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Geschrieben von Ekkehard Friebe am 11.02.2009 um 10:26:

Aberglaube beherrscht die Physik

Aberglaube beherrscht die Physik
von Physikus, Karow, Germany
http://www.freie-physik.de/



Zitat:


Die Unvermeidbarkeit des Irrtums

Viele Jahrhunderte wurde behauptet, dass sich die Sonne um die Erde bewegt und man war sich da v?llig sicher, obwohl es keine eindeutigen Beweise gab, gar nicht geben konnte.

Man war auch sehr lange der Ansicht, dass unser Universum in seinen Ausma?en verharrt und damit station?r ist. Das war genauso falsch, wie sich letztlich erwies.

Immer wieder gab es, in der langen Geschichte der Physik, gravierende Fehleinsch?tzungen. Geh?rt das jetzt der Vergangenheit an, sind wir nunmehr gegen solche Irrt?mer gefeit?

Nein, das sind wir nicht!

So lange die Theorie der tats?chlichen Beobachtung vorauseilt, und somit eher von subjektiven Vorstellungen, als von eindeutigen Beweisen, getragen wird, besteht diese Gefahr.

Das w?re auch nicht weiter tragisch, denn Irren ist menschlich, wenn sich Physiker dieser Problematik stellen w?rden. Das tun sie aber nicht, weil sie sich als erlesene unfehlbare Kaste sehen, die weit ?ber dem gemeinen Volke steht.

Derart abgehoben k?nnen oder wollen sie nicht sehen, dass der ganze Wust von abstrusen Theorien, den man gemeinhin als moderne Physik bezeichnet, an einem Grundwiderspruch krankt.

So werden denn weiterhin enorme Steuergelder verpulvert und die Menschen verdummt, um ein Weltbild zu st?tzen, das von der Realit?t soweit entfernt ist wie dereinst das geozentrische.

Wollt Ihr das wirklich noch l?nger hinnehmen?


Der Grundwiderspruch in der Physik

Eine der fundamentalen Kr?fte im Universum ist die Gravitation. Bis heute ist es nicht gelungen, ihre Ursache eindeutig zu verifizieren, dennoch hegt man keinerlei Zweifel daran, dass sie nur eine Anziehungskraft sein kann.

Ist es aber auch wirklich sicher, dass es sich um eine Anziehungskraft handeln muss?

Nein, das ist es nicht!

Eine Anziehungskraft vermag immer nur in Richtung Verursacher zu wirken. Demnach ist zu erwarten, dass die Gravitation zu einem allgemeinen Kontraktionsprozess im Universum f?hrt. Das ist ja letztlich auch der Grundgedanke, auf dem die Postulierung der Schwarzen L?cher beruht.

Die Anziehungstheorie macht es also zwingend erforderlich, solche Objekte zu finden. Wie aber soll das gehen, wenn sie angeblich selbst das Licht "verschlingen" und somit unsichtbar sind?

Diesem Dilemmas begegnet man mit einem simplen Trick. Man weist auf dunkle Stellen im Universum und behauptet, dass sich dort oder dort Schwarze L?cher befinden m?ssen.

Voil?, und schon ist dieses Problem gel?st, so einfach kann Physik sein!

Nur ein Umstand st?rt diese heile Welt. Jede Masse, die in ein Schwarzes Loch hinein st?rzt, m?sste dessen anziehende Wirkung verst?rken, so dass eine Kettenreaktion zu erwarten ist, die jedes Schwarze Loch entarten l?sst.

Davon ausgehend, h?tte es unser Universum schon l?ngst nicht mehr geben d?rfen!

Es existiert aber noch, zieht sich nicht zusammen und macht schon gar keine Anstalten in einem schwarzen Loch zu verschwinden, nein, es expandiert unaufh?rlich, so als w?ren ihm alle L?cher Sch... egal. Ja mehr noch, seine Ausbreitungsgeschwindigkeit nimmt sogar zu.

Aufgemerkt und nachgedacht, die Ausbreitung des Universum erf?hrt eine Beschleunigung!!!

Selbst der Laie wei?, dass dies nun wirklich nichts mit Anziehung zu tun haben kann. Was der Laie erkennt, sieht der Fachmann aber noch lange nicht, hat er sich erst einmal in eine andere Idee verrannt. Er kreiert die absurdesten Theorien (Stichwort: Vakuumenergie), statt zur Besinnung zu kommen.

Wer trotzdem der ?berzeugung ist, dass in der Physik alles zum Besten steht, der ist hier falsch, der mag weiterhin blind seinem G?tzenbild folgen und sich weiter verar... lassen.

Wer sich hingegen eine objektive Meinung bilden will, ist gut beraten, sich die Zeit zu nehmen und den weiteren Ausf?hrungen geduldig zu folgen. Es lohnt sich, versprochen!


Die Gravitation kann keine Anziehungskraft sein

Es ist derzeit nicht m?glich, die Ursache der Gravitation zu erkennen. Alles Gerede ?ber Anziehung ist somit reine Spekulation. Erwiesen ist hingegen, dass wir es im Universum mit zwei grundlegenden Wirkungen zu tun haben:

1. Es gibt eine Konzentration der sichtbaren Materie (Gravitation);
2. Es erfolgt eine Ausbreitung des Universums (Expansion).

Das bedeutet, dass hier gleichzeitig zwei Kr?fte, in entgegen gesetzten Richtungen, wirken. Es ist nur ein Gesetz bekannt, das solche Prozesse beschreibt, das Gesetz von actio und reactio, das Wechselwirkungsgesetz.

Dieses Gesetz besagt: Wenn ein K?rper A auf einen K?rper B eine Kraft F1 aus?bt, so ?bt der K?rper B auf den K?rper A eine Kraft F2 aus, die die gleiche Gr??e, aber die entgegen gesetzte Richtung wie F1 hat.

Wenn laut Gesetz immer zwei Kr?fte auftreten, wieso spricht man dann bei der Gravitation von einer Wechselwirkung? Die angebliche Anziehungskraft kann doch nur eine Kraft darstellen. Was ist mit der zweiten Kraft? Gibt es Ausnahmen vom Gesetz?

Die gibt es nat?rlich nicht, denn es sind ja tats?chlich, mit der Gravitation und der Expansion, zwei gegens?tzliche Wirkungen zu beobachten. Es ist jedoch schlichtweg unm?glich, zwischen diesen einen Zusammenhang herzustellen, wollte man das mit der Anziehungstheorie versuchen.

Wer dennoch von besagter Theorie ?berzeugt ist, der sollte sich einmal das Erde-Mond-System etwas genauer ansehen. Hier treten ebenfalls un?bersehbare Effekte auf, die gegen Anziehung sprechen.


1. Die unerkl?rliche Masseverlagerung der Erde

Das Erde-Mond-System gleicht in gewisser Weise einem Hammerwerfer, denn in beiden F?llen wird eine Masse von einem K?rper umkreist, der, auf Grund seiner Bahngeschwindigkeit, eine Fliehkraft erf?hrt und deshalb die Masse in seine Richtung zu ziehen versucht.

Dem begegnet der Hammerwerfer, indem er sich am Wurfring abst?tzt und seine Masse in eine, dem Hammer entgegen gesetzte, Richtung verlagert. Durch diese Verlagerung befindet sich der Masseschwerpunkt des Werfers au?erhalb der Systemachse, so dass von ihm ein Gegengewicht zur Fliehkraft des Hammers geschaffen wird.

Es erscheint v?llig normal, wenn der gleiche Effekt auch beim Erde-Mond-System zu beobachten ist und sich der Masseschwerpunkt der Erde ebenfalls au?erhalb der Systemachse befindet, geradeso, als k?nne sie sich gegen die Fliehkraft des Mondes stemmen.

Das ist aber keineswegs normal, denn im Gegensatz zum Hammerwerfer, der mit dem Wurfring einen Fixpunkt hat, an dem er sich abst?tzen kann, hat die Erde einen solchen nicht!

Wie schafft es die Erde dennoch ihre Masse, in eine dem Mond entgegen gesetzten Richtung, zu verlagern?

Eine Frage, die niemand zu beantworten vermag, weil das derzeitige Weltbild dies gar nicht erm?glicht.

(Zitatende)




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