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Re: Tagung in Salzburg am 6./7.10.2007 |
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Ekkehard Friebe schrieb am 15.10.2007 um 23:01 Uhr:
Zitat: |
Tagung in Salzburg am 6./7.10.2007
Die Gesellschaft zur F?rderung der wissenschaftlichen Physik e.V. (GFWP e.V.) hatte zur j?hrlichen Tagung in Salzburg Mitglieder und Freunde zum Wochenende am 6./7.10.2007 eingeladen. |
Der Vorsitzende der GFWP hat zu dieser Tagung mit Datum vom 14.11.2007 folgende, abschlie?ende Stellungnahme abgegeben:
Zitat: |
Der Vorsitzende der GFWP.
OStR Peter R?sch Silcherstr. 5 D-76709 Kronau
Kronau,14.11.2007
Liebe Freunde und Mitglieder der GFWP,
unsere gro?e Salzburger Tagung 2007 hat gezeigt, wie sich unsere seit nunmehr ?ber zw?lf Jahren bestehende GESELLSCHAFT ZUR F?RDERUNG DER WISSENSCHAFTUCHEN PHYSIK e. V. zur zentralen Anlaufstelle der Relativit?tstheorie-Kritik im deutschsprachigen Raum entwickelt hat. ?ber den Ablauf des Treffens informieren sich die Mitglieder erforderlichenfalls anhand des als Anlage beigef?gten Protokolls. Bisher noch Au?enstehenden mag der dynamisch waltende Geist unserer Gesellschaft eindr?cklich werden, wenn sie die Internetadresse Harald Maurers aufrufen: www.mahag.com und dem dortigen Verweis folgen. In bemerkenswerter Weise gelingt der GFWP inzwischen der Spagat, Einzelk?mpfernaturen mit ausgepr?gt individualistischen Mentalit?ten zusammenzuf?hren zu einem als notwendig erkannten verantwortungsvollen Dienst in einem gemeinsamen, der Wahrhaftigkeit verpflichteten Anliegen: die unter dem fragw?rdigen Signum "Einstein" verdunkelte Gegenwartswissenschaft zu erhellen.
Die neueste Erkenntnis im Namen Einsteins ging am 8. November durch die Presse: Danach d?rfen wir, als neuerliche Best?tigung der Relativit?tstheorie, jetzt vermuten, da? kalter Kaffee auch im Schnellzug kalter Kaffee bleibt! Offenbar sind die Fachkreise um Professor Dunkel (!) in Augsburg zun?chst vom Gegens?tzlichen ausgegangen, wonach etwa die Sterne leuchtend hei? erscheinen wegen ihrer eminent hohen Relativgeschwindigkeit um die Erde! - Wir erlauben uns anzudenken, wie viele Steuer-Euro und DFG-Gelder f?r das Nullergebnis wohl verschlungen wurden. (Von der Relativit?tstheorie noch unbehelligt gebliebene Sch?ler f?hren den kalten Kaffee ganz selbstverst?ndlich auf den Boltzmannschen Grundsatz zur?ck, nach dem nur die regellose Teilchenbewegung temperaturrelevant ist, die Bewegung des Zuges also au?er Acht bleibt.) Die revolution?re Erkenntnis der Einstein-J?nger wurde auch in einer international verbreiteten Zeitschrift, bestimmt nach eingehendstem "Peer Reviewing?, ver?ffentlicht.
"International" ist nichtsdestotrotz ein so gro?es Wort, da? es unserer GFWP bisher noch nicht ganz passen mag; doch haben wir schon Mitglieder aus mehreren Nationen. Deren Nennung kann durchaus den Namen des Vereins und seinen Anspruch unterstreichen, wie im ?berarbeiteten Antragsformular zu sehen ist, ohne dadurch eine Einschr?nkung zu betreiben. Deutsch, freilich, ist die angestammte Konferenzsprache; sie l??t die wissenschaftshistorischen Nuancen am besten erkennen, denn Deutsch war die Sprache sowohl der Sch?pfer der modernen Physik als auch ihrer ersten Kritiker.
Eine weitere Neuerung: die angelegte "Informationsschrift" zu unserem Verein wurde nun mit geeigneten Quellenangaben ausgestattet. Die Zitate der Nobelpreistr?ger pflegen ungl?ubiges Erstaunen hervorzurufen, so da? mir der jeweilige Beleg nun wichtig geworden ist.
Die Informationsschrift mit dem umseitigen Antragsformular ist zum Weiterreichen an geeignete Pers?nlichkeiten gedacht; jedes Mitglied sollte auch auf diese Weise Sorge f?r das weitere Gedeihen der GFWP tragen.
Wir sind auf gutem Kurs!
Mit den besten W?nschen f?r eine besinnliche Adventszeit
gez. Peter R?sch
Peter R?sch, Vorsitzender der GFWP e. V.
(Zitatende) |
Beste Gr??e Ekkehard Friebe
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06.12.2007 10:58 |
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Re: Tagung in Salzburg am 6./7.10.2007 |
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Zitat: |
Der Vorsitzende der GFWP.
OStR Peter R?sch Silcherstr. 5 D-76709 Kronau
[...]
Eine weitere Neuerung: die angelegte "Informationsschrift" zu unserem Verein wurde nun mit geeigneten Quellenangaben ausgestattet. Die Zitate der Nobelpreistr?ger pflegen ungl?ubiges Erstaunen hervorzurufen, so da? mir der jeweilige Beleg nun wichtig geworden ist.
Die Informationsschrift mit dem umseitigen Antragsformular ist zum Weiterreichen an geeignete Pers?nlichkeiten gedacht; jedes Mitglied sollte auch auf diese Weise Sorge f?r das weitere Gedeihen der GFWP tragen.
Wir sind auf gutem Kurs!
gez. Peter R?sch
Peter R?sch, Vorsitzender der GFWP e. V. |
Nachstehend der Text der o.g. Informationsschrift:
Zitat: |
eine Informationsschrift der Gesellschaft zur F?rderung der wissenschaftlichen Physik e.V.
STIMMEN ZUR RELATIVIT?TSTHEORIE
Ehe ich das Zeug ( = die Relativit?tstheorie!) glaube, glaube ich lieber, da? ich falsch beobachtet habe! <1>
Albert Abraham Michelson, Nobelpreistr?ger
Mir will es nicht in den Kopf hinein, da? man so ganz abstrakte Betrachtungen und Begriffe brauchen mu?, um Naturerscheinungen zu verstehen. <2>
Wilhelm Conrad R?ntgen, Nobelpreistr?ger
Ein an einem Himmelsk?rper vor?bergehender Lichtstrahl mu?te nach der Relativit?tstheorie eine Ablenkung erfahren. Wenn das aber wirklich der Fall ist, so ist die Lichtgeschwindigkeit nicht unver?nderlich, und dann entzieht sich die Relativit?tstheorie selbst den Boden. <3>
Wilhelm Wien, Nobelpreistr?ger
Die Relativit?tstheorie? Unsinn! F?r unsere Arbeit ist sie nicht n?tig! <4>
Ernest Rutherford, Nobelpreistr?ger
Die Relativit?tstheorie wird aufgrund ihrer Widerspr?chlichkeiten von Experten abgelehnt. Es ist ein historisch wohl einmaliger Fall, wie der interessierten ?ffentlichkeit bisher jede stichhaltige Kritik vorenthalten wurde.
Obwohl . . .
. . . bedeutende Physiker, Mathematiker, Philosophen sich gegen die Relativit?tstheorie ausgesprochen haben, lehren Schulbuchautoren und Professoren sie weiterhin als unangefochtene Wahrheit.
. . . die Relativit?tstheorie seit ihrem Bestehen angeblich ?ber jeden Zweifel erhaben ist, werden immer wieder kostspielige Forschungsprojekte initiiert, die sie beweisen sollen.
. . . die Authentizit?t Albert Einsteins als Sch?pfer der Relativit?tstheorie mehr als fraglich geworden ist, wurde 2005 zum Einsteinjahr mit aufwendigen Feierlichkeiten ausgerufen.
Tats?chlich hat die Relativit?tstheorie keine wissenschaftliche Grundlage. Vielmehr handelt es sich um eine Lehre, welche auf der ?berholten Idee des Relativismus fu?t. Ihre Irref?hrungen hat j?ngst Papst Benedikt XVI vor dem Konklave in Rom angeprangert <5>
Die Gesellschaft zur F?rderung der wissenschaftlichen Physik e. V. fordert daher: Schlu? mit dem Jahrhundertunfug! Auf zu einer ideologiefreien Wissenschaft auf solider Grundlage! Wir bitten um Ihre Unterst?tzung.
F?r die Gesellschaft: OStR Peter R?sch. Kronau
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Quellen:
<1> aus dem Brief von Arnold Sommerfeld an Wilhelm Wien vom 16. 1. 1910.
<2> zitiert nach: Leicht, Hans: "Wilhelm Conrad R?ntgen." M?nchen 1994.
<3> aus "Ziele und Methoden der theoretischen Physik;" Vortrag von Wilhelm Wien am 11. 5. 1914 in W?rzburg.
<4> zitiert nach: Suchotin, Anatoli K.: "Kuriosit?ten in der Wissenschaft?" Thun 1983
<5> 'Wider die Diktatur des Relativismus" am 18. 4. 2005. |
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
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09.12.2007 23:53 |
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Re: Tagung in Salzburg am 6./7.10.2007 |
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Hallo zusammen,
Ich mache hier auf das neueste Kommentar von ?galileo2609?, anonymer Mitbegr?nder und Administrator des Forums ?Alpha Centauri?, ?ber namentlich genannte Mitglieder der GFWP aufmerksam, in meinem thread bei Politikforum:
Einsteins Postulat: Wo bleiben die experimentellen Best?tigungen?
Er?ffnet am: 27.4.07
Beitr?ge bis heute: 3200
Aufrufe bis heute: 60.053
Zitat: |
Zitat ?galileo2609? - 20. Februar 2008 -
http://forum.politik.de/forum/showpost.php?p=7625813&postcount=3194
Hallo rkinet,
sagen wir es mal so, ein gefl?geltes Wort behauptet: "Talent ?berspringt eine Generation". Insofern z?hlen z. B. die 'Senior-Kritker' von 'Salzburg' nicht gerade zum beg?nstigten Teil der 'Barthschen Rattenlinie' (auch wenn z. B. Alois Fritsch als Gr?ndungsmitglied immer noch 'aktiv' ist) (Credit: Edition Mahag, Graz). Nicht beg?nstigt besonders insofern, dass niemand aus dieser 'peer group' in der Lage ist, das experimentell handwerkliche Geschick eines Tomaschek sein eigen zu nennen, das seinerzeit auf dem K?nigstuhl bei Heidelberg das MM-Experiment mit Sternlicht nachvollzog und ebenfalls ein Nullergebnis hervorbrachte. Rudolf Tomaschek, 1940 von seiten der 'Deutschen Physiker' f?r das 'M?nchner Religionsgespr?ch' nominiert, war nach Otto Scherzer der einzige, der fraktionsseitig imstande war, Themen der Physik klar und verst?ndlich zu er?rtern. Tomaschek war so klug, sich nach 1940 von der 'Bewegung' zu l?sen, umso mehr, wie sie seitdem von Wilhelm M?ller und Bruno Th?ring weiter dominiert wurde.
Die Akteure von heute wissen, was sie tun, nur mit weniger naturwissenschaftlichem Geschick als es noch die Urgesteine der 'Deutschen Physiker' beherrschten. Wenn man sich das Beispiel Helmut Hille betrachtet, wird deutlich, wie stark der pers?nliche Hass auf Einstein dominiert und wie unterentwickelt das notwendige Talent wirklich ist. Der Fr?hpension?r und unitarische Hobby-Philosoph kaschiert seine naturwissenschaftliche Verlorenheit, indem er High-Tech-Projekte wie 'Gravity Probe B' unter den Generalverdacht seiner Verschw?rungsphantasien stellt und Einstein "neurologische Probleme" zuschreibt. Wo diese ansetzen, hat Herr Hille, der f?r seine verfassungsfeindlichen Aufrufe bekannt ist, sp?testens mit seiner Berufung auf Wilhelm M?ller klargestellt.
rkinet, sie wissen, was sie tun!
Gr?sse galileo2609 |
Das macht aber nichts, "galileo2609" und seine Truppe von Stalkers (wie zum Beispiel Michael Hammer-Kruse) sind ja z.B. vom "Moderator" Dietmar Hainz jederzeit und herzlich willkommen und gesch?tzt im Forum von Harald Maurer, der selber Mitglied der GFWP und Teilnehmer der Salzburger Tagungen ist (wie ?brigens Ekkehard Friebe und ich auch).
Der gute Dietmar Hainz, ?Moderator? bei MAHAG-Forum, sperrte mich n?mlich auch als Antisemitin aus dem MAHAG-Forum, mit dem Segen des guten Harald Maurer, der zum Beispiel Helmut Hille pers?nlich als ?einer der sch?rfsten Denker unserer Zeit? einsch?tzt. (http://www.mahag.com/gal2.htm)
Der gute Harald Maurer hat wohl noch nicht zur Kenntnis genommen, dass ?der Fr?hpension?r und unitarische Hobby-Philosoph Helmut Hille seine naturwissenschaftliche Verlorenheit kaschiert, indem er High-Tech-Projekte wie 'Gravity Probe B' unter den Generalverdacht seiner Verschw?rungsphantasien stellt? (Zitat ?galileo2609?).
Das w?re aber h?chste Zeit, dass der gute Harald Maurer sich von der antisemitischen und verfassungsfeindlichen Gesinnung seiner Co-Mitglieder bei der GFWP deutlich distanziert und sich nicht mehr an einem Tisch mit solchen Leuten sitzt. Dem guten Harald Maurer, der mich als Antisemitin aus seinem Forum sperren lie?, Ekkehard Friebe und das Thema G.O. Mueller als unerw?nscht in seinem Forum erkl?ren lie?, ist wohl auch noch nicht bewu?t, dem armen Kerl, dass ?Helmut Hille f?r seine verfassungsfeindlichen Aufrufe bekannt ist?, und dass Alois Fritsch, ?'Senior-Kritiker' von 'Salzburg'? auch zu einem ?nicht gerade zum beg?nstigten Teil der 'Barthschen Rattenlinie'" geh?rt.
Der gute Harald Maurer sollte sich n?her informieren ?ber die Verfassungsfeindlichkeit und das Antisemitismus seiner co-Mitglieder und Gespr?chspartner bei der GFWP und sich davon schnellstens distanzieren, bevor er noch auch in die ?Barthschen Rattenlinie? selber zugeordnet wird. Der sollte sich das blo? nicht antun, der gute Harald Maurer, und sich nicht weiter mit solchen Leuten kompromittieren, der w?re doch schade, oder?
Jocelyne Lopez
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jocelyne Lopez am 20.02.2008 15:57.
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20.02.2008 15:55 |
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