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Ekkehard Friebe Ekkehard Friebe ist männlich
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Dabei seit: 23.11.2005
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Buch von Johannes J?rgenson Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Folgendes Buch kann ich empfehlen:

Johannes J?rgenson: "Die lukrativen L?gen der Wissenschaft"
http://piltpress.de/die-lukrativen-luegen-der-wissenschaft-p-427.html?cPath=40

Hierin hei?t es:

Zitat:

Alles ist "absolut relativ"
Wissenschaft erfordert umfassende Kenntnisse. Aber erst durch Denken wird aus Vielwissen Wissenschaft. Louis Essen, Physiker

Was wahr ist und was nicht, ist eigentlich nur da von Bedeutung, wo eine Maschine funktionieren mu?. Aber in die Alltagsniederungen des Ingenieurs steigt die theoretische Wissenschaft selten hinab und die Mathematik schon mal gar nicht. Und so haben wir den technischen Fortschritt den Praktikern zu verdanken, die sich lieber auf ihre eigenen Me?reihen verlassen als auf die Formeln der Theoretiker. Auf diese Weise machen die Maschinen das, was sie sollen, und der Olymp der "Denker" wird nicht gest?rt - seine Fachsimpeleien dringen nicht bis in die Werkshallen.

Angeblich haben zwei Theorien die Welt ver?ndert: die Relativit?ts-theorie und die Quantenmechanik. Das ist ziemlich anma?end. Wenn etwas die Welt ver?ndert hat, dann sind das die Atomenergie und die Kernwaffen, und die sind nicht auf dem "Mist" der Theoretiker, son-dern, wie alle technischen Neuerungen, aus dem Experiment gewach-sen. Sie werden nur immer wieder gern zitiert als "Beweis" f?r die Richtigkeit der Theorien. Auch das stimmt nicht. Das Einzige, was dadurch bewiesen wird, ist die Umwandlung von Masse in Energie, und auch dieses hat nicht Einstein entdeckt, sondern bereits 1846 Weber. Sp?ter haben Lebedew und (ein Jahr vor Einstein) der Wiener Physiker Hasen?hrl das in eine Formel gefa?t: E=mc^2. Aber die Relativisten nehmen das nicht so genau. Einstein geb?hrt das Verdienst, ohne Quellenangabe abgeschrieben zu haben.

Wer sich mit moderner Physik besch?ftigt, steht vor einem Problem. Ich selbst sagte einmal als junger Physikstudent meinem Professor nach einer Quantenmechanikvorlesung, da? ich die Rechnungen nicht verstanden h?tte.
Seine Antwort war:
"Das macht nichts, das kann man auch nicht verstehen, aber wenn Sie's ein paar Mal geh?rt haben, dann glauben Sie es."

Ich war wie vor den Kopf gesto?en, denn ich wollte ja mit Hilfe der Physik "verstehen" - zum "Glauben" h?tte ich mich auch bei den Theologen einschreiben k?nnen. Mit dieser Erfahrung, die sp?ter dazu f?hrte, da? ich mich von der offiziellen Physik verabschiedete, stehe ich aber nicht allein.

"Den Studenten sagt man, da? die Theorie angenommen werden mu?, obwohl sie nicht erwarten d?rfen, sie auch zu verstehen. Sie werden gleich am Beginn ihrer Laufbahn angeleitet, Wissenschaft zugunsten eines Dogmas aufzugeben" (siehe Anmerkung 6).

Von dem Mathematiker Hilbert wird berichtet, er habe einen Studenten in einer Pr?fung zusammengestaucht, als dieser sich eigene Gedanken machte:
"Da haben sich so viele gescheite Leute den Kopf zerbrochen, und jetzt
kommen Sie und sagen uns, wie es wirklich ist."


Der Physiker Gotthard Barth erinnert sich an seine Studienzeit:
"Beim Rechnen darf man nicht denken, das verwirrt nur - wurde uns in einer Vorlesung ?ber Infinitesimalrechnung gesagt."

Der Streit ums Licht
Wie kam es zu dieser ?berbewertung der Theorie ?
Die Frage nach der Natur des Lichtes ist jahrhundertealt. Seine geradlinige Ausbreitung l??t darauf schlie?en, da? es sich um Teilchen handelt; die Beugungs- und Brechungsph?nomene legen eine Wellen-bewegung nahe. Im 19. Jahrhundert tendierte man sehr zu letzterem, besonders nach den eleganten Gleichungen von Fresnel und Maxwell, die die Wellentheorie zu belegen schienen. Was noch fehlte, war das Medium, denn eine Welle macht nur Sinn, wenn es etwas gibt, worin sie sich ausbreitet, wie etwa Wasser oder Luft. Ein solches Medium postulierte (vermutete) man also und nannte es "?ther", der allerdings unsichtbar sein sollte. Nun wu?te man schon damals, da? die Lichtgeschwindigkeit konstant ist und kannte aus astronomischen Beobachtungen auch den ungef?hren Wert. Da sich die Erde um sich selbst und um die Sonne dreht, und zwar mit einem "Affenzahn", mu?te sie sich auch im ?ther bewegen, und genau das wollte man messen.

Also baute der Amerikaner Michelson seine geniale Apparatur, mit der er 1881 in Potsdam auf Einladung von Helmholtz sein ber?hmtes Experiment durchf?hrte (das er 1887 mit Morley wiederholte): Er teilte einen Lichtstrahl mit einem halbdurchl?ssigen Spiegel in zwei Lichtstrahlen auf, von denen einer nach vorne und der andere zur Seite lief. Beide werden an Spiegeln wieder zur?ckgeworfen und auf einen gemeinsamen Schirm gelenkt.

Dreht man nun die Apparatur, m??te in einer bestimmten Position der eine Lichtstrahl quer zum "?therwind" (durch die Bewegung der Erde) und der andere in Richtung des "?therwindes" hin und zur?ck laufen. Das w?rde bedeuten, da? die beiden Strahlen verschiedene Zeiten f?r ihren Weg brauchen. ?hnlich wie bei einem Schiff, das f?r die gleiche Strecke auf einem Flu? f?r die Hin- und R?ckfahrt l?nger braucht als auf einem See, weil der Zeitverlust gegen die Str?mung immer gr??er ist als der Zeitgewinn mit der Str?mung.

Durch die unterschiedlichen Laufzeiten w?rden sich die beiden Lichtstrahlen auf dem Schirm verschieden ?berlagern, was man als sogenannte "Interferenzstreifen" sehen m??te. Nur, damit war es nichts, wie man den Apparat auch drehte - womit klar bewiesen war, da? es keinen ?ther gibt.

Einstein rettet den ?ther
Das Problem war nur, da? sich die Existenz eines ?thers schon so in den K?pfen festgesetzt hatte, da? man sich davon nicht trennen wollte. Und nun schossen alle m?glichen Hilfshypothesen ins Kraut, um den ?ther zu retten: die Erde w?rde den ?ther mitnehmen wie die Lufth?lle bei Windstille, aber das war dann doch etwas schwer zu glauben. Fitzgerald hatte 1892 die originelle Idee, da? vielleicht alle K?rper durch den "?therwind" ein bi?chen zusammengedr?ckt w?r-den, und zwar exakt so viel, da? es die Geschwindigkeitsdifferenz des Lichtstrahles genau ausgleicht, so da? man am Ende nichts mi?t. Das war zwar auch nicht glaubw?rdig, wurde aber von Lorentz in Glei-chungen ausgedr?ckt und sp?ter von Einstein in seine Relativit?ts-theorie ?bernommen.

Ein anderer L?sungsvorschlag war, nicht die L?ngen, sondern die Zeiten als ge?ndert zu betrachten. Auch das ?bernahm Einstein, ohne zu merken, da? sich die beiden (theoretischen) Kontraktionen gegenseitig wieder aufheben. Vielleicht meinte er, "doppelt gemop-pelt" h?lt besser. Das alles war - wohlgemerkt - n?tig, um den Michelsonversuch trotz des ?ther zu erkl?ren.

Man kann es sich auch noch einfacher machen und behaupten, die Lichtgeschwindigkeit im ?ther sei halt immer gleich, egal wie sich dieser bewegt und damit basta, d.h.:

c (Lichtgeschwindigkeit)+v (Geschwindigkeit im ?ther) = c-v = c
was mathematisch v?lliger Bl?dsinn ist, es sei denn, v w?re gleich Null. Egal - Einstein ?bernimmt auch diese These: "Die Lichtgeschwindigkeit ist im ?ther immer konstant." Das "im ?ther" hat er sp?ter weggelassen, auch wenn damit die ganze Sache hinf?llig wird (siehe Anmerkung 7). Zu seiner Entschuldigung mu? man sagen, da? die Formeln, wie schon erw?hnt, nicht von ihm stammen, sondern von Fitzgerald, Lorentz und Poincar?. F?r die Ver?ffentlichung wurden sie von seinem Freund Marcel Gro?mann umgeformt. Da Einstein nie seine Quellen nannte, steht heute sein Name f?r eine Sammlung von Widerspr?chen, die "die Welt eroberte".

Auf die einzig logische Deutung des Michelson-Versuches, n?mlich da? es keinen ?ther als Tr?ger der Lichtwellen geben kann, womit alle weiteren Schlu?folgerungen hinf?llig sind, kamen nat?rlich auch damals schon einige kluge K?pfe. Sie wurden nicht geh?rt. Heute liest man immer wieder, z.B. bei Stephen Hawking, dem Urknall-Experten, ?ber das Experiment: "Es zeigte, da? die Lichtgeschwindigkeit immer gleich bleibt, egal wie sich Lichtquelle und Beobachter bewegen" (siehe Anmerkung cool. Das ist schlicht falsch, wie sich ganz leicht zeigen l??t: Abgesehen davon, da? sich hier Lichtquelle und Beobachter keineswegs gegeneinander bewegen, setzt diese Behauptung voraus, da? es
a) einen ?ther gibt und b) die "Lorentzkontrationen" nicht stattfinden oder sich gegenseitig aufheben, was auf das gleiche hinausl?uft. Ohne ?ther macht das Experiment ?berhaupt keine Aussage, da die Laufzeiten sowieso gleich sind.

Eine Rose ist eine Rose und bleibt eine Rose - egal wie man es dreht, es wird kein Hund daraus.

Einstein verwirft den ?ther
Inzwischen hat sich auch die offizielle Physik vom ?ther verabschiedet, wie auch Einstein selbst, und zwar streng positivistisch:

"Da der ?ther keinen Einflu? auf die Lichtgeschwindigkeit hat und sich auch sonst nicht nachweisen l??t, kann es keinen ?ther geben."

Ihm ist aber offensichtlich entgangen, da? der Relativit?tstheorie damit die Grundlage entzogen wurde. Aber Logik war noch nie seine St?rke, ihn interessierte mehr die "L?sung" der gerade aktuellen Probleme. In der Mathematik nennt man so etwas "reductio ad absurdum" (Widerlegung durch das Aufzeigen innerer Widerspr?che): "Man nimmt einen falschen Satz ("Es gibt einen ?ther") als richtig an, um dann durch den Nachweis, da? diese Annahme zu Widerspr?chen f?hrt, die gesetzte Annahme selbst als falsch zu erweisen.

Anders Einstein und der "Fachmann". Sie gehen von einer falschen Annahme aus ("Es gibt einen ?ther"). Sie kommen mit dieser falschen Annahme zu "richtigen" Ergebnissen, zur relativistischen Erkl?rung des Michelson-Versuches. Und zum Schlu? beweisen sie noch aus den richtigen Ergebnissen die Falschheit ihrer Pr?missen. Es w?re zuviel, vom "Fachmann", dem "in der Physik dilettierenden Mathematiker" (W. M?ller) auch noch Elementarkenntnisse in der Logik zu fordern. Dieser Beweisgang wird als Kuriosum in die Geschichte der Wissenschaften eingehen" (siehe Anmerkung 9).

Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis es dazu kommt. Zu weit haben sich die Einstein-Fans aus dem Fenster gelehnt, zu sehr sind die Fronten verh?rtet, f?r die offizielle Physik gibt es momentan kein Zur?ck, ohne sich ganz f?rchterlich zu blamieren. Ich rechne auch gar nicht damit, da? sich die etablierten Seite irgendwie mit diesen Sachverhalten auseinandersetzt - das hat sie seit 90 Jahren nicht getan, warum sollte sie es heute tun? Es wird wahrscheinlich nur die ?blichen Beschimpfungen hageln, aber ein Hund wedelt ja auch nicht mit dem Schwanz, wenn man ihm den Fre?napf wegnehmen will. Ohne akademischen Grad h?lt man mich eh nicht f?r "diskussionsw?rdig", aber auch die Kritiker mit akademischem Grad waren bisher erfolglos.

Die Lichtgeschwindigkeit ist wohl doch nicht so konstant
Eine interessante Variante des Michelson-Versuches f?hrte ?brigens Sagnag 1913 durch. Auch er spaltete einen Lichtstrahl in zwei auf, lie? aber den einen ?ber mehrere Spiegel im Quadrat linksherum laufen, den anderen rechtsherum. Dreht man das System, dann kommt es dem einen Strahl entgegen, dem anderen l?uft es fort. Dadurch sind Lichtquelle und -empf?nger gegeneinander bewegt, und die Laufzeiten sind unterschiedlich, auch ohne ?ther. Und siehe da: diesmal gab es die Interferenzstreifen. Das System funktioniert so gut, da? man es in modernen Verkehrsflugzeugen einsetzt, um den Rechner des Autopiloten ?ber jede Bewegung des Flugzeugs zu informieren. W?re die Lichtgeschwindigkeit immer konstant, d?rfte das gar nicht sein. Das h?tte den Relativisten eigentlich zu denken geben m?ssen - hat es aber nicht.

Ich will damit nicht behaupten, die Lichtgeschwindigkeit sei beliebig, denn es gibt nach wie vor Situationen, in denen die Lichtgeschwindigkeit konstant bleibt, aber nicht so absolut, wie Einstein behauptet. Ob sie deswegen auch gleich die "galaktische H?chstgeschwindigkeit" ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Man h?rt immer mal wieder von ?berlichtschnellen Teilchen (Tachyonen), die auch Physiker hin und wieder zu sichten glauben. Hat man ihnen das erlaubt?

Im Jahre 1842 machte der ?sterreicher Doppler (Nomen est Omen) eine interessante Beobachtung an Doppelsternsystemen (das sind zwei Sonnen, die umeinander kreisen): Das Licht des Sternes, der sich gerade von uns wegbewegt, erscheint etwas "r?tlicher" als das des anderen Sternes. Denselben "Dopplereffekt" erleben wir, wenn ein Krankenwagen mit Sirene vorbeif?hrt: der Ton wird tiefer, weil sich beim Herannahen die Schallgeschwindigkeit durch die Geschwin-digkeit des Autos erh?ht, beim Wegfahren ist es umgekehrt. Dadurch treffen die Schwingungen der Luft in k?rzeren Abst?nden an unser Ohr (Frequenzerh?hung), was wir als h?heren Ton wahrnehmen. Sobald das Auto vorbei ist, wird der Ton tiefer. Bei Licht-, Radio- und Radarwellen ist das ?hnlich (sonst br?uchten wir die Radarfallen der Polizei nicht zu f?rchten), nur da? die Frequenz beim Licht die Farbe bestimmt. Das bedeutet, da? beim Dopplereffekt durchaus die Eigengeschwindigkeit zur Lichtgeschwindigkeit dazugez?hlt oder abgezogen wird. Sie k?nnen ja mal versuchen, bei der n?chsten Radarfalle die Polizisten davon zu ?berzeugen, da? sie wegen der absoluten Konstanz der Lichtgeschwindigkeit gar nichts messen k?nnen. Die Relativisten haben wegen solcher Einw?nde den "relativistischen Dopplereffekt" erfunden. Den Widerspruch konnten sie damit aber nicht aufl?sen.

Andererseits scheint das Licht der beiden Sonnen des Doppelsternes gleichzeitig hier anzukommen, das hei?t, das Licht des wegbewegenden Sternes wird zwar "r?tlicher", als ob es langsamer w?rde, ist aber nicht langsamer, denn sonst w?rde es vom Licht des anderen Sternes "?berholt" und wir k?nnten vermutlich nichts Genaues sehen. Dieser scheinbare Widerspruch in der Natur des Lichtes bleibt vorl?ufig bestehen, und wenn man daran denkt, da? das Licht in Glas oder Wasser effektiv langsamer ist, dann kann man nur schlie?en: Die Lichtgeschwindigkeit ist manchmal konstant und manchmal nicht.

Das ist nat?rlich unbefriedigend und kommt wahrscheinlich daher, da?, wie Barth richtig sagt, alle Vorstellungen des Lichtes, auch die der Relativisten und besonders die der Quantentheorie, letztlich noch aus der Mechanik stammen. Ob das Lichtteilchen wie von einer Kanone abgeschossen wird, mit irgendeiner Geschwindigkeit durchs Weltall fliegt, bis es auftrifft, oder ob sich eine Welle, mit oder ohne ?ther, irgendwie fortpflanzt - all das stimmt in gewissen Teilbereichen und ist doch nicht die ganze Wahrheit. Barth erinnert daran, da? zu jedem physikalischen Ph?nomen immer zwei geh?ren: einer der "leuchtet" und einer, der das "sieht". Man kann das Licht also auch als Wechselwirkung betrachten, deren "Signal?bertragung" mit konstanter Lichtgeschwindigkeit stattfindet, sonst aber auch nichts. Damit geraten wir nicht in die Widerspr?che, in denen sich Einstein verfing. Aber eine freie, offene Diskussion ?ber die Natur des Lichtes wird wohl erst dann m?glich sein, wenn die unselige Relativit?tstheorie aufgeh?rt haben wird, das Denken zu blockieren.

Pfusch und Formeln
Manche der Widerspr?che liegen in den Formeln selbst. Da wird unsauber gearbeitet; da werden Systeme, die sich mit dem Licht bewegen mit solchen in einen Topf geworfen, die sich dagegen bewegen; da wird die Lichtgeschwindigkeit als Konstante in die Formeln eingef?hrt und nach langem Umrechnen kommt - oh Wunder! - heraus, da? die Lichtgeschwindigkeit konstant ist. Da gibt es Gleichungen, die kompliziert aussehen, sich aber beim Umformen als Multiplikation mit Eins erweisen und Gleichungen, wie die vorher schon erw?hnte, die mathematisch unsinnig sind. Ich will hier niemanden mit Rechnereien verschrecken, wer das nachpr?fen will, findet alles bei Gotthard Barth, welcher einer der konsequentesten Kritiker Einsteins war, aber beileibe nicht der einzige. (Zitatende)


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Anmerkungen:
(6) L. Essen, Fellow of the Royal Society in "Wireless World" 1978
(7) Die unm?gliche Formel c-v=c+v=c steckt noch heute in der speziellen
Relativit?tstheorie, wenn man ein paar korrekte Umformungen vornimmt.
Nachzurechnen bei Gotthard Barth.
(cool In "Einsteins Traum"
(9) Gotthard Barth: "Die Geschichte des Fachlehrers A.E."
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Lesen Sie weiter in dem Buch:

Johannes J?rgenson: "Die lukrativen L?gen der Wissenschaft"
http://piltpress.de/die-lukrativen-luegen-der-wissenschaft-p-427.html?cPath=40


Beste Gr??e Ekkehard Friebe

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Ekkehard Friebe am 14.04.2006 17:01.

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absolut einleuchtend und erleuchtend

14.04.2006 19:29 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
 
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