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Geschrieben von Peter R?sch am 29.09.2006 um 22:47:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Empfinden Sie das so? - Das ist bedauerlich!


Geschrieben von Engelbrecht Klaus am 29.09.2006 um 22:55:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Lust auf ein kleines Spielchen?

Klaus


Geschrieben von Karl am 30.09.2006 um 00:40:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Sehr geehrter Herr Oberstudienrat!

Ich bin von der "Mittleren Reife" weiter entfernt, als Sie es sich vorstellen k?nnen. Allerdings nicht in der Richtung die Sie vermuten. Damit er?brigt sich auch ihre "Pr?fungsfrage". Nicht zuletzt, weil es sich bei deren Beantwortung um eine Bringschuld ihrerseits handelt, die Sie nat?rlich nicht erf?llen werden. Damit disqualifiziert sich auch ihre Kritik an der Relativit?tstheorie (nicht jedoch an Einstein, was ich extra nochmals betonen m?chte), die sie mit oberstudienr?tischem Standard nicht zu leisten imstande w?ren und, nach ihren Beitr?gen hier zu beurteilen, auch als Autodidakt nicht zu leisten imstande sind. Was sind sie denn f?r ein Kritiker, wenn sie nicht einmal die dokumentierten Standardexperimente zur Pr?fung des 1. Polstulats der Speziellen Relativit?tstheorie kennen?

Offenbar war ihr Nebenbet?tigungsfeld leider den Seiteneffekten der Digestion gewidmet, da Sie sonst nicht so treffsicher Meteorismus zu diagnostizieren imstande w?ren. Ich m?chte jedoch keinesfalls ihre Freizeitbesch?ftigung in Frage stellen. Eine Konzentration auf das Subjekt ihrer Kritik l?sst sich als Alternative aber schon empfehlen.

Wenn Sie meinen Respekt vor dem - ihrem - Alter erwarten, muss ich Sie entt?uschen, denn Alter sch?tzt vor Torheit nicht. Ich stelle daher die Frage, ob Sie sich nicht des Missbrauches eines Amtstitels (?132a StGB, Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen) schuldig machen, da Sie uns ihren Ruhenstand vorenthalten. Das w?rde auch zu ihrem weiteren Hobby des Studiums der Aufbl?hung unter, oder an, den Planck'schen Rockzipfelchen der ?sterreichische Gewerbelehrerin passen. Da sind diverse F?rzchen zu vernachl?ssigende Nebensache.

Schlie?en Sie doch bitte nicht von den Erfahrungen aus dem Kerngeh?use ihrer vergangenen beruflichen Bet?tigung auf die Wissenschaftsgemeinde von heute, das w?re doch gar zu simpel gedacht, oder? Obwohl: ein rechtzeitiges Heraustreten aus der Enge der durchaus verg?nglichen subjektiven intellektuellen Beschr?nkungen ist nur h?chst wenigen Menschen verg?nnt, warum also gerade ihnen? Ich w?re unter den ersten Claqueuren, die ihnen dazu gratulieren w?rden. Eile ist geboten, denn Zeit ist ein kostbares Gut - ob relativ, oder absolut - relativ f?r Sie auf jeden Fall.

Freundlichst ihr,

Karl


Geschrieben von SebastianFrenzel am 30.09.2006 um 02:21:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Herr R?sch,

Sie schreiben:

Zitat:

Peter R?sch schrieb am 27.09.2006 21:53 Uhr:
...
Bei der Relativit?tstheorie ist bereits das Lichtgeschwindigkeitspostulat f?r den einfachsten Fall falsch;..


Warum?

Sie schreiben:

Zitat:

Peter R?sch schrieb am 27.09.2006 21:53 Uhr:
...
das andere, das Relativit?tspostulat, blieb unbewiesen. ...


Das Relativit?tspostulat gilt mindestens seit Galileo - wenn man denn "Postulat" zu "Prinzip" reduziert. Wo gibt es Beweise, dass dieses [Prinzip] nicht stimmt? Ein Relativit?ts"postulat" gibt es schlicht gar nicht.

Sie schreiben:

Zitat:

Peter R?sch schrieb am 27.09.2006 21:53 Uhr:
...
Die Formeln, die dann den Anschlu? an Lorentz suchten, wurden mit falscher Mathematik und logisch unhaltbar hergeleitet.
...


Die Formeln, die Anschlu? an Lorentz suchten, suchten dies keineswegs. Lorentz Formeln ergaben eine "mechanische" L?ngenkontraktion aufgrund der Bewegung eines K?rpers durch den ?ther.
Die relativistische L?ngenkontraktion - von wem immer sie stammen mag - ergab dieselbe Formel wie von Lorentz (darum hei?t sie auch heute noch so), aber ohne "mechanischische" Ver?nderung. D.h. aus der Formel zur L?ngenkontraktion bewegter/beschleunigter K?rper folgt nicht etwa eine "mechanische" ?nderung einer L?nge, sondern ... ja, was war der heute so hoch gejubelte Geistesblitz Einsteins?
Das dieser Geistesblitz f?r einen "Normal"b?rger unhaltbar (weil unverst?ndlich) ist, versteht sich von selbst.

__________________
Mit freundlichen Gr??en
Sebastian Frenzel


Geschrieben von DerDicke am 30.09.2006 um 12:27:

Re: Beitrag von Peter R?sch


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 29.09.2006 21:26
Sie girffeln irgendwelche Rechnungchen aus einem Schulbuch (wom?glich verfa?t von irgendeinem Studienrat oder dgl.), pr?sentieren Sie dem Publikum und behaupten keck, Sie h?tten damit irgendwas bewiesen. Aber was nur? - "Egal."


Nein. DerDicke hat nichts behauptet.
Sie, sehr geehrter Herr R?sch haben behauptet und zwar: "Die Formeln, die dann den Anschlu? an Lorentz suchten, wurden mit falscher Mathematik und logisch unhaltbar hergeleitet"
DerDicke hat nun die Formeln auf den Tisch gelegt und dazu die Frage gestellt: "was ist daran fehlerhaft?"

Nat?rlich ist es Ihre unreigenste Entscheidung, Herr R?sch, ob Sie nun zu Ihrer Behauptung stehen und meine Frage beantworten oder nicht.
Hilfreich im Sinne das von Ihnen selbst gestellten Themas w?re es nat?rlich auch noch anhand dieser Formeln die herausragende Bedeutung der Privatperson Einsteins aufzuzeigen.



Zitat:

Peter R?sch schrieb am 29.09.2006 21:26
das Pseudonym "DerAugeblasene" w?re f?r Sie noch wesentlich passender. -


wie Sie sehen, sehr geehrter Herr R?sch, ist es gelegentlich vorteilhaft Beitr?ge auf die man antwortet erst durchzulesen (und zu verstehen) anstatt sich ?ber passende Pseudonyme f?r andere Authoren Gedanken zu machen.


Mit einem kernigen Allm?chdnaa
Gr??t DerDicke

__________________
DerDicke hat 101 kg davon 93 kg Ruhemasse und 8 kg aufgrund der relativistischen Massen?nderung


Geschrieben von Peter R?sch am 02.10.2006 um 00:16:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Was war eigentlich Einstein von Beruf?


Geschrieben von Engelbrecht Klaus am 02.10.2006 um 02:25:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Patentpr?fer 2. Klasse am Patentamt in Bern, warum fragen sie?

Klaus


Geschrieben von Jocelyne Lopez am 02.10.2006 um 13:52:

Re: Beitrag von Peter R?sch


Zitat:

Karl schrieb am 29.09.2006 23:40 Uhr:

Sehr geehrter Herr Oberstudienrat!

Ich bin von der "Mittleren Reife" weiter entfernt, als Sie es sich vorstellen k?nnen. Allerdings nicht in der Richtung die Sie vermuten. Damit er?brigt sich auch ihre "Pr?fungsfrage". Nicht zuletzt, weil es sich bei deren Beantwortung um eine Bringschuld ihrerseits handelt, die Sie nat?rlich nicht erf?llen werden. Damit disqualifiziert sich auch ihre Kritik an der Relativit?tstheorie (nicht jedoch an Einstein, was ich extra nochmals betonen m?chte), die sie mit oberstudienr?tischem Standard nicht zu leisten imstande w?ren und, nach ihren Beitr?gen hier zu beurteilen, auch als Autodidakt nicht zu leisten imstande sind. Was sind sie denn f?r ein Kritiker, wenn sie nicht einmal die dokumentierten Standardexperimente zur Pr?fung des 1. Polstulats der Speziellen Relativit?tstheorie kennen?

Offenbar war ihr Nebenbet?tigungsfeld leider den Seiteneffekten der Digestion gewidmet, da Sie sonst nicht so treffsicher Meteorismus zu diagnostizieren imstande w?ren. Ich m?chte jedoch keinesfalls ihre Freizeitbesch?ftigung in Frage stellen. Eine Konzentration auf das Subjekt ihrer Kritik l?sst sich als Alternative aber schon empfehlen.

Wenn Sie meinen Respekt vor dem - ihrem - Alter erwarten, muss ich Sie entt?uschen, denn Alter sch?tzt vor Torheit nicht. Ich stelle daher die Frage, ob Sie sich nicht des Missbrauches eines Amtstitels (?132a StGB, Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen) schuldig machen, da Sie uns ihren Ruhenstand vorenthalten. Das w?rde auch zu ihrem weiteren Hobby des Studiums der Aufbl?hung unter, oder an, den Planck'schen Rockzipfelchen der ?sterreichische Gewerbelehrerin passen. Da sind diverse F?rzchen zu vernachl?ssigende Nebensache.

Schlie?en Sie doch bitte nicht von den Erfahrungen aus dem Kerngeh?use ihrer vergangenen beruflichen Bet?tigung auf die Wissenschaftsgemeinde von heute, das w?re doch gar zu simpel gedacht, oder? Obwohl: ein rechtzeitiges Heraustreten aus der Enge der durchaus verg?nglichen subjektiven intellektuellen Beschr?nkungen ist nur h?chst wenigen Menschen verg?nnt, warum also gerade ihnen? Ich w?re unter den ersten Claqueuren, die ihnen dazu gratulieren w?rden. Eile ist geboten, denn Zeit ist ein kostbares Gut - ob relativ, oder absolut - relativ f?r Sie auf jeden Fall.

Freundlichst ihr,

Karl




Wenn Du Dich ?ber Einzelheiten der beruflichen und wissenschaftlichen Qualifikation und der Biographie von Herrn Peter R?sch auslassen m?chtest, die er wohlbemerkt nicht selber hier in dieses Forum eingebracht hat und auch nicht Thema der Diskussion sind, dann gebiet zumindest die Anst?ndigkeit, dass Du hier auch als Gespr?chspartner selbst Deine b?rgerliche Identit?t preisgibst, sowie Einzelheiten ?ber Deine berufliche und wissenschaftliche Qualifikation und Deiner Biographie einbringst. Oder war die Lehre der Anst?ndigkeit nicht im Programm Deiner allgemeinen und wissenschaftlichen Ausbildung enthalten? Sehr bedauerlich.

Ansonsten w?rde ich Dich ausdr?cklich bitten davon Abstand zu nehmen, als anonymer Neueinsteiger ?ber private Angelegenheiten und ?ber die Biographie von anderen Teilnehmern Dich auszulassen.
Verstanden, Karlchen?

mfg
Jocelyne Lopez


Geschrieben von Engelbrecht Klaus am 05.10.2006 um 00:40:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Herr R?sch,

ist ein Abschlussbericht oder vielleicht ein Tagungsband von der Tagung in Salzburg geplant?

Gru?
Klaus


Geschrieben von Peter R?sch am 05.10.2006 um 20:22:

Re: Beitrag von Peter R?sch

An die Mitglieder und Mitwirkenden wird ein Protokoll verschickt, das f?r Au?enstehende jedoch eher nichtssagend ist.


Geschrieben von Engelbrecht Klaus am 10.10.2006 um 00:42:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Herr R?sch,

wie ich gerade sehe sind sie ja bei Wikipedia bez?glich Lindeman aktiv gewesen. Wie stehen sie denn zum Vorwurf der L?ge des Users Neuhier. Wenn ich das alles richtig interpretiere, dann haben sie die Aussagen aus dem Buch von Wolters wohl zu ihren Gunsten ausgelegt. Sehen so die Beweise f?r ihre Lindeman-These aus?

Gru?
Klaus


Geschrieben von Peter R?sch am 10.10.2006 um 01:00:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Schauen Sie,
ich sehe an jeder hier von meinen "Kontrahenten" geschriebenen Zeile, da? ich es wirklich mit wissenschaftshistorisch v?lligen Laien zu tun habe.

Worauf es ankommt, ist doch dies: Jedes einzeln hervorgeholte Faktum pa?t in das von mir erfa?te Gesamtbild und versch?rft es noch. Nicht anders ist es mit der angef?hrten Wolters-Bemerkung. W?ren Sie wissenschaftshistorisch - oder, von mir aus, kriminalistisch - versiert, w?rden Sie die offizielle Wissenschaft fragen: "Was, da hat ein Mathematiker in M?nchen 1910 die Relativit?tstheorie seminaristisch behandelt - und in keiner Einsteinbiographie steht etwas davon? Was genau hat dieser verschwiegene Weltklassemathematiker eigentlich zu den Problempunkten der Relativit?tstheorie damals gesagt? Warum hat das denn bisher keinen interessiert?"

Im Zusammenhang ist noch erw?hnungsbed?rftig, da? das Wolters-Werk mit dem rei?erischen Titel selbst eine F?lschung ist. Mir war es schon beim ersten Durchlesen aufgefallen, da? Wolters in seiner Argumentation contra Mach entscheidende Briefe zwischen Mach und Einstein unterschlug. - Der renommierte Historiker Blackmoore (auch nachzulesen bei Holton, Wissenschaft und Antiwissenschaft) hat Wolters und seine pro-Einstein-geschichtsklitternde Machenschaft entlarvt.

Macht nichts: Wolters hat f?r seinen pro-Einstein-Schwindel einen Lehrstuhl an der Univ. Konstanz gekriegt. So verlaufen sie halt, die Karrieren im Einsteinzeitalter!


Geschrieben von Nunja am 11.10.2006 um 23:28:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Hallo Herr R?sch, wenn sie wissen wollen wie das mit den L?schungen bei Wikipedia funktioniert und mit wem sie hier reden schauen sie mal hier nach. Es ist leider so, da? es eine recht gut organisierte Bande im Internet gibt die es sich zu Lebensaufgabe gemacht hat alles kritische im Zusammenhang mit Einstein zu unterdr?cken. Ich sage das mal hier, obwohl wir in der Sache v?llig unterschiedlicher Meinung sind. Schlimmer als jede Kritik empfinde ich die feige an Verfolgung grenzende Hetze dieser Konsorten. Das geht nur richtig sch?n wenn man immer bei der gerade ?blichen Mehrheitspartei Deckung sucht. Es lebe der Common sense.

An ihrer Stelle w?rde ich mich mich an Wikipedia direkt wenden und nachfragen ob ein Verweis auf die Lindeman These m?glich ist und wenn dann in welcher Form.

__________________
"Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis daf?r, dass sie nicht absolut absurd ist." - Bertrand Russell


Geschrieben von Engelbrecht Klaus am 13.10.2006 um 05:40:

Re: Beitrag von Peter R?sch


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 10.10.2006 00:00 Uhr:
Schauen Sie,
ich sehe an jeder hier von meinen "Kontrahenten" geschriebenen Zeile, da? ich es wirklich mit wissenschaftshistorisch v?lligen Laien zu tun habe.



Herr R?sch, der wissenschaftliche Laie Klaus Engelbrecht hat sich jetzt mal an eine Quellenstudie gemacht. Zumindest wurde mir es so in der Schule und der Uni beigebracht. Wissen sie was der wissenschaftlich Laie gefunden hat? Wolter hat keine Briefe Briefe zwischen Mach und Einstein unterschlagen. Alle bekannten Schriftst?ck, die diese beiden ausgetauscht haben, sind im Werk von Wolter zitiert. Der F?lschungsvorwurf in Richtung Wolters l?sst sich weder bei Blackmore noch bei Holton finden. Blachmore widerspricht zwar Wolters, der Disput bezieht sich aber lediglich auf die unterschiedliche Interpretation der beiden bez?glich von Aussagen. Auch bei Holton findet sich keine F?lschungsvorwurf gegen?ber Wolter. Das sie sich jedoch auf eine Stufe mit Holton und/oder Blackmore stellen wollen, ist schon befremdlich.


Zitat:

Macht nichts: Wolters hat f?r seinen pro-Einstein-Schwindel einen Lehrstuhl an der Univ. Konstanz gekriegt. So verlaufen sie halt, die Karrieren im Einsteinzeitalter!



Mit dem Schwindel sollte sie sehr sehr vorsichtig sein. Dank Nunjas Hinweis habe ich Hinweise daf?r gefunden, dass ein gewissen R?sch f?r seine eigene unbewiesene Theorie Fakten falsch darstellt. Edouard Herzen ist nicht Lindemann. Dies h?tte man durch sorgf?ltige Recherche ganz leicht verifizieren k?nnen.

Herr OStR R?sch, sie sind kein ernsthafter Wissenschaftshistoriker. Dazu geh?ren ganz andere F?higkeiten. Und ihre Lindemann-Theorie ist substanzlose Spekulation.

Gru?
Klaus


Geschrieben von Peter R?sch am 13.10.2006 um 14:43:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Sehr geehrter Herr Engelbrecht,

Ihr Eifer ist meinerseits nur zu begr??en. Anscheinend haben Sie sich jetzt einmal mit dem in Rede stehenden Artikel "Die Einstein-F?lschung" (Magazin 2000plus Sept./Okt. 2006) befa?t. Richtig verstanden haben Sie ihn freilich nicht, obwohl mir als Autor klare Aussagen sehr am Herzen liegen.

Nennen Sie doch einfach einmal diejenige meiner Aussagen, die in dem Artikel falsch sein soll. Damit w?re wohl allen am besten gedient.

Aber zun?chst einmal bitte die Frage beantworten: An welcher Stelle meines Artikels habe ich Herzen f?r Lindemann ausgegeben? - Wenn Sie hier einmal f?r Klarheit sorgen w?rden, w?rde mir ein Stein vom Herzen fallen.

Blackmore und Holton haben in Sachen Wahrheitsfindung wirklich einige Wesentlichkeiten ?bersehen, deren Kl?rung - man kann's drehen und wenden - mir gelungen ist. Den Herren kann man verzeihen: sie sind nun mal keine deutschen Muttersprachler; die deutsche Ausgabe von La Science et l'Hypoth?se und den Bearbeiter Lindemann kennen die beiden offenbar gar nicht.

Mit der Kritik an Wolters haben die beiden Recht; eine ausgesprochene F?lschung werden sie ihrem deutschen Kollegen aus verst?ndlichen Gr?nden nicht vorwerfen; Sie bemerken richtig, da? dar?ber hinausgehe.

Also, Herr Engelbrecht, meine Bitte an Sie: Erledigen Sie Ihre Hausaufgaben, und zwar in Zukunft richtig, bevor Sie sie mir vorlegen!

Beste Gr??e
Peter R?sch


Geschrieben von Engelbrecht Klaus am 15.10.2006 um 00:49:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Die Hausaufgaben h?tten sie machen m?ssen. Gleich zu Beginn ihres Artikels werden eine Menge an Behauptungen aufgestellt. Zum Beispiel diese hier:


Zitat:


Wieso wurde der Aufsatz zur Relativit?tstheorie zur Ver?ffentlichung angenommen, wenn er selbst gegen wissenschaftspublizistische Grundregeln wie korrektes Nachweisen der Quellen sowie orthographisch und arithmetisch richtiges Darstellen verstie??



Aber belegen sie diese ihre Behauptungen auch? Nein. Es bleibt bei diesen Behauptungen bis zum Ende des Artikels. Auf einen Beleg wartet oder lie?t man vergebens. Einstein hat seine Quellen nicht richtig angegeben? Stimmt. Als Kenner der Materie wei? man nat?rlich worauf sie hier anspielen. Aber wei? es auch der durchschnittliche Leser von Magazin2000? Ich denke nicht. Warum erw?hnen sie nicht welche Zitate falsch oder unvollst?ndig sind? Zu diesem Punkt sein folgendes angemerkt: Einstein bezieht sich in seiner Arbeit aus dem Jahre 2005 z.B. auf die Messungen von Michelson und Morley ohne diese jedoch explizit zu zitieren. Na und? Das Gleiche haben Poincar? und Andere zur selben Zeit auch gemacht. Sind deswegen die Werke von Ponicar? und Co. auch gef?lscht? Einsteins Arbeit ist zu einer Zeit erschienen, in der die Anzahl der wichtigen Arbeiten eines Fachgebietes an zwei H?nden abgez?hlt werden konnte. Aus diesem Grund haben viele Autoren in ihren Artikeln dann auch nur Arbeiten zitiert, die weniger bekannt waren. Es war damals halt eine andere Zeit. Da kann man den heutigen Ma?stab nicht anlegen. Die Zitatgeschichte ist im Jahr 2006 (100 Jahre sp?ter) nat?rlich anders.

Falsche orthographische Darstellung? Auch hier bringen sie keine Belege, ihre Behauptung bleibt einfach so im Raum stehen. Selbst wenn die Arbeit Fehler in Sachen Orthographie enth?lt, so m?ssten sie zwei Nachweise erbringen. Zum Ersten m?ssten sie zeigen, dass die von ihnen behaupteten Fehler auf Einstein beruhen und nicht durch einen Lektor oder Drucksetzer bei der Drucklegung verursacht wurden. Weiterhin m?ssten sie zeigen welche Bedingungen die Fachzeitschriften an die Autoren von Artikeln stellten und das orthographische Fehler zur Ablehnung einer Ver?ffentlichung f?hrten. Die erste verbindliche Rechtschreibreform trat am 1. April 1903 in Kraft und galt nur f?r Beh?rden und Schulen. Ob diese Reform aber auch Verbindlichkeit f?r Fachzeitschriften hatte, ist damit noch lange nicht belegt. Das m?ssten sie beweisen. Aber auch das bleiben sie in ihrem Artikel schuldig.


Zitat:


Wie kommt es, dass der v?llige fachliche und akademische Au?enseiter Einstein den Beitrag gleich in der angesehensten Physikerzeitschrift unterbringen konnte?



Ja stellen sie sich mal vor, derartige Ereignisse gibt es sogar in der Gegenwart. Kennen sie den M?nchner Patentanwalt W?chtersh?user? Dann suchen sie mal mit Google. Nur ist mir v?llig unklar warum Einstein ein fachlicher Au?enseiter war. Er war Physiker, so wie viele andere auch Physiker waren.

Ein zentraler Punkt ihrer These ist die geistige Verbindung zwischen Lindemann und Clifford. Nach ihren Ausf?hrungen lauschte Lindemann als Gasth?rer Clifford im Jahre 1878. Lindemann habilitierte sich 1877 in W?rzburg und wurde im selben Jahr Professor in Freiburg. Lindemann war also zum Zeitpunkt dieser Clifford-Vorlesung kein reiner Dr. mehr. Er war Professor. Warum sollte er sich als Professor als Gasth?rer an einer englischen Universit?t einschreiben? Au?erdem war seine Studienreise (England und Frankreich) schon vor seiner Habilitation 1877 beendet.
Wie sehen also ihre Beweise daf?r aus, das Lindemann 1878 bei dieser Vorlesung als Gasth?rer anwesend war? K?nnten sie diese Behauptung belegen? Hier schw?chelt ihr Artikel wie schon in der Einleitung. Au?er beleglose Behauptungen kommt da nichts was auch nur ann?hernd Substanz hat.

... Fortsetzung folgt!


Geschrieben von Peter R?sch am 15.10.2006 um 22:56:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Sehr geehrter Herr Engelbrecht,

Sie gleichen nun doch ein wenig dem Tobenden, dessen ermattenden Kr?fte bestenfalls noch wildes Um-sich-Schlagen gestatten.

Ich will nur zu einzelnen Ihrer Anw?rfe ganz kurz Stellung nehmen; Ausf?hrliches finden Sie in meinem Buch "Ich war Einstein - die Geheimgeschichte der Relativit?tstheorie bis 1914", ISBN 3-00-016038-8 (z. B. bei Liborius).

*?ber fehlerhafte Formeln in der bewu?ten Arbeit lesen Sie nach in dem Taschenbuch "Annus mirabilis", (ich meine)Verlag rororo, von John 'Sowieso' ( = ganz anerkannt!).

*?ber die fehlenden Literaturzitate lesen Sie bitte bei den einzelnen Einsteinbiographen nach; ich empfehle ferner, sich einmal einen Originalband der "Annalen" dieser Zeit vorzunehmen, damit Sie mit anderen Arbeiten vergleichen und die Ausnahmedarstellung erkennen k?nnen.

*Mit welchem akademischen Grad Lindemann die Vorlesungen in England verfolgte, ist letztlich egal; wesentlich bei seiner Studienreise ist die Inspiration durch Clifford; die Berufung zum "richtigen" (ordentlichen) Professor erfolgte tats?chlich erst in Cliffords Sterbejahr 1879. Die Tatsache, da? Lindemann an der Universit?t London war, entnehmen Sie dem "Goldhelm"-Beitrag (Magazin 2000plus Jan./Febr. 2001), Abbildung des Lexikonartikels "Wer ist's?", 1909.

*Was wollen Sie eigentlich dauernd mit Ihrer Forderung nach "Belegen"? K?nnen die Historiker einem Zweifler zum Beispiel zwingend belegen, da? Napoleon tats?chlich gelebt hat? - Um was es in solchen F?llen geht ist doch - um einen Staatsanwalt in einem Mordproze? zu zitieren - "die Musik der Gesamtindizien". Und die hat eine klare Melodie - und die klingt nun einmal gegen Einstein als Urheber der Relativit?tstheorie. Das ist bereits fr?her hinreichend bei der "Mileva-These" abgehandelt worden, die selbst allerdings zu schwach war, um ernstgenommen zu werden. Die jetzige, von mir erfa?te Alternative ist nach allen Richtungen stark genug.

Warum wehren Sie sich eigentlich so sehr ausgerechnet gegen das ?berzeugende und letztlich Unabwendbare? Sind Sie von jemandem geschickt, der am Weiterstricken der alten Legenden interessiert ist, aber selbst hier nicht in Erscheinung treten will?

Es gr??
Peter R?sch


Geschrieben von Engelbrecht Klaus am 16.10.2006 um 07:47:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Meine Kr?fte erlahmen? Herr R?sch, ich habe noch gar nicht richtig angefangen und sie kommen schon ins Schlingern. Ich habe ihr Buch gelesen, es ist ebenso d?rftig wie die beiden Artikel in Magazin2000.

Ich brauche mir auch kein Originalband der "Annalen der Physik" ausleihen. Ich habe gen?gend Artikel dieser Zeitschrift in meiner Sammlung. Einstein ist mit seinen "schlampigen" Zitaten nicht alleine. Wie ich schon sagte, Poincar? geh?rt ebenfalls dazu. Die "Ausnahmedarstellung" begr?ndet sich auf inhaltliche Dinge, nicht auf die fehlenden Zitate.

Wie ich ihren Ausf?hrungen weiterhin entnehme, k?nnen sie die Anwesenheit Lindemanns bei der besagten Vorlesung von Clifford nicht belegen. Selbst in der von ihnen angef?hrten Abbildung des Lexikonartikels "Wer ist's?" aus dem Jahre 1909 im Goldhelm-Artikel steht nichts, aber auch gar nichts von Clifford, England oder ?berhaupt was von Lindemann Auslandsaufenthalt. Dieser Ausschnitt aus dem Lexikon tr?gt zur ihrer Behauptung nichts bei, gar nichts. Es bleibt also weiterhin eine reine Spekulation von ihnen. Sie k?nnen einen wichtigen Punkt (vielleicht sogar den wichtigsten) in ihrer These, den Punkt der Motivation f?r Lindemanns Handeln, nicht belegen.

W?rde ich die derzeitigen Historiker nach einem Beweis f?r Napoleon fragen, w?rde man mich mit Indizien, Belegen und Hinweisen nur so zudecken. Sie aber k?nnen nicht einmal ein einzig ?berpr?fbares Indiz f?r ihre Behauptungen liefern. Statt dessen neigen sie wohl eher zum subjektiven Verbiegen. In ihrem Goldhelm-Artikel verweisen sie auf das Foto der Solvay-Konferenz aus dem Jahre 1913. Die Person halbrechts hinter Einstein ist ihren Angaben nach Frd. Lindemann. Schauen sie sich mal alle ver?ffentlichten Bilder der Solvay-Konferenzen an. Diese von ihnen als Frd. Lindemann ausgegebene Person wird ?berall mit Edouard Herzen bezeichnet. Nun haben Herzen und Lindemann sicher gewisse ?hnlichkeiten. Als erstes ist da der doch recht breite Scheitel sowie der Bart zu nennen. Nur war Lindemann im Jahre 1913 bereits 62 Jahre alt. Die Person auf dem Bild von 1913 hat f?r 62 Jahre aber noch eine kr?ftige Haarfarbe, vor allem im Bart. Bilder aus dieser Zeit zeigen Lindemann aber bereits mit stark ergrauter Haar- und Bartpracht. Das war ganz schwach, Herr R?sch, ganz schwach.

Wieder l?uft hier ihr gleiches Muster ab. Sie deuten einfach nur an. Immer schwingt da eine Verschw?rung im gro?en Stile mit. Doch ein kurzer und energischer Blick recht schon aus um ihr sch?nes Kartenhaus zum einsturz zu bringen. Dazu passt dann auch die Information von der Wikipedia-Diskussionsseite des Lindemann-Artikels durch den dortigen User Neuhier. Sie haben nicht nur bei Wolters die Unwahrheit gesagt, sie tun dies auch bei Helmut Carl. Die von ihnen genannten Hinweise f?r ihre Lindemann-These gibt es bei diesen beiden Autoren einfach nicht. Sie verdrehen nicht nur die Tatsachen, sie verdrehen die Wahrheit. Und dann wollen sie wirklich noch die Frage stellen, warum ich Belege sehen will und ich mich gegen ihre Sichtweise str?ube?

Ganz langsam wird mir klar warum ihr Artikel nicht bei P.M. erschienen ist. Aus meinen Erinnerungen haben sie irgendwo einmal geschrieben "die Sache w?re dem Ripota zu hei?". Ich vermutet eher ihre These ri? die Qualit?tslatte - was bei dem Schmierenblatt P.M schon was hei?en soll.

Ich habe nun ihr Buch als auch die beiden Magazin2000-Artikel gelesen. Wo sind die Beweise f?r ihre Lindemann-Hypothese? Wo?

Gru?
Klaus


Geschrieben von Peter R?sch am 16.10.2006 um 13:52:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Nun, Herr Engelbrecht,

sehen Sie es mal so: Da empfinden Sie bei einigen Details Unklarheiten in meinem Buch oder meinen Artikeln. Ich will mal so sagen: die "Musik der Gesamtindizien" klingt jedenfalls nach Ferdinand Lindemann, nicht nach Einstein, auch wenn hie und da eine Fl?te im Orchester patzt. Wer aufgrund dessen behauptet, er erkenne die Melodie nicht, vermag als Musikkritiker nicht zu ?berzeugen. ?ber den richtigen Instrumenteneinsatz kann man freilich diskutieren, und das tun wir hier ja auch.

Da mu? ich Sie darauf hinweisen, da? Sie die Sache mit dem Gruppenfoto von der Solvay-Konferenz definitiv noch nicht verstanden haben. Sie beharren stets auf diesem gewissen E. Herzen, der oberhalb zwischen Sommerfeld und Einstein angeordnet ist. Es ist tats?chlich Herzen, nach allem was ich ?ber das Foto wei? und immer wu?te. (Ich wurde auf diesen ?brigens erst aufmerksam, nachdem ich den Goldhelm-Artikel geschrieben hatte und in den Nachrecherchen auf ein mir bisher unbekannt gewesenes ?lgem?lde von Ferdinand Lindemann gesto?en war - es zeigt Lindemann im Alter der m?nnlichen Vollreife. Da ging mit tats?chlich ein Licht auf.)

Aus diesem Grunde habe ich auch nie behauptet - weder im "Goldhelm", noch in der "Einstein-F?lschung", noch in meinem Buch - da? dort Ferdinand Lindemann stehe. Das w?rde sinngem?? auch gar nicht in meine These passen, die Ferdinand Lindemanns Anwesenheit bei diesen Treffen geradezu verbietet. Die auffallende ?hnlichkeit der dort stehenden Person mit Lindemann geben Sie aber selbst zu, auch wenn Sie - vielleicht nur Sie - ein Altersproblem sehen ( . . . und sich damit ein Eigentor schie?en, aber dazu ein andermal).
Und nun zu Ihrem Verst?ndnisproblem (ich bezweifle, da? Sie mein Buch wirklich gelesen haben, denn dann d?rfte Ihnen das nicht passieren): Ich habe dort - wie auch im Goldhelm-Artikel - einen Frd. Lindemann erw?hnt, und zwar als Namensdouble, wie ich ausdr?cklich vermerkte.

Dies zeigt mir, da? Sie sich voll in den von Nernst 1913 ausgelegten Fangstricken verheddert haben, weil Sie - wie damals wohl im Hinblick auf fernere Geschichtsschreiber beabsichtigt - mit Namen und Personen durcheinander kommen.

Es ist wirklich etwas kompliziert, und mich wundert nicht, da? die Entdeckungen erst nach so langer Zeit gelungen sind. Die Situation zu Zeiten meines Goldhelm-Artikels war also diese: Da stand eine Personengruppe im Zentrum der Solvay-Aufnahme, bestehend aus einem Ferdinand-Lindemann-Sch?ler (Arnold Sommerfeld), schr?g dar?ber (neben Herzen) ein Frd. (= Frederick) Lindemann (der aufgrund seiner schwachen Leistungen dort eigentlich gar nichts zu suchen gehabt h?tte) und Albert Einstein. Diese Gruppierung ist im Kontext schon auff?llig genug und eigentlich in der Zusammenstellung bereits erkl?rungsbed?rftig; das wurde in den g?ngigen Wissenschaftshistorien jedoch nicht einmal als Kuriosum vermerkt.
Und dann, nach der "Goldhelm"-Ver?ffentlichung der Knaller: Es stellte sich heraus, da? bei Einstein und dem Lindemann-Sch?ler Sommerfeld nicht nur das Lindemann-Namensdouble steht (Sie verstehen: in Form von Frd.=Frederick Lindemann), sondern auch noch - wie Sie selbst jetzt best?tigen - sein Gesichtsdouble (in Form von Herzen, aber das ist tats?chlich unwichtig, wenn man nicht Sprachspielen anh?ngt: "ein Stein vom Herzen", damals n?mlich vom Herzen Plancks gefallen; siehe mein Buch).

Damit f?gt sich die Solvay-Aufnahme von 1913 in genau das Schema ein, dessen Entdeckung mir zuvor schon bei der Goldhelm-Aufnahme von 1928 (Sie kennen den Artikel) gelungen war.

Wenn Sie also meinen Goldhelm-Artikel von 2001 mit meinem Einstein-F?lschung-Artikel von 2006 vergleichen, sind Sie - ja, auch Sie, Herr Engelbrecht - authentischer Zeuge einer wissenschaftshistorischen Entdeckung, die ich - und wohl auch andere - seinerzeit nicht f?r m?glich gehalten h?tte.

Bei der Komposition der Fotos erklingt zugleich die Musik der Gesamtindizien. Was k?nnte f?r einen Geschichtserforscher genu?voller zusammenpassen?


Denken Sie dar?ber nach!

Peter R?sch


Geschrieben von Engelbrecht Klaus am 19.10.2006 um 01:18:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Herr R?sch,

ich habe mich bei dem Photo vertan. Ihre Beschreibung f?r Position der Personen geht vom Leser aus. Ich hatte es jedoch aus dem Blickwinkel der Personen auf dem Photo verstanden. Die Verwirrung ging also von mir aus.

Was aber sagen sie zu meinen anderen Einw?rfen? Dazu haben sie bisher noch keine Stellung bezogen.

Und warum geh?rte Frederick Lindemann nicht auf die Konferenz? Es h?tte wohl keinen besseren f?r die Organisation geben k?nnen. Kennen sie ?berhaupt die Lebensleistung von Frederick Lindemann?

Gru?
Klaus

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