannten und reproduzierbaren Experimente zur Messung von c einen konstanten Wert ergeben haben. Zudem hat sich die darauf aufbauende RT gl?nzend im Experiment best?tigt. Damit war es nur logisch, c=const. anzunehmen. Eine wie bereits gesagt sehr k?hne Festlegung, die sich erst noch zu bew?hren hat.
Davon unbeschadet wird die Konstanz von c weiterhin experimentell ?berpr?ft: zwar legt c=const zusammen mit der Zeitdefinition ein L?ngennormal fest, wie von Jocelyne bemerkt, so dass sich ein Zirkelschluss erg?be, wenn man gerade damit c messen wollte. Allerdings k?nnen nat?rlich verschiedene Lichtgeschwindigkeiten immer noch untereinander verglichen werden, zB. durch Interferenzexperimente. Hierbei k?nnten dann Abweichungen festgestellt werden.
Ich hoffe, hiermit etwas zur Kl?rung beigetragen zu haben.
Gr?sse
Patentpr?fer
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05.10.2006 20:00 |
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Re: Realit?t gegen Relativit |
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Hallo Patentpr?fer!
Zitat: |
patentpruefer schrieb am 05.10.2006 20:00 Uhr:
Die Lichtgeschwindigkeit als endg?ltige Konstante festzulegen ist ein ?usserst k?hner Schritt, der sich erst durch seine Folgen rechtfertigen muss. Insofern kann ich die Kritik von Jocelyne gut verstehen.
[...]
Es ist von Jocelyne u.a. vollkommen berechtigt, die Konstanz von c zu bezweifeln, solange diese noch nicht unter allen vorstellbaren Bedingungen gemessen wurde. Auf diese Weise k?nnen aber keine physikalischen Modelle gewonnen werden, anhand derer Vorhersagen ?ber andere physikalischen Systeme gewonnen werden k?nnen. Mit anderen Worten: man m?sste die Physik jedesmal neu erfinden, wenn man mit einem neuen Problem konfrontiert wird. Damit w?re keinem geholfen - auch den Kritikern nicht.
Um dieses Dilemma zu umgehen, behelfen sich die Physiker folgendermassen: ein bestimmtes Prinzip wird *vorl?ufig* als universell g?ltig angenommen und darauf aufbauend eine Theorie entwickelt. H?lt diese Theorie der experimentellen ?berpr?fung stand, wird die Ausgangshypothese als g?ltig betrachtet.
[...]
Davon unbeschadet wird die Konstanz von c weiterhin experimentell ?berpr?ft: zwar legt c=const zusammen mit der Zeitdefinition ein L?ngennormal fest, wie von Jocelyne bemerkt, so dass sich ein Zirkelschluss erg?be, wenn man gerade damit c messen wollte. Allerdings k?nnen nat?rlich verschiedene Lichtgeschwindigkeiten immer noch untereinander verglichen werden, zB. durch Interferenzexperimente. Hierbei k?nnten dann Abweichungen festgestellt werden. |
Meine pers?nlichen Einw?nde und Bedenken bzgl. den Messversuchen von c sind bis jetzt aus meiner Sicht durch meine Hinterfragung in Foren nicht ausger?umt, insbesondere:
- viel zu kurze Labormessstrecken, d.h. unzumutbare Extrapolation
- keine Einwegmessung
- kein zugeordnetes Bezugssystem (Erdoberfl?che? ?ther? Lichtquelle? Beobachter?) und dadurch schwerwiegende Logikbr?che
- Instrumente k?nnen keine Grenzwerte anzeigen
so dass meine starken Zweifel an die Konstanz von c bestehen bleiben.
Vor diesem Hintergrund ist f?r mich die autorit?re, institutionelle Festlegung der Konstanz von c zugunsten dieses Postulats und dieses einzigen Modells (die RT) unwissenschaftlich und nicht zu rechtfertigen. Die Physiker und Mathematiker k?nnen genauso gut Modelle entwickeln, die die Konstanz von c nicht postulieren. Das ist zwar wohl sehr unpraktisch f?r die Astronomie oder die Kosmologie, weil man z.B. Distanzen nicht genau berechnen kann, aber die Natur k?mmert sich nicht um unsere Dilemmas und das Licht richtet sich nicht danach, was f?r unsere Messungen und Erkenntnisse praktisch oder unpraktisch ist, es l?uft so schnell oder so langsam wie es ihn passt.
Meine Einw?nden und Bedenken habe ich auch hier in diesem Forum ausf?hrlich dargelegt, z.B. in meinen Threads:
Warum wurde die Ma?einheit ?Meter? neudefiniert?
http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=77
oder
Was ist das Bezugssystem von c?
http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=169
oder
K?nnen Instrumente Grenzwerte anzeigen?
http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=70
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
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05.10.2006 20:52 |
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JGC
Tripel-As
Dabei seit: 28.02.2006
Beiträge: 239
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Re: Realit?t gegen Relativit |
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Hallo Leut?s
Es sollten mal zwingend ein paar Leitf?higkeits-Experimente stattfinden, die untersuchen, wie sehr sich die Leitf?higkeit eines Mediums ver?ndern l?sst, wenn es unter Druck bzw. unter "Entspannung" gesetzt wird..
Nur so l?sst sich Vorraussagen, ob eine variable Leitf?higkeit standartm?ssig gegeben ist, dann w?re unter Umst?nden auch verstehbar, das es sich bei der LG nicht um eine Geschwindigkeitsbegrenzung handelt, sondern um eine "Zustandsgrenze" ab der ein wellenf?rmiges Signal nur noch longitudinal in eine lineare Vektorenrichtung ?bertragen wird, die den Geschwindigkeitsraum oberhalb LG zugeh?rig ist.
(scalare Eigenschaften)
Es bringt nichts, 1000 mal die LG zu ?berpr?fen mit Experimentierarten, die 1000 mal die Best?tigung einer scheinbaren LG-Grenze mit sich bringt...
Das ist sich selber ins Knie bohren und hat meiner Meinung nichts mit Forschung zu tun... Selbst Tesla war innovativer
MFG.................JGC
__________________ Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von JGC am 06.10.2006 09:58.
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06.10.2006 09:56 |
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Re: Realit?t gegen Relativit |
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Hallo,
bitte nicht zu viele Punkte auf einmal, sonst wird die Diskussion un?bersichtlich.
- zu kurze Labormessstrecken: wieso m?chtest Du eine l?ngere Strecke verwenden? Damit steigt nur das Risiko, dass sich irgendwo auf der Messstrecke die Ausbreitungsbedingungen ?ndern, z.B. ?nderung der atmosph?rischen Dichte, Gravitationsfelder, Staubnebel, Bewegung des Empf?ngers etc. Bei einer kurzen Strecke hingegen, kann ich als Experimentator ganz genau die Bedingungen festlegen, unter denen ich c messen will. Damit kommen wir direkt zu der Bemerkung mit dem
- Bezugssystem: selbstverst?ndlich ist es zur genauen Messung von c notwendig, dass Sender und Empf?nger zueinander ruhen, sich also im gleichen Bezugssystem befinden. Gerade deshalb w?hlt man ja Messungen im Labormassstab, weil dort die Versuchsbedingungen viel genauer festgelegt werden k?nnen.
- Einwegmessung: eine Zweiwegmessung kann als zwei hintereinandergeschaltete Einwegmessungen betrachtet werden. Damit erh?ht sich die Genauigkeit des Experiments
- Grenzwerte: was genau verstehst Du unter Grenzwert? Die heutigen Instrumente erlauben es sogar, weit h?here Geschwindigkeiten als c zu messen.
viele Gr?sse
Patentpr?fer
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06.10.2006 11:00 |
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Re: Realit?t gegen Relativit |
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Hallo patentpruefer!
Zitat: |
patentpruefer schrieb am 06.10.2006 11:00 Uhr:
bitte nicht zu viele Punkte auf einmal, sonst wird die Diskussion un?bersichtlich. |
Einverstanden.
Deshalb habe ich Dich auch gebeten, erst einmal die Threads nachzulesen, wo ich meine Einw?nden und Bedenken sehr ausf?hrlich dargelegt habe. Vielleicht kannst Du verstehen, dass ich weder Motivation noch Zeit, genau dieselbe ?berlegungen und Argumentierungen hier in diesem Thread zu wiederholen, was auch, wie Du es selber erkannt hast, nicht zweckm??ig und realistisch ist: Die ?bersichtlichkeit geht garantiert ganz verloren. Sie geht sogar bei getrennten Threads mit getrennten Themen meistens verloren, dass wei?t Du bestimmt auch, wenn Du Erfahrungen mit Forendiskussionen hast.
Wenn Du schon l?nger dieses Forums liest und Dich f?r meine pers?nlichen ?berlegungen interessierst ist die Wahl dieses Threads also nicht geeignet und denkbar ung?nstig. Ich meine, Du solltest Dir schon die M?he geben nachzulesen, was ich dar?ber bereits seitenlang in allen Variationen geschrieben habe, wenn es Dir interessiert. Man kann aber nicht als Neueinsteiger erwarten und verlangen, dass alles wieder von vorne wiederholt und aufgerollt in diesem Thread wird, nur weil man sich nicht die M?he gibt, sich an schon ausf?hrliche Austauschen anzuschlie?en. Ich hoffe auf Dein Verst?ndnis.
Also hier noch einmal Threads, wo ich meine ?berlegungen und Einw?nde dargelegt habe, zum Beispiel:
Warum wurde die Ma?einheit ?Meter? neudefiniert?
http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=77
oder
Was ist das Bezugssystem von c?
http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=169
oder
K?nnen Instrumente Grenzwerte anzeigen?
http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=70
Beim Nachlesen w?rden sich Deine Fragen an mich von alleine er?brigen, sie wurden n?mlich schon ausf?hrlich von mir beantwortet und behandelt.
Vielen Dank f?r Dein Verst?ndnis.
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
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06.10.2006 11:30 |
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Donna
Eroberer
Dabei seit: 15.12.2005
Beiträge: 66
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06.10.2006 12:23 |
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Nunja
Routinier
Dabei seit: 03.12.2005
Beiträge: 383
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06.10.2006 21:34 |
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aether
User gesperrt!
Dabei seit: 29.03.2006
Beiträge: 1051
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Re: Realit?t gegen Relativit |
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Die wahre, wirkliche, absolute Strecke, die das Licht vom Emissionspunkt bis zum Empf?nger durchl?uft, w?re nur in einem absoluten Ruhsystem konstant (keineswegs in einem einsteinsch eingebildeten "relativ ruhenden Inertialsystem". Denn die vom Licht zur?ckgelegte absolute Strecke ergibt sich tats?chlich infolge der Relativbewegung, bzw. in Abh?ngigkeit von der Relativgeschwindigkeit zwischen Empf?nger und Licht:
Ds = Dt (c+-v)
Dementsprechend ergibt sich auch die daf?r (und auch f?r die gleichzeitige Bewegung des IS) ben?tigte, verwendete, beschriebene absolute Zeitspanne:
Dt = Ds / (c+-v)
Die relative Lichtgeschwindigkeit (c) in bezug auf die relativ konstante Strecke zwischen Quelle und Empf?nger ergibt sich nur durch Ver?nderung der absoluten LG (z.B. durch Lichtmitf?hrung), wobei die relative Lichtzeit (tr = sr / cr) ?quivalent ist mit der absoluten Lichtzeit: Dt = Ds / (c+-v) - unabh?ngig von der Geschwindigkeit des IS ist.
Dieses absolute physikalische Ph?nomen ist nicht zu Verwechseln mit den fiktiven relativistischen Effekten: "L?ngenkontraktion" und "Zeitdilatation", die zur Erhaltung der "Konstanz der LG" unter allen Umst?nden und zum jeden Preis erfunden worden waren.
Da es (angeblich) nur bewegte Inertialsysteme gibt, braucht und darf man keineswegs den eingebildeten, irref?hrenden "relativen Ruhezustand" ernst zu nehmen, sondern muss man nur die Relativbewegung zwischen zwei Inertialsysteme ber?cksichtigen (auch zwischen unterlichtschnellen und lichtschnellen IS).
F?r die ?bertragung der e.m. Signale, bzw. f?r deren (un)gleichzeitigen Empfang bzw. Wahrnehmung ist nur ihre Relativgeschwindigkeit, in bezug auf den betreffenden Empf?nger (Beobachter), tats?chlich physikalisch relevant.
Deswegen kann es keine reale, relevante Unterscheidung geben, zwischen (relativ) bewegte IS und einsteinsch eingebildete "relativ ruhende Eigensysteme", bzw. zwischen realer, absoluter Bewegung (aller IS) und einsteinsch eingebildetem "relativem Ruhezustand" - sondern (u.U.) nur zwischen unterschiedlich hohen Relativgeschwindigkeiten (u.U. sogar relativen LG).
Nur deswegen gilt das Relativit?tsprinzip tats?chlich...
Doch das 2. Einsteinsche Postulat muss wohl umformuliert werden, denn die "Konstanz der LG" gilt ja nur innerhalb und nur relativ zum betreffenden LG-ver?ndernden (lichtmitf?hrenden) IS.
Als 3. (Kochersche) Postulat muss folgendes gelten:
"Innerhalb und relativ zum LG-nichtver?ndernden (nichtlichtmitf?hrenden) IS hat die LG den Relativwert: c - v.cos? (zwischen c-v und c+v)."
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08.10.2006 01:19 |
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DerDicke
Tripel-As
Dabei seit: 22.06.2006
Beiträge: 218
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08.10.2006 12:44 |
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Donna
Eroberer
Dabei seit: 15.12.2005
Beiträge: 66
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08.10.2006 16:18 |
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