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Geschrieben von Peter R?sch am 26.09.2006 um 20:32:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Haben Sie ?berhaupt einen meiner Artikel gelesen? Und waren Sie gewillt, ihn zu verstehen?


Geschrieben von Engelbrecht Klaus am 26.09.2006 um 20:51:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Die Antwort lautet auf beide Fragen: JA

Trotzdem wei? ich noch immer nicht was sie mit "der ideologische Boden der Relativit?tstheorie" und dem Wort "Geistesmist" meinen. Helfen sie mir auf die Spr?nge. Vielleicht habe ich sie da bisher nicht richtig verstanden.

Gru?
Klaus


Geschrieben von Peter R?sch am 26.09.2006 um 21:27:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Nun, dann sollte es Ihnen klar geworden sein. Die Frage hinter allem ist doch die: Wie kommt es, da? ein volles Jahrhundert lang eine offensichtlich falsche Weltbild-Lehre, ebenso wie ihr gegen jede Plausibilit?t behaupteter "Sch?pfer", in quasireligi?ser Weise gepriesen wird? - Hier m?ssen Kr?fte am Wirken gewesen sein, die weit ?ber die Einflu?m?glichkeiten, welche einige verirrte Physiker haben k?nnten, hinausreichen.
Mit der Entdeckung des "heimlichen Mitspielers" Ferdinand Lindemann wurde klar, da? die Triebkr?fte antichrtistlicher Art sind: es geht um Atheismus, Darwinismus, Sozialismus - das ganze Problemgemenge, mit dem die Wende 19./20. Jahrhundert schwanger ging, und das dem ganzen 20. Jahrhundert schlie?lich den Stempel aufdr?ckte.
Pl?tzlich erhellt auch die Rolle des k?nigstreuen Protestanten Max Planck mit seinem geistigen Hintergrund. Nicht zuletzt r?ckt die Entdeckung, da? ein unbestreitbar Deutscher f?r die Entstehung der Relativit?tstheorie verantwortlich ist, das fr?hzeitige Aufkommen einer unseligen Antisemitismus-Debatte in ein neues Licht.

Es geht also um weit mehr, als um eine Personaldebatte "Einstein oder Lindemann". Es geht, freilich auf der Grundlage dieser Entdeckung, um die Verirrungen eines ganzen Jahrhunderts und nicht zuletzt die Rolle, die die edlen Vertreter der "K?nigin der exakten Wissenschaften" - gemeint ist die Physik - in dem L?genspiel betrieben haben, und hochmotiviert noch immer betreiben.

Es geht um Aufkl?rung im besten und - gestatten Sie - diemal im allerchristlichsten Sinne.

Aber das sind zugegeben recht komplizierte Angelegenheiten, die zur Diskussion ein ordentliches Ma? historischer Vorbildung bed?rfen, wie es naturwissenschaftlich Interessierten meist v?llig abgeht.


Geschrieben von Jocelyne Lopez am 26.09.2006 um 21:36:

Re: Beitrag von Peter R?sch


Zitat:

Engelbrecht Klaus schrieb am 26.09.2006 15:13 Uhr:


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 26.09.2006 08:51 Uhr:

Einstein verdankt vor allem sein Ansehen eines in der Wissenschaft ungew?hnlichen Personenkultes, der sogar zu seiner Lebzeit Wirkungen gezeigt hat.
[...]
Doch, es gibt schon ungew?hnliche wissenschaftliche, gesellschaftliche und private Umst?nde um die Entstehung und Durchsetzung dieser Theorie, die nachdenklich machen k?nnten, das finde ich schon.



Hier vertauschen sie Ursache und Wirkung. Ohne seine Ver?ffentlichungen w?re Einstein im Patentamt in Bern versauert und die Welt h?tte nie etwas von einem A. Einstein erfahren.
[...]
Ja? Daf?r kann ich aber in der Arbeit von Herrn R?sch keine Hinweise oder Beweise finden.



Das sehe ich eben jetzt ganz anders und die Merkw?rdigkeiten dieser Theorie, sowohl physikalisch, als auch gesellschaftlich und historisch sind mir als Physiklaie, also repr?sentativ f?r die breite ?ffentlichkeit, erst bewusst geworden, seitdem ich per Zufall im Internet Kenntnis von der Arbeit der vielen Kritiker erhalten habe.

Vorher habe ich absolut nichts geahnt, ich habe wie jeder geglaubt, die Theorie sei unbestritten und einwandfrei bewiesen, ihr Urheber sei genial und h?tte eine Revolution ohne gleichen in der Wissenschaft und sogar im Denken der Menschheit erm?glicht. Die Mechanismen des Personenkultes um Einstein und um seine Theorie waren eben f?r mich als Physiklaie gedacht und sie haben auch bestens funktioniert?

Diese besonderen Umst?nde hat z.B. die Forschungsgruppe G.O. Mueller m.E. treffend in der Einleitung ihrer Dokumentation dargelegt:


Zitat:

G.O. Mueller hat geschrieben ? Seite 5:


Zwischenbilanz


Die beiden Relativit?tstheorien sind wahrscheinlich die einzigen Theorien der Physik, deren wahren Zustand man erst ?ber eine Literaturrecherche in Erfahrung bringen kann. Hat man diesen Arbeitsschritt erfolgreich hinter sich, dann versteht man einige Dinge etwas besser und etwas anders.

Selbstverst?ndlich sind die Relativisten selbst die ersten, die die wahre Beschaffenheit ihrer Theorien kennen. Selbstverst?ndlich kennen ihre Gro?-Koryph?en auch die Existenz und die Qualit?t der vernichtenden Kritik. Irgendwann im Jahre 1922 haben sie jedoch den Beschlu? gefa?t, den offenkundigen Ruin ihrer Theorie auf keinen Fall anzuerkennen. Seither organisieren sie unter Einsatz aller ihrer sozialen Macht in den akademischen und au?erakademischen Strukturen und Medien ein Schutz- und Unterdr?ckungssystem f?r die Theorie und zur Abwehr jeglicher ?ffentlichen Zweifel und Kritik. Mit der sicheren Etablierung ihrer Deutungshoheit und der erfolgreichen Ausschaltung jeglicher Gegenstimmen ist es ihnen bis zum heutigen Tage gelungen, eine gl?nzende Fassade vor der Ruine ihrer Theorie aufrechtzuerhalten und die ?ffentlichkeit zur Devotion und gl?ubigen Anerkennung zu zwingen. Ihr ganzes Streben ist seither nat?rlicherweise und folgerichtig darauf gerichtet,

(1) die Theorie in der ?ffentlichkeit zur gr??ten wissenschaftlichen Offenbarung des vergangenen Jahrhunderts zu stilisieren;

(2) dem Urheber der Theorie den Glorienschein des neuen Weltweisen und eines neuen Kopernikus-Galilei-Newton zu verpassen und darauf einen n?tzlichen Personenkult zu begr?nden;

(3) alle Kritik gegen die Theorie zu unterdr?cken, zu verleugnen und zu verleumden, damit nicht die Gefahr entsteht, da? irgendjemand diese Kritik liest und ernst nimmt;

(4) sofern die Kritik bekanntgeworden ist und nicht mehr verleugnet werden kann, mu? der ?ffentlichkeit versichert werden, alles sei bekannt und bereits seit langem widerlegt;

(5) um die Leute von irgendwelchen eigenen kritischen Gedankeng?ngen abzuhalten, mu? man ihnen ihren Verstand schlechtmachen, als ?sogenannten gesunden? Menschenverstand verleumden, der nicht ausreicht, eine so hehre Theorie zu erfassen und zu kritisieren;

(6) zu demselben Effekt mu? man alle Kritiker pauschal als dumm oder b?sartig verleumden, damit diejenigen, die kritische Gedanken hegen, es sich dreimal ?berlegen, ihre Gedanken zu ?u?ern, um nicht solchen Schimpf auf sich selbst zu ziehen;

(7) um allen kritischen Geistern das Selbstvertrauen zu untergraben, damit sie irgendwelche Kritik der Theorie m?glichst schon durch Selbstzensur im eigenen Kopf unterdr?cken, mu? man durch Propagierung und Popularisierung der Theorie in alle fachfernen T?tigkeitsfelder der Gesellschaft den Eindruck der allumfassenden Durchsetzung und Akzeptanz der Theorie erwecken, so da? ein potentieller Kritiker sich selbst wie ein armer, vereinzelter Irrer vorkommt und lieber das Maul h?lt;

(cool zu diesem Zweck ist es auch nicht schlecht, das M?rchen zu verbreiten, man k?nnte die Theorie nur mit gewaltigen Mathematikkenntnissen verstehen, und da? ?berhaupt nur drei Leute oder ein Dutzend Leute die Theorie begriffen haben;

(9) unabh?ngig davon mu? man fr?hzeitig schon die Jugend in der Schule indoktrinieren, damit sie positiv gestimmt sind, wenn sie sp?ter von der Theorie h?rt, und die Theorie schon rein instinktiv f?r ganz unbezweifelbar richtig h?lt, im Duktus der oft verwendeten Formel ? ... wie Einstein uns lehrt?.

So gewinnt man allm?hlich ein Verst?ndnis f?r die merkw?rdigen Vorg?nge in der theoretischen Physik und kommt, wenn man ehrlich ist, um die Erkenntnis nicht herum, da? die ?ffentlichkeit von den Physikern unter tatkr?ftiger Mithilfe der anderen Naturwissenschaften nach allen Regeln der Kunst grandios belogen und betrogen wird. Zu diesem Schlu? kommen manche Kritiker seit 1920; viele Kritiker sehen zwar den Tatbestand, scheuen aber aus Loyalit?t die klaren Worte, die sich auch gegen ihre Kollegen richten w?rden, mit denen sie sonst manches verbindet.

Mehrfach benutzen die Kritiker die Betr?gergeschichte aus Andersens M?rchen von ?Des Kaisers neuen Kleidern? als Metapher f?r die Geschichte der Speziellen Relativit?tstheorie seit ca. 1922. Gehrcke hat die Durchsetzung der Theorie eine ?Massensuggestion? genannt. Galeczki / Marquardt nennen ihre Kritik ein ?Requiem f?r die Spezielle Relativit?t?. Der Widerspruch zwischen dem Zusammenbruch der Theorie und der andauernden ?ffentlichen Verherrlichung der Theorie und ihres Urhebers wird von den meisten Kritikern gesehen und auf die unterschiedlichsten Formeln gebracht.



Viele Gr??e
Jocelyne Lopez


Geschrieben von Engelbrecht Klaus am 27.09.2006 um 03:37:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Herr R?sch, sie verwirren mich. Offenbar gehen ihre Gedankeng?nge weitaus mehr in die Tiefe als ich auf den ersten oder zweiten Blick zu erkennen vermochte. Da habe ich ihnen wohl Unrecht getan.


Zitat:


Die Frage hinter allem ist doch die: Wie kommt es, da? ein volles Jahrhundert lang eine offensichtlich falsche Weltbild-Lehre, ebenso wie ihr gegen jede Plausibilit?t behaupteter "Sch?pfer", in quasireligi?ser Weise gepriesen wird?



Hier muss ich ihnen abermals Widersprechen. Aus meiner Sicht ist weder die RT offensichtlich falsch, noch ist ihre Darlegung der Lindemann'schen Urheberschaft der RT f?r mich plausibel. Ihre Sichtweise ist hierbei eine andere, womit ich kein Problem habe. Meine Schwierigkeiten bestehen prim?r im Nachvollziehen ihrer Beweise und Argumente.

Wenn Lindemann wirklich der Urheber dieser Theorie und Einstein ausschlie?lich der Strohmann ist, wo ist da die antichristliche Triebkraft? Es w?rde sich dabei doch einfach nur um einen Betrug handeln. Und was hat das ganze dann noch mit Darwinismus oder Sozialismus zu tun? Das ist ja nun wohl ein ganz anderes Themenfeld.


Zitat:


Nicht zuletzt r?ckt die Entdeckung, da? ein unbestreitbar Deutscher f?r die Entstehung der Relativit?tstheorie verantwortlich ist, das fr?hzeitige Aufkommen einer unseligen Antisemitismus-Debatte in ein neues Licht.



Diese Aussage w?re dann richtig, wenn die Vertreter des "Antisemitismus-Vorwurf" von der Urheberschaft Lindemanns wu?ten. Denn dann w?re der Vorwurf des Antisemitismus trotz besseren Wissens nur vorgeschoben. K?nnen sie das beweisen? K?nnen sie beweisen dass der Personenkreis, der den Einstein-Kritikern Antisemitismus vorwarf, vom diesem Urheberschwindel wu?te? Solange man dies nicht beweisen kann, sollte man davon ausgehen, dass der damalige Vorwurf des Antisemitismus aus ?berzeugung erfolgte und nicht um die Kritiker zu diskreditieren.


Zitat:


Aber das sind zugegeben recht komplizierte Angelegenheiten, die zur Diskussion ein ordentliches Ma? historischer Vorbildung bed?rfen, wie es naturwissenschaftlich Interessierten meist v?llig abgeht.



Sehr richtig. Da sie hier anscheinend die Betonung auf Vorbildung legen, sollten sie bei n?chster Gelegenheit den Beitrag von Lise Meitner zur Atomspaltung nicht Unterschlagen, so wie sie es anscheinend in einem Interview getan haben:

http://22214.rapidforum.com/thread.php?threadid=&startid=1#27416115325845039

Dieser Punkt ist n?mlich ebenfalls ein wichtiger Teil wissenschaftlicher Historie und sollte nicht vergessen werden.

Gru?
Klaus

Nachtrag: Ich werde mir ihren Goldhelm-Artikel wohl noch einmal genauer anschauen m?ssen. Hab da wohl einige Punkte nicht erfasst.


Geschrieben von Karl am 27.09.2006 um 03:42:

Re: Beitrag von Peter R?sch


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 26.09.2006 21:27 Uhr:
Es geht um Aufkl?rung im besten und - gestatten Sie - diemal im allerchristlichsten Sinne.



Der Atheist Lindemann benutzte den Juden Einstein um dem Protestanten Planck seine Theorie zur Ver?ffentlichung unterzuschieben. Was hat es aber nun mit der Relativit?tstheorie auf sich? Ist diese nun richtig oder falsch? Lindemann, wenngleich Atheist, ist doch Deutscher!

Karl


Geschrieben von DerDicke am 27.09.2006 um 16:07:

Re: Beitrag von Peter R?sch


Zitat:

Peter Roesch schrieb am 26.09.2006 21:27:
Die Frage hinter allem ist doch die: Wie kommt es, da? ein volles Jahrhundert lang eine offensichtlich falsche Weltbild-Lehre, ebenso wie ihr gegen jede Plausibilit?t behaupteter "Sch?pfer", in quasireligi?ser Weise gepriesen wird?



Herr Roesch, Sie bringen uns hier wieder auf Pythagoras zur?ck. Wie kommt es, da? ein Satz von einem Author, der in religi?ser Weise (das "quasi" d?rfen Sie in diesem Fall ruhig weglassen) gepriesen wurde 2,5 Jahrtausende lang unkrtisiert verwendet wird???

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DerDicke hat 101 kg davon 93 kg Ruhemasse und 8 kg aufgrund der relativistischen Massen?nderung


Geschrieben von Peter R?sch am 27.09.2006 um 20:10:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Herr Dicke,
die Urheberschaft des Satzes von Pythagoras macht keine Probleme; sch?n, wenn Pythagoras ihn schuf, es ist aber auch recht, wenn es ein anderer war: Der Satz von Pythagoras ist mathematischer Natur, und von den gesetzten Axiomen der Geometrie her abzuleiten - wenn Sie so wollen, logisch v?llig schl?ssig. Er ist eine Wahrheit f?r sich, unabh?ngig von dem, der ihn formulierte.

Das ist eben bei der Relativit?tstheorie anders. Sie behauptet, physikalisch zu sein, kann aber vor der Wirklichkeit nicht bestehen. Sie ist sogar in jeder Hinsicht angreifbar: logisch, empirisch, physiksystemisch. Die Misere wird zugekleistert - f?r den Laien, wie Frau Lopez richtig bemerkte, durch die angebliche Genialit?t und das Personenkultische.


Karl,
Sie haben mit Ihrem kurzen Satz gezeigt, da? Sie einen wesentlichen Punkt meiner Ausf?hrungen richtig erfa?t haben, obwohl er zun?chst etwas verworren erscheint. Aber vor dem Hintergrund dieser Erkenntnis k?nnen Sie dann vielleicht allm?hlich auch nachvollziehen, da? keine (!) der zeitgen?ssischen involvierten Konfliktparteien irgendein Interesse daran haben konnte, diesen unglaublichen Schwindel aufzudecken oder ans Licht kommen zu lassen. - Letztlich geht es darum, da? alle (!), unter Umst?nden auch alternierend, davon profitieren konnten - au?er den Wahrheitssuchern, die sogar nach hundert Jahren noch aus dem Wissenschaftsystem gemobbt werden.


Geschrieben von DerDicke am 27.09.2006 um 21:06:

Re: Beitrag von Peter R?sch


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 27.09.2006 20:10
die Urheberschaft des Satzes von Pythagoras macht keine Probleme; sch?n, wenn Pythagoras ihn schuf, es ist aber auch recht, wenn es ein anderer war: Der Satz von Pythagoras ist mathematischer Natur, und von den gesetzten Axiomen der Geometrie her abzuleiten - wenn Sie so wollen, logisch v?llig schl?ssig. Er ist eine Wahrheit f?r sich, unabh?ngig von dem, der ihn formulierte.

Das ist eben bei der Relativit?tstheorie anders. ...



Das ist bei der Relativit?tstheorie genauso. Sie macht keine Probleme wenn Einstein sie schuf und genausowenig wenn Maxwell, Lorentz, Lindemann und sonstwer als die wahren Urheber anzusehen sind. Sie ist mathematischer Natur und leicht vom gesetzten Postulat der uniformen Lichtausbreitung herzuleiten, welches von Anfang offen als ein solches transparent gemacht wurde. Sie ist - wenn Sie so wollen - logisch v?llig schl?ssig.




Zitat:

Peter R?sch schrieb am 27.09.2006 20:10
Sie behauptet, physikalisch zu sein, kann aber vor der Wirklichkeit nicht bestehen.


Es ist Ihr (und Jedermanns) gutes Recht das o.g. Postulat und die daraus resultierenden Folgerungen nicht zu akzeptieren.


Nat?rlich wird den Folgerungen der RT physikalische Bedeutung zugebilligt. Genauso billigt selbstverst?ndlich auch jeder, der aus x-y-Komponenten einer Kraft den Absolutwert berechnet dem Pythagoras physikalische Bedeutung zu.



Zitat:

Peter R?sch schrieb am 27.09.2006 20:10
Die Misere wird zugekleistert - f?r den Laien, wie Frau Lopez richtig bemerkte, durch die angebliche Genialit?t und das Personenkultische.


Die angebliche Bedeutung der Privatperson Einsteins (positiv wie negativ) wird von verschiedenen Autoren hochgejubelt. Ihr Artikel scheint hierzu beizutragen.

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DerDicke hat 101 kg davon 93 kg Ruhemasse und 8 kg aufgrund der relativistischen Massen?nderung


Geschrieben von Peter R?sch am 27.09.2006 um 21:53:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Es ist tats?chlich so, da? Mathematik/Geometrie die auf geeigneter Grundlage erstellt wurde unmittelbar auf die Wirklichkeit anwendbar ist. Selbstverst?ndlich ermitteln Stra?enbauer nach Gesetzm??igkeiten, die auf Pythagoras beruhen, korrekte Entfernungen; Ihr Beispiel war das Krafteck.
Bei der Relativit?tstheorie ist bereits das Lichtgeschwindigkeitspostulat f?r den einfachsten Fall falsch; das andere, das Relativit?tspostulat, blieb unbewiesen. Die Formeln, die dann den Anschlu? an Lorentz suchten, wurden mit falscher Mathematik und logisch unhaltbar hergeleitet. es handelt sich dabei ?brigens um typische "Lindemann-Fehler", wie es schon Felix Klein bemerkte.

Das "Hochjubeln" Einsteins ist nun keineswegs das eigenartige Hobby diverser Autoren. Vielmehr ist dieser Sachverhalt systemimmanent. Mit der Heiligung (er selbst hat es so gesehen!) und Tabuisierung der Person Einstein wurde zugleich eine Immunisierung der grotesk fehlerhaften Relativit?tstheorie und aller Nachfolgeentwicklungen erreicht, siehe zum Beispiel die Anisemitismusdebatte, in die bisher - vor Aufdeckung des Fakes - fast zwangsl?ufig jeder Kritiker hineingeraten mu?te.


Geschrieben von Jocelyne Lopez am 28.09.2006 um 08:24:

Re: Beitrag von Peter R?sch


Zitat:

DerDicke schrieb am 27.09.2006 21:06 Uhr:

Die angebliche Bedeutung der Privatperson Einsteins (positiv wie negativ) wird von verschiedenen Autoren hochgejubelt. Ihr Artikel scheint hierzu beizutragen.



Das sehe ich wiederum ganz anders. Der Personenkult und das Hochjubeln der Theorie seit Jahrzehnten sind nicht etwa auf "verschiedene Autoren" zur?ckzuf?hren, sondern die Kosten seiner Indoktrinierung zahlt der Physiklaie und Steuerzahler selbst, wie z.B. Helmut Hille es auch ausgef?hrt hat:


Zitat:

Helmut Hille hat geschrieben:

Bund f?rdert Einstein-Jahr mit zehn Millionen


Pressemeldung vom 15.06.2004. W?hrend in Deutschland ?berall gespart werden mu?, f?r Arbeitslose und Rentner, aber auch Staatsdiener besonders schmerzlich, ist dem Bund das Feiern einer wissenschaftlich unsinnigen Theorie 10 Millionen Euro Wert! Wenn jedoch Kritik und alternative L?sungen mit gleicher Gewichtung in Berlin vorgetragen werden k?nnten, w?re gegebenenfalls eine solche Veranstaltung zu begr??en. Solle es sogar gelingen, das Absurde der hochgejubelten Theorie f?r jedermann kenntlich zu machen, w?re dies sogar fast jeden Betrag wert, blockiert sie doch die Forschung und damit nicht nur den Fortschritt der Wissenschaft, sondern den geistigen Fortschritt ?berhaupt. Hat diese Republik wirklich nur noch ihren Untergang verdient, oder gibt es doch etwas an ihr, das es zu verteidigen gibt?



Dieser Tatbestand ist zu vergleichen mit der Stellungnahme, die ich von Frau Dr. Annette Schavan, Bundesministerin f?r Bildung und Forschung, erhalten habe, als Antwort zu meiner Beschwerde an alle Bundestagsabgeordneten des deutschen Bundestages Ende Juli 2006 wegen Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie und Diskriminierung ihrer Kritiker
siehe: http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=122#p97577114725668117


Zitat:

Des Weiteren ist festzustellen, dass die Ergebnisse der Forschungsgruppe G.O. Mueller ver?ffentlich wurden, zum einen in gedruckter Buchform und zum anderen im Internet. Die Forschungsergebnisse sind damit ?ffentlich breit zug?nglich. Ihr Vorwurf, die Forschungsgruppe k?nne Ihre Meinung nicht ?ffentlich ?u?ern, ist daher unrichtig und eine Verletzung der Grundrechte in Bezug auf freie Meinungs?u?erung kann nicht festgestellt werden.



Die Bem?hungen im Internet von einzelnen Privatpersonen, aus eigener Privatinitiative, auf eigene Kosten und unter unzumutbaren und kaum ertr?glichen Bedingungen (Verleumdungen, Diffamierungen, ?ble Nachrede, Beschimpfungen, Verunglimpfungen, Hetze, Drohungen, ?ffentliche Aufrufe zum Boykott und zur ?chtung, private Bel?stigungen, gravierende Verletzungen der pers?nlichen Integrit?t und der Pers?nlichkeitsrechte und belastende Beeintr?chtigungen des privaten Lebenskreises) sind der Frau Ministerin f?r Bildung und Forschung genug f?r die Information der B?rger und Steuerzahler dieses Landes und sind ihr ein Beweis und eine Rechtfertigung daf?r, dass die Kritik der Theorie ?breit zug?nglich ist?, die Freiheit der Forschung damit gew?hrleistet wird und keinerlei Handlungsbedarf seitens der ?ffentlichen Hand hier besteht... Vor diesem Hintergrund kann man die bittere Anmerkung von Helmut Hille schon verstehen: ?Hat diese Republik wirklich nur noch ihren Untergang verdient, oder gibt es doch etwas an ihr, das es zu verteidigen gibt??.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez


Geschrieben von DerDicke am 28.09.2006 um 16:12:

Re: Beitrag von Peter R?sch


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 27.09.2006 21:53
Bei der Relativit?tstheorie ist bereits das Lichtgeschwindigkeitspostulat f?r den einfachsten Fall falsch


Mit der experimentellen Kl?rung dieser Frage hatte Einstein nichts zu tun. Es ergibt sich halt als einfachstm?gliche Folgerung aus unserem jetzigen Wissensstand, der jedoch auf andere Authoren zur?ckgeht.



Zitat:

Peter R?sch schrieb am 27.09.2006 21:53
das andere, das Relativit?tspostulat, blieb unbewiesen.


... daher auch die Bezeichnung "Postulat". Allerdings arbeitet man ja seit Newtons Zeiten erfolgreich damit.



Zitat:

Peter R?sch schrieb am 27.09.2006 21:53
Die Formeln, die dann den Anschlu? an Lorentz suchten, wurden mit falscher Mathematik und logisch unhaltbar hergeleitet. es handelt sich dabei ?brigens um typische "Lindemann-Fehler", wie es schon Felix Klein bemerkte.


Niemand hindert Sie diese angeblichen Fehler aufzuzeigen. Die Konsistenzpr?fung LT<->Postulate erfordert allenfalls mal das mathematische Handwerkszeig eines ingenieurwissenschaftlichen Grundstudiums und ist f?r jeden interessierten Abiturienten leicht m?glich. Die Person Einsteins ist f?r eine derartige Konsistenzpr?fung genausowenig relevant wie die Person des Pythagoras f?r den Beweis von dessen Satz.

Es ist Ihnen also weiterhin nicht gelungen aufzuzeigen, inwiefern eine Besch?ftigung mit der Person Einsteins zur kritischen W?rdigung der RT auch nur die geringste Bedeutung hat.



Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 28.09.2006 08:24
Das sehe ich wiederum ganz anders. Der Personenkult und das Hochjubeln der Theorie seit Jahrzehnten sind nicht etwa auf "verschiedene Autoren" zur?ckzuf?hren, sondern die Kosten seiner Indoktrinierung zahlt der Physiklaie und Steuerzahler selbst, wie z.B. Helmut Hille es auch ausgef?hrt hat


Tatsache ist: es gibt zahlreiche Authoren, die sich intensiv mit der Privatperson Einsteins besch?ftigen, darunter auch Herr R?sch. Irgendwas mu? an dem guten Mann wohl dran sein, vielleicht erfahren wir von Herrn R?sch ja mehr.

__________________
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Geschrieben von Peter R?sch am 28.09.2006 um 18:10:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Herr Dicke,
Ihre fachlichen Ausf?hrungen - Thema Lichtgeschwindigkeit u. a. - zeigen mir, da? Sie sich nicht vertieft mit der Angelegenheit befa?t haben; andererseits will ich Ihnen hier aber auch keinen Schnellkurs geben. Das F?rzchen mit den Abiturienten oder dem ingenieurwissenschaftlichen Grundstudium sparen Sie sich bitte; da sind Sie bei mir nun wirklich an der falschen Adresse.

Wenn ich an die ?ffentlichkeit trete und verk?nde: "Das mit der RT, das war ein Schwindel; schon bei der Urheberschaft wurde betrogen, es war n?mlich in Wahrheit nicht Einstein, sondern Ferdinand Lindemann!", so wollen Sie dies bitte k?nftig einfach als meine angebotene pers?nliche gute Tat, meinen angebotenen Dienst an der Menschheit auffassen. Wer damit nichts anfangen kann oder will, der soll sich doch einfach zur?ckziehen, weiter an Einstein glauben und nach eigenen guten Taten streben. Diese Empfehlung gebe ich Ihnen, und ich m?chte nunmehr keine weitere apriori unfruchtbare Diskussion mit Ihnen f?hren.


Geschrieben von Engelbrecht Klaus am 28.09.2006 um 18:55:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Herr R?sch, warum so aggressiv?

Klaus


Geschrieben von Karl am 28.09.2006 um 22:57:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Hallo Herr R?sch!


Zitat:

Bei der Relativit?tstheorie ist bereits das Lichtgeschwindigkeitspostulat f?r den einfachsten Fall falsch; das andere, das Relativit?tspostulat, blieb unbewiesen. Die Formeln, die dann den Anschlu? an Lorentz suchten, wurden mit falscher Mathematik und logisch unhaltbar hergeleitet. es handelt sich dabei ?brigens um typische "Lindemann-Fehler", wie es schon Felix Klein bemerkte.



Zur Ausbildung eines P?dagogen geh?rt auch im Fachbereich Physik kein vertiefter Fokus auf die Spezielle Relativit?tstheorie. Als Oberstudienrat, den ich ihnen zutraue, ist es wiederum sehr schwierig, experimentelle Physik zu betreiben. In diesem Bereich kommen die meisten P?dagogen doch nicht ?ber ein paar Versuche zur klassischen Physik hinaus. Was f?hrt sie also zu ihrer klaren und ?berzeugten aber auch ?berzeugenden Darstellung, dass das Postulat der konstanten, oder besser invarianten, Vakuumlichtgeschwindigkeit schon im einfachsten Fall falsch ist? In der g?ngigen Literatur finden sich nur Beschreibungen von Experimenten, die dieses Postulat st?tzen. In der kritischen Literatur, wie z.B. von Galeczki und Marquart finden sich gute Erkl?rungen aber keine Experimente. Der finale Pr?fstein kann doch nur das Experiment sein nicht eine sinnentleerte Theorie.

?brigens war Felix Klein ein Bef?rworter der Relativit?tstheorie und unterst?tzte Einstein bei der Allgemeinen Relativit?tstheorie f?r die er wichtige Beitr?ge zur Geometrie der R?ume, die als L?sungen der Allgemeinen Relativit?tstheorie auftreten, lieferte.


Geschrieben von DerDicke am 29.09.2006 um 10:12:

Re: Beitrag von Peter R?sch


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 28.09.2006 18:10
Wenn ich an die ?ffentlichkeit trete und verk?nde: "Das mit der RT, das war ein Schwindel; schon bei der Urheberschaft wurde betrogen, es war n?mlich in Wahrheit nicht Einstein, sondern Ferdinand Lindemann!", so wollen Sie dies bitte k?nftig einfach als meine angebotene pers?nliche gute Tat, meinen angebotenen Dienst an der Menschheit auffassen ...


Wie ich Ihre intensive Besch?ftigung mit unbedeutenden Privatpersonen auffasse, genau das werde ich im folgenden darlegen.



Zitat:

Peter R?sch schrieb am 28.09.2006 18:10
Wer damit nichts anfangen kann oder will, der soll sich doch einfach zur?ckziehen, weiter an Einstein glauben und nach eigenen guten Taten streben.


DerDicke glaubt weder an Einstein, Lindemann noch Minkowski. Wer hier die Bedeutung von Privatpersonen in v?llig ?berfl?ssiger Weise hochjubelt, das sind Sie. Leider ist das ein Beitrag zur Ablenkung von den fachlichen Themen und zu der (von Ihnen andrerseits aber auch wieder kritisierten) Verg?tterung von Privatpersonen. Zwischen Verg?ttern und und D?monisieren besteht letztendlich kein substatieller Unterschied. Erst die richtige Mischung beider Komponenten f?rdert das Interesse wirklich. Ein Artikel zur Person ist kein Schritt weg vom Einstein-Kult sondern gibt diesem erst die richtige W?rze.



Zitat:

Peter R?sch schrieb am 28.09.2006 18:10
... andererseits will ich Ihnen hier aber auch keinen Schnellkurs geben. ...


Wer hat denn die angeblich fehlerhafte Konsistenz der LT mit den Postulaten behauptet? Das waren Sie Herr R?sch, nicht DerDicke! Das Thema wurde von Ihnen h?chstpers?nlich aufgeworfen.
Betrachten wir zum Einstieg den kollinearen (nur x1 und x4=c*t) Fall da sind wir ja wirklich noch auf Pythagoras-Niveau:
mit der Abk?rzung wrz=sqrt(1-v^2/c^2) lautet die LT:
x1'=(x1 - x4*v/c)/wrz
x4'=(-x1*v/c + x4)/wrz

Zur Pr?fung der Konsistenz mit dem Postulat der uniformen LG zeigt man durch Einsetzen, da? die Weltlinie eines Lichtsignals in beiden Systemen die Winkelhalbierende ist:
aus x1=x4 folgt x1'=x4' und: aus x1=-x4 folgt x1'=-x4'
Zur Pr?fung der Konsistenz mit dem Relativit?tspostulat zeigt man die Reziprozit?t, also, da? die Determinante folgender Matrix 1 ist:
{1/wrz, -v/(c*wrz)}
{-v/(c*wrz), 1/wrz}
Letztendlich w?re noch zu zeigen, da? der r?umliche Nullpunkt des gestrichenen Systems (x1'=0) im ungestrichenen System der Gleichung x1=v*t gehorcht, was einfach durch NUllsetzen der rechten Seite der ersten Gl. der LT geschieht.

Jetzt sind Sie dran: was ist daran fehlerhaft? Wo zeigt sich ein gewisser "Geistesmist" und "ideologischer Boden" in diesen Formeln?



Zitat:

Peter R?sch schrieb am 28.09.2006 18:10
Das F?rzchen mit den Abiturienten oder dem ingenieurwissenschaftlichen Grundstudium sparen Sie sich bitte; da sind Sie bei mir nun wirklich an der falschen Adresse.


Danke f?r den Hinweis. Daher konnte ich mir sparen die Werte - wie oben angedeutet - noch explizit einzusetzen.

Mit einem herzlichen Allm?chdnaa gr??t
DerDicke

__________________
DerDicke hat 101 kg davon 93 kg Ruhemasse und 8 kg aufgrund der relativistischen Massen?nderung


Geschrieben von Peter R?sch am 29.09.2006 um 20:57:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Karl,
sch?n, da? Sie sich so gut auskennen, was die Bef?higungen von Oberstudienr?ten angeht.


Geschrieben von Peter R?sch am 29.09.2006 um 21:26:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Herr Dicke,
das Pseudonym "DerAugeblasene" w?re f?r Sie noch wesentlich passender. - Warum? Sie girffeln irgendwelche Rechnungchen aus einem Schulbuch (wom?glich verfa?t von irgendeinem Studienrat oder dgl.), pr?sentieren Sie dem Publikum und behaupten keck, Sie h?tten damit irgendwas bewiesen. Aber was nur? - "Egal."


Geschrieben von Peter R?sch am 29.09.2006 um 21:32:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Herr Dicke,
ich meinte nat?rlich "DerAufgeblasene" - nur zum besseren Verst?ndnis.


Ach ja,

Karlchen,

da w?re noch eine Pr?fungsfrage (aber vorsicht, Sie k?nnten die Mittlere Reife verfehlen): "Gibt es irgendein Experiment, das die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit belegt? Wenn ja, welches?"

Es geht "um die Wurscht"!


Geschrieben von Engelbrecht Klaus am 29.09.2006 um 21:42:

Re: Beitrag von Peter R?sch

Herr R?sch, warum so aggressiv?

Klaus

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