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Ekkehard Friebe Ekkehard Friebe ist männlich
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Beitr?ge zur Kritik der Relativit Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Folgenden Beitrag m?chte ich hier zur Diskussion stellen:


?Beitr?ge zur Kritik der Relativit?t?
http://www.steinwandter.de/beitraege123456.pdf




Zitat:


Beitr?ge zur Kritik der Relativit?t



1. Bemerkungen zum Lorentzfaktor k
Harald Steinwandter, Ottersbacherstra?e 2, 36287 Breitenbach am Herzberg


Zusammenfassung

Der Lorentzfaktor k ist eine paradoxe Fehlkonstruktion, sodass alle damit entwickelten Gr??en, wie Zeitdilatation oder Massenzuwachs eklatant falsch sind.

Der Grund: der Lorentzfaktor k = 1/Wurzel(1-v?/c?) ist das geometrische Mittel der Reziprokwerte der beim Michelson-Morley Versuch bzw. bei der Galilei Transformation entgegen und in Richtung des bewegten Inertialsystems erhaltenen ? jeweils mit c multiplizierten ? asymmetrischen und paradoxen Hybrid - Geschwindigkeitswerten (c+v) und (c-v).

Mit diesem paradoxen geometrischen Mittel versuchte man dann nachtr?glich die beiden asymmetrischen und entarteten Geschwindigkeitswerte ? aus denen das geometrische Mittel gebildet wurde - in der Weise zu korrigieren, dass c erhalten wird, was schon formal gar nicht gehen konnte. Mathematisch ist diese Vorgehensweise paradox, physikalisch eine Inzucht - Theorie.

Dies war die Geburtsstunde der paradoxen Gr??en, wie Temperaturerniedrigung, Massenzuwachs, Zeitdilatation, L?ngenkontraktion usw., die alle ohne zwingenden physikalischen Grund erfolgten. Die paradoxen Werte liegen aber nicht im physikalischen System, sondern im mathematischen, n?mlich im geometrischen Mittel des paradoxen Lorentzfaktors k, begr?ndet.

Der Lorentzfaktor ist also nicht nur eine ins Nichts f?hrende Ad hoc Spekulation, sondern auch, auf Grund des so genannten ?Todes Terms der neuen Relativit?t? (c-v), ein die Relativit?t vernichtender Faktor.

Warum? Ganz einfach: steht die Gr??e (c-v) im Z?hler wird, wenn v gegen c geht, der ganze Ausdruck Null, steht (c-v) hingegen im Nenner wird dieser dann Unendlich. Der Lorentzfaktor, durch den wir lediglich absonderliche Gr??en erhalten, ist somit nicht der heilige Gral der neuen Relativit?t.



Vorwort

Die beiden gro?en und scheinbar gegens?tzlichen Theorien des letzten Jahrhunderts, n?mlich Quantenmechanik und Elektrodynamik, sind, sp?testens seit Heisenberg und Schr?dinger, im Grunde identische Theorien. Deshalb ist es umso merkw?rdiger, dass die ganzen Physiker und Philosophen noch heute so tun als w?ren sie selbstst?ndige Gebilde. Skandal?s wird aber die ganze Sache, dass beide Theorien nicht nur Ad hoc Spekulationen sind, sondern auch noch dazu falsch sind.

Dass die Relativit?tstheorie, um die es hier geht, falsch ist, beruht letztlich darauf, dass eine konstante Gr??e, n?mlich die Lichtgeschwindigkeit c, mit einer variablen Gr??e, n?mlich der Relativgeschwindigkeit v bewegter K?rper (mit der maximalen Geschwindigkeit von v = c) kombiniert wurde und wird, und zwar in der Weise, dass letztere Gr??e zur ersteren entweder addiert oder subtrahiert wird. Dadurch erhalten wir unendlich viele Lichtgeschwindigkeitswerte, von 0 bis 2c reichend, was nat?rlich unzul?ssig ist.

Dieser Sachverhalt ergibt sich aus dem wohl bekannten Michelson-Morley Versuch, was zu den paradoxen, asymmetrischen und entarteten Hybrid - Geschwindigkeitswerten (c+v) und (c-v) f?hrte.

Aus diesen beiden, von der Lichtgeschwindigkeit c, abweichenden Hybrid- Lichtgeschwindigkeitswerten (c+v) und (c-v) wurde schlie?lich der ber?hmte Lorentzfaktor Wurzel(1- v?/c?) und die y-Lichtgeschwindigkeit Wurzel(c?-v?) gebildet und glaubte damit den heiligen Gral der neuen Relativit?t gefunden zu haben. Damit begann aber das eigentliche Verh?ngnis der zuk?nftigen Relativit?t, da letztere Gr??en nichts anderes als Mittelwerte sind, und um es vorwegzunehmen, sind sie das geometrische Mittel der reziproken bzw. der direkten Werte von (c+v) und (c-v), und zwar c/ Wurzel((c+v).(c-v)) bzw. Wurzel((c+v).(c-v)).

Insbesondere der Hybrid - Term (c-v) war und ist letztlich die Ursache daf?r, dass diese Theorie der neuen Relativit?t eine sich selbst vernichtende Ad hoc Spekulation ist, wenn ber?cksichtigt wird, dass der Term (c-v) bei steigenden Relativgeschwindigkeiten gegen Null geht, was dann zu den absurden Folgerungen f?hrt, dass alle Gr??en, bei denen dieser Term im Z?hler steht gegen Null bzw. jene Gr??en, bei denen dieser Term im Nenner steht gegen Unendlich gehen.

Ein weiterer tragischer Witz ist auch der Umstand, dass die beiden Basisgr??en der neuen Relativit?t, n?mlich der Lorentzfaktor und die y, z- Lichtgeschwindigkeit, nicht nur geometrische Mittel sind, - was an sich schon absurd ist - sondern nur im Verbund miteinander einen sinnvollen Wert ergeben, n?mlich den Wert c, da sich dann die Terme des geometrischen Mittels wegk?rzen.

Sobald man sie aber getrennt auf die Reise schickt ? wie es seit einem Jahrhundert in der Physik der Fall war ? erhielt man auf Grund des geometrischen Mittels eine Gro?-Physik von Monster - und Winzlingsgr??en.

Daraus folgt, dass die sich selbst vernichtende Ad hoc Spekulation der neuen Relativit?t aus folgenden Gr?nden eine sinnlose und leere Theorie ist:

a. die neue Relativit?t arbeitet mit unendlich vielen Lichtgeschwindigkeitswerten gem?? den unzul?ssigen Relationen (c+v), (c-v) oder Wurzel(c?-v?), was im krassesten Widerspruch zum zweiten Einsteinschen Postulat ist.

b. der Lorentzfaktor und die y-Lichtgeschwindigkeit ergeben sich aus dem geometrischen Mittel der mit c multiplizierten Reziprokwerte von (c+v) und (c-v) bzw. der Werte von (c+v) und (c-v), was gem?? Punkt a. unzul?ssig ist.

a. alle daraus abgeleiteten Sensationsgr??en wie Zeitdilatation, Massenzuwachs, L?ngenkontraktion usw. sind Abk?mmlinge des geometrischen Mittels und daher leere Aussagen.

Mit einem Wort: die neue Relativit?t in der bisherigen Form hat sich selbst ausgel?scht und zwar mit dem Hybrid Term (c-v). Zur Verdeutlichung m?ge dieser Term auch ?Todes-Term der neuen Relativit?t? genannt werden.


1. Einleitung

Es ist bekannt, dass beim Michelson-Morley Versuch als auch bei der Galilei Transformation entgegen oder in Richtung des bewegten Inertialsystems die paradoxen Ausdr?cke (c+v) und (c-v) erhalten werden. Paradox deshalb, da diese Werte einen groben Versto? gegen das Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit c darstellen.

Im Jahre 1904 f?hrte Lorentz den Relativit?tsfaktor k= 1/ Wurzel(1?v?/c? ) ein. Damit glaubte man u. a. das negative Ergebnis des Michelson-Morley Versuches deuten und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit bei der Galilei Transformation gew?hrleisten zu k?nnen.

Der Lorentzfaktor war also entwickelt worden, die beim Michelson-Morley Versuch erhaltenen paradoxen und entarteten Ausdr?cke der Lichtgeschwindigkeit, n?mlich (c+v) und (c-v) jeweils in den von Einstein geforderten Wert der Lichtgeschwindigkeit c zur?ck zu transformieren. Dies gelang aber nicht, wie wir noch sehen werden. Einer der Gr?nde warum dieses Vorhaben scheiterte war der Umstand, dass der Lorentzfaktor k selbst aus den paradoxen und asymmetrischen Ausdr?cken (c+v) und (c-v) als geometrisches Mittel hergeleitet wurde, sodass der Lorentzfaktor dadurch selbst h?chst paradox wurde.

Im folgenden Jahr 1905, ?bernahm Einstein (1) den Lorentzfaktor als Grundlage f?r seine Arbeit ?Zur Elektrodynamik bewegter K?rper?, um damit interessante Ph?nomene zu beschreiben. Damit wurde eine physikalische Lawine in Gang gesetzt, die von anderen Physikern wie Planck (2), Born (3), usw. durch absurde Behauptungen noch verst?rkt wurde. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, den Lorentzfaktor k, das Kernst?ck der speziellen Relativit?t, n?her zu beleuchten.

Zur konventionellen bzw. orthodoxen Berechnung des Lorentzfaktors k wird auf den Anhang dieser Arbeit verwiesen. Ebenso wird der Michelson-Morley Versuch als bekannt vorausgesetzt.

Es wird gezeigt, dass der Lorentzfaktor k das geometrische Mittel der asymmetrischen und paradoxen reziproken Geschwindigkeitswerte 1/(c+v) und 1/(c-v) ? jeweils multipliziert mit der Lichtgeschwindigkeit c - ist, sodass der Lorentzfaktor ?berhaupt nicht, wie in der Vergangenheit, zu Korrekturen der paradoxen Einzelwerte (c+v) und (c-v) oder sonst irgendwelcher Gr??en, wie Masse, Zeit, L?nge usw. geeignet ist.

Die folgende Abhandlung ist also die Geschichte der unscheinbaren aber dennoch paradoxen und entarteten Zwillingspaar (c+v) und (c-v).

Es wird gezeigt, dass mit den beiden unscheinbaren aber paradoxen und entarteten Zwillingspaaren eine neue paradoxe physikalische Disziplin, n?mlich die der speziellen Relativit?t entwickelt werden konnte, hinter der sich aber offensichtlich Nichts als ein paradoxer Mathematismus verbirgt. W?hrend die Gr??en c und v noch ganz normale physikalische Gr??en sind, sind die zusammengesetzten Gr??en, wie es die Zwillingspaare (c+v) und (c-v) sind, keine normalen Gr??en mehr, sondern paradoxen und asymmetrischen Gr??en, die auf das Sch?rfste gegen die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit versto?en. Das Problem ist letztlich dies, dass die Lichtgeschwindigkeit c beim Michelson- Morley Versuch zu den Lichtgeschwindigkeiten (c+v) und (c-v) entartet sind.

Der Lorentzfaktor k ist also ein gescheiterter Versuch die Lichtgeschwindigkeit c zu retten, und nichts anderes sonst, wie wir sehen werden. Alles andere ist unredlich und unwahrhaftig. Diese ?berlegungen sind neu und von erheblichem physikalischen Interesse.

(Zitatende)




Lesen Sie bitte weiter unter:

?Beitr?ge zur Kritik der Relativit?t?
http://www.steinwandter.de/beitraege123456.pdf



Beste Gr??e Ekkehard Friebe

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